Strategie „Conquer New Waters“ treibt internationalen Ausbau noch schneller voran – China erstmals stärkster BRITA-Markt
Taunusstein, 17.05.2016. BRITA, weltweit ein Begriff für die Filtration von Trinkwasser, geht mit einem herausragenden wirtschaftlichen Erfolg in sein Jubiläumsjahr 2016. CEO Markus Hankammer, der das Familienunternehmen in zweiter Generation führt, sieht drei Gründe für die überaus positive Entwicklung: „An erster Stelle sind das die BRITA-Mitarbeiter in aller Welt, die mit ihrer engen Verbundenheit zum Unternehmen, ihrem Einsatz und ihrer Kreativität immer noch den einen wichtigen Schritt mehr gehen, durch den das Ziel erreicht wird. Dafür bin ich sehr dankbar. Dann spielt unsere Strategie ‘Conquer New Waters‘ eine wesentliche Rolle, die den zielgerichteten Ausbau unserer Geschäftsfelder sowohl geographisch als auch im Hinblick auf das Produktportfolio vorantreibt. Und drittens ist es die nachhaltige Produktlösung, die BRITA anbietet und deren Vorzüge Menschen in der ganzen Welt verstehen. Warum nicht einfach hygienisch einwandfreies Leitungswasser optimieren, statt Plastikwasserflaschen hin- und her zu transportieren und meist mit negativen Folgen für unseren Planeten und unsere Ozeane zu entsorgen. Bereits heute fließen mehr als 11 Milliarden Liter alternativ durch BRITA Wasserfilter und helfen so dabei, CO2 Emissionen zu verringern.“
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Als Peugeot vor gut drei Jahren das Sportcoupé RCZ auf den Markt brachte, waren sich die Experten nicht einig. Flottes, ausdruckstarkes Design und vernünftiges Fahrwerk ja, aber doch wohl kaum ein Auto für die traditionelle Peugeot-Kundschaft, die sich darüber hinaus daran gewöhnen müsse, erstmals in der Modell-Typenbezeichnung keine Null oder Doppelnull zu finden. Nun, die Verkaufszahlen belehrten die Zweifler schnell eines Besseren. Und auch in Deutschland machte der 2+2-Sitzer eine Blitz-Karriere. Seit seiner Einführung war es jedes Jahr meistverkaufter Import-Sportwagen. In 2012 entschieden sich 1.764 Kunden für das Sportcoupé. Klingt nicht nach viel, hat in diesem Segment aber einen beachtlichen Stellenwert. Bei der jetzt anstehenden Verjüngungskur ergab sich für die Verantwortlichen also die Frage, wie können wir den RCZ noch besser machen. Die Antwort: Nur durch behutsamen Feinschliff.
Rennfahrerlegende trifft Auto-Ikone: Die Gelegenheit, das neue Beetle Cabrio über die Straßen Malibus zu bewegen, ließ sich Hans-Joachim Stuck nicht entgehen. Und der Profi ist begeistert: „Eine Legende wurde neu erfunden
Heute fand im „Maison de la Chimie“ in Paris die Pressekonferenz #ChangeTheNumbers der L’Oréal-Stiftung statt. Dort wurden die Ergebnisse einer exklusiven internationalen Studie vorgestellt, die gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut „Opinion Way“ durchgeführt wurde. Ziel der Untersuchung war es, die Gründe für das Ungleichgewicht in der Wissenschaft zwischen Frauen und Männern besser zu verstehen sowie Hindernisse aufzudecken, denen Frauen bei einer Karriere in der Wissenschaft gegenüberstehen.
David Macdonald, Direktor des Förderprogramms For Women in Science von L’Oréal betonte auf der Veranstaltung, dass sich die Öffentlichkeit nicht darüber bewusst sei, wie stark die Vorurteile über Frauen in der Wissenschaft noch immer in den Köpfen der Menschen verankert sind. Heute bewegt sich der Frauenanteil in der Wissenschaft nach wie vor auf geringem Niveau: Nur 30 % aller Forscher sind weiblich.1
Als Ergänzung zu dieser Studie hat die L’Oréal-Stiftung darüber hinaus Erfahrungsberichte von Preisträgerinnen, die im Rahmen des For Women in Science Programmes ausgezeichnet wurden, hinzugezogen. Besonders stolz ist die Stiftung auf die Unterstützung von Elizabeth Blackburn, L’Oréal-UNESCO For Women in Science Preisträgerin und Nobelpreisträgerin für Physiologie oder Medizin 2009. Elizabeth Blackburn
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Die Techno Classica in Essen einen Mix aus Nostalgie und Aktualität. Auch bei der 25. Auflage wird sie wieder zur weltgrößten Historik-Schau der deutschen wie auch der internationalen Automobilhersteller und kann sogar einen Markenrekord vermelden - mit 25 Fahrzeugmarken präsentieren sich so viele wie nie zuvor. Dabei geht es nicht nur darum, das Publikum zu unterhalten und geschichtliches Wissen zu vermitteln. Im Vordergrund steht auch die glaubwürdige Darstellung der Markenwerte, bei der Tradition und Firmenhistorie eine immens wichtige Rolle spielen. So zeigen viele Hersteller ganze Ahnenreihen und stellen aktuelle Modelle historischen Fahrzeugen gegenüber.
Zweifellos ist die dunkle Jahreszeit mit nassen und rutschigen Straßen auch für Radfahrer eine besondere Herausforderung. Das veranlasst sie aber keineswegs zu entsprechender Zurückhaltung, wie sich täglich beobachten lässt. Sie nehmen die Vorfahrt, fahren bei Rot und haben kein Licht. Vor allem in den Städten begeben sie sich in Lebensgefahr. Doch das scheint die meisten von ihnen nicht zu interessieren. Dabei ist eine gut funktionierende Beleuchtung für wenig Geld schnell besorgt.
Nicht nur optisch peppt ein neuer Putz- ganz gleich ob innen oden außen- Ihr Gebäude auf. Auch sorgen moderne Wärmedämmverbundsysteme für zuverlässigen Wärmeschutz mit kalkulierbaren kosten. Warum also nicht im Zuge eines neuen Anstrichs auch eine Renovierung in Sachen Heizkosten durchführen lassen und auf zukunftsorientierte Wärmedämmverbundsysteme zurückgreifen. * Sparen Sie bares Geld * Leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Energiesparen und zum Schutz unserer Umwelt * Erhöhen Sie die Wertigkeit zur Bausubstanz * Sie schaffen ein gesundes Wohnklima * Sie handeln zukunfstorientiert und verantwortungsbewusst.
Die Abgasuntersuchung (AU) ist in ihrer aktuellen Form nicht geeignet, um Fehler in der Abgasreinigung verlässlich aufzudecken und unnötige und vermeidbare Luftverschmutzung zu verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) nach eigenen Messungen und forderte deshalb heute auf einer Presse-Konferenz in Berlin angesichts der aktuellen Revision der EU-Verordnung zur AU eine rasche Anpassung der Abgasuntersuchung. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation hatte mehrere Dieselfahrzeuge prüfen lassen, die vorher die AU durchlaufen hatten. Das nicht akzeptable Ergebnis: Die Hälfte der Autos erhielt die Prüfplakette nach geltenden Kriterien, obwohl ihre Emissionen nachweislich stark erhöht waren.
Vor 29 Jahren feierte der Audi Sport quattro sein Debut als Homologationsmodell eines neuen Rallyautos, mit dem die Ingolstädter in den nächsten Jahren inclusive der Weiterentwicklung S1 den Rallyesport dominierten. Fast drei Jahrzehnte Unterschied bedeuten in der Auto-Entwicklung eigentlich unterschiedliche Welten, können nicht miteinander verglichen werden. Umso gespannter war unser Team, als es bei der „Audi Land of quattro Alpentour“ mit dem neuen RS 6 Avant den Oldie traf, der ebenfalls die 4.440 Kilometer lange Strecke über 44 Pässe und durch sechs Länder erfolgreich absolvierte.
Summer of freedom Berlin.
Erinnerung an ein unglaubliches Gemeinschaftsgefühl - Freuen wir uns auf unseren "Sommer der Freiheit".
Wir ziehen Zwischenbilanz: es war ein unglaubliche Zeit bisher... und wir waren wahrlich nicht allein. So viele herzliche Begegnungen mit Menschen, die LEBEN wollen ... und nicht nur ÜBERLEBEN. Die sich füreinander und miteinander einsetzen für einen friedlichen Wandel. Die für Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und einen bedingungslosen, freien IMPFENTSCHEID für ALLE Menschen einstehen und Gesicht zeigen. Für sich selbst, aber auch für die Schwächsten in unserer Gesellschaft.
(Michael Ballweg - querdenken-711.de)
200 Pferdestärken in einem Kleinwagen wie dem neuen Peugeot 208 GTI braucht zur normalen Fortbewegung niemand. Viele Kaufentscheidungen basieren jedoch nicht nur auf rationalen, sondern auch emotionalen Erwägungen. Sportivität, Fahrspaß und attraktives Design sind einige dieser Bauch-Faktoren. Und da beim bislang schnellsten 208 die alle zu finden sind, hat der ab Mitte Mai bei den Händlern stehende Dreitürer gute Chancen, sich einen angesehenen Platz in der Nische der leistungsstarken Kleinwagen zu sichern.
Sogenannte Concept Cars sind auf allen Automessen der Hingucker. Sie sollen zeigen, was die Autobauer für die Mobilität der Zukunft entwickeln. Oft wird aus dem Blick in die Zukunft aber auch nichts. Die Studien wären für eine Serienproduktion dann doch zu teuer gewesen, oder zu praxisfern, oder es wäre einfach nicht mehr die Akzeptanz bei den Käufern vorhanden. Dann wandern die Konzepte nach ihrem glorreichen Messeauftritten still und leise ins Museum oder die Schrottpresse. VW hat mit einem ambitionierten Projekt bewiesen, dass es auch anders geht. Das 1-Liter-Auto erschien zu Beginn vielen Skeptikern noch als reine Utopie. Als VW in Doha den Prototyp des XL1 durch die Straßen fahren ließ, war aber klar, dass es sich nicht nur ein imageträchtiges Marketingprojekt handelt. Spätestens als in Genf die Kleinserie des XL1 ins Scheinwerferlicht rollte, mussten Zweifler erkennen, dass VW es ernst meint.