Der A3 ist das Volumenmodell von Audi, mehr als 20 Prozent aller Verkäufe der Ingolstädter entfallen auf ihn. Da stellt sich bei jedem Generationswechsel regelmäßig die Frage, ob eine Revolution oder eben nur eine Evolution ansteht. Audi hat sich bei der dritten Generation seines Bestsellers in der Kompaktklasse für eine eigene Lösung entschieden. Moderate Detailarbeit am Blechkleid, aber enorme Aufstockung der inneren Werte. Und zudem noch einen drauf gesetzt. Mit der ab Herbst startenden Limousine ist Audi nun auch erstmals im global größten Marktsegment vertreten. Die Ingolstädter Verkaufsstrategen gehen dabei davon aus, dass die Limousine künftig einen fünfzigprozentigen Verkaufsanteil haben wird, der Volumenanteil also noch steigern wird.
Sogenannte Concept Cars sind auf allen Automessen der Hingucker. Sie sollen zeigen, was die Autobauer für die Mobilität der Zukunft entwickeln. Oft wird aus dem Blick in die Zukunft aber auch nichts. Die Studien wären für eine Serienproduktion dann doch zu teuer gewesen, oder zu praxisfern, oder es wäre einfach nicht mehr die Akzeptanz bei den Käufern vorhanden. Dann wandern die Konzepte nach ihrem glorreichen Messeauftritten still und leise ins Museum oder die Schrottpresse. VW hat mit einem ambitionierten Projekt bewiesen, dass es auch anders geht. Das 1-Liter-Auto erschien zu Beginn vielen Skeptikern noch als reine Utopie. Als VW in Doha den Prototyp des XL1 durch die Straßen fahren ließ, war aber klar, dass es sich nicht nur ein imageträchtiges Marketingprojekt handelt. Spätestens als in Genf die Kleinserie des XL1 ins Scheinwerferlicht rollte, mussten Zweifler erkennen, dass VW es ernst meint.
Bis vor drei Jahren behauptete sich Peugeot sieben Jahre lang als Spitzenreiter im europäischen Kleinwagen-Segment. Von der 200er-Baureihe wurden in den letzten 30 Jahren über 15 Millionen Fahrzeuge abgesetzt und war damit der vermeintliche Garant für ein profitables Geschäft des französischen Herstellers. Doch nicht nur der Wettbewerb verschärfte sich, auch der 207 erfüllte die fast als selbstverständlich erwarteten Verkaufszahlen nicht. Der im Frühjahr eingeführte neue 208 soll es nun wieder richten und die ersten Verkaufszahlen machen Hoffnung. Zur Flankenabsicherung schieben die Franzosen nun ab Mitte Juni den 2008 nach. Peugeot nennt ihn Urban-Crossover, was übersetzt eine Mixtur aus Mini-SUV, Mini-Van und konventionellem Kleinwagen bedeutet. Ein Segment, das in Deutschland innerhalb der vergangenen fünf Jahre nahezu kontinuierlich gewachsen ist und weiterhin hohes Wachstumspotenzial verspricht. Es hat sich eben mittlerweile herumgesprochen, dass diese Fahrzeuge in der Regel eben mehr Platz als erwartet bieten und dank der Kompaktheit nichts an Agilität und Wendigkeit eingebüßt haben.
Immer mehr gewichtige E-Bikes werden gekauft, deshalb sind die Ansprüche an moderne Radträger gewaltig gestiegen. Die hohe Zuladung zerrt beim Transport am Auto mächtig an der Trägerkonstruktion. Was haltemmer mehr gewichtige E-Bikes werden gekauft, deshalb sind die Ansprüche an moderne Radträger gewaltig gestiegen. Die hohe Zuladung zerrt beim Transport am Auto mächtig an der Trägerkonstruktion. Was halten die Träger aus? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zehn aktuelle Radträger zur Montage an der Anhängekupplung geprüft.n die Träger aus? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zehn aktuelle Radträger zur Montage an der Anhängekupplung geprüft.
200 Pferdestärken in einem Kleinwagen wie dem neuen Peugeot 208 GTI braucht zur normalen Fortbewegung niemand. Viele Kaufentscheidungen basieren jedoch nicht nur auf rationalen, sondern auch emotionalen Erwägungen. Sportivität, Fahrspaß und attraktives Design sind einige dieser Bauch-Faktoren. Und da beim bislang schnellsten 208 die alle zu finden sind, hat der ab Mitte Mai bei den Händlern stehende Dreitürer gute Chancen, sich einen angesehenen Platz in der Nische der leistungsstarken Kleinwagen zu sichern.
Der Mini konnte zweimal in Folge die Rallye Dakar gewinnen. Er hat weltweit mehr als 100 Automobilmärkte erobert. Kann er auch die Gesetze der Schwerkraft überwinden und Snowboardern den perfekten Rückwärtssalto vorführen? Der französische Extremsportler, Freestyle-Skifahrer und Rallyepilot hat es jetzt unter Beweis gestellt. Der MINI kann auch dies. Im französischen Wintersportresort Tignes meisterte Chicherit in einem MINI den ersten jemals mit einem Automobil vollführten Backflip Jump über eine statische Rampe. Auf einer extra für den Show Event präparierten Piste landeten Fahrer und MINI nach ihrem perfekt ausgeführten Überschlag in der Luft unversehrt im frischen Pulverschnee.
Der ADAC hat jetzt in der Münchener Allerheiligen-Hofkirche vor rund 400 Gästen aus Industrie, Wirtschaft und Politik zum zehnten Mal seine begehrten Mobilitätspreise „Gelber Engel