Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Was auch immer der Bundesrat im November zur Winterreifen-Pflicht entscheiden wird, eines ist klar: Für verantwortungsbewusste Autofahrer gibt es gar keine zwei Meinungen. Winterreifen sind ein absolutes Muss! Von O bis O – von Oktober bis Ostern gehören die weicheren Winter-Pneus aufs Auto. Bei niedrigen Temperaturen ist die Winter-Gummimischung griffiger. Nicht nur im Schnee, sondern auch auf trockener oder nasser Straße. Und letztere gibt’s nicht nur in den Bergen, sondern auch im flachen Land – und in der Stadt. Gummimischung und Profil sorgen für mehr Grip und kürzeren Bremsweg. Natürlich kostet ein Satz Winterreifen Geld. Aber ein Unfall durch falsche Bereifung ist immer teurer und kostet Zeit und Nerven. Darum sollte nicht an am falschen Ende gespart werden: Billige Asien-Importe tragen zwar oft das Symbol der Schneeflocke oder nennen sich sogar M+S, aber in allen Reifen-Tests sind diese Reifen durchgefallen. Verkehrssicherheitsexperten raten daher, sich im Fachhandel beraten zu lassen und Informationen aus den Reifen-Tests der einschlägigen Motor-Zeitschriften zu ziehen. Und noch ein Tipp: Lassen Sie die Winterreifen gleich auf eigene Felgen ziehen. Dann geht das Umrüsten zu Ostern um so schneller. Für die Räder, die nicht im Einsatz sind, gibt es im Zubehörhandel spezielle Ständer oder Wandhaken. Den Gummi aber nicht mit nacktem Beton in Berührung kommen lassen. Chemische Reaktionen zersetzen den Gummi. Haben Sie keinen Platz für den zweiten Räder-Satz, dann bieten Werkstätten und Reifenhandel gegen geringe Gebühr fachmännische Einlagerungsmöglichkeiten.
Mehr als 160.000 Besucher werden zum diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf, der weltgrößten Schau rund um die mobile Freizeit erwartet. Das Angebot der 570 Aussteller aus 22 Ländern in neun Hallen und auf dem Freigelände reicht vom kleinen und einfachen Caravan für zwei Personen über die immer beliebter werdenden kompakten Vans, Kastenwagen und Campingbussen bis zu den Luxus-Reisemobilen. Aber natürlich gibt es auch eine Fülle von Zubehör, Ausbauteilen und Campingausstattung zu sehen. In Düsseldorf dürfte also jeder fündig werden, der sich ein Freizeitfahrzeug zulegen möchte. Höhepunkt des umfangreichen Rahmenprogramms ist der Offroad-Parcours im Freigelände, wo auch Besucher in einem der schweren Geländewagen mitfahren können.
Zum Start der neuen Radsaison führt die Deutsche Verkehrswacht (DVW) die bundesweite Aktion „Ich trag´ Helm“ fort, mit der sie für das freiwillige Tragen von Fahrradhelmen wirbt. Um modebewusste Radfahrerinnen und Radfahrer für das Helmtragen zu begeistern, setzt die DVW aktuell die Akzente auf das Thema „Mode und Fahrradhelm“. Als prominenten Paten für die Aktion konnte die DVW den Modedesigner Guido Maria Kretschmer gewinnen. Er zeigte sich von der Idee begeistert, Fahrradhelme mit Mode-Outfits zu kombinieren und nahm die künstlerische Herausforderung an, dies mit seinen Models umzusetzen. Besonders medienwirksam für die Kampagne war das Engagement des Stardesigners auf seiner After-Show-Party während der Berliner „Fashion Week“. Dort trugen seine Models handelsübliche Fahrradhelme zur Abendgarderobe. Auf der Party wurde ein Video-Podcast produziert, der die Models und die Reaktion der Gäste, zum Beispiel von Jorge Gonzalez, zeigt.
Volkswagen startet 30 Jahre nach seinem Markteintritt in China in eine Phase nachhaltigen Wachstums. Im Zuge des Ausbaus der Fertigungskapazitäten investieren die beiden chinesischen Joint-Ventures des Volkswagen Konzerns bis 2015 mehr als zwei Drittel von insgesamt 9,8 Milliarden Euro in hocheffiziente Produkte. Der für China zuständige Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft Prof. Dr. Jochem Heizmann, präzisierte am Vortag der Auto Shanghai 2013 die auf den chinesischen Markt zugeschnittene Elektromobilitäts-Strategie. Es sei geplant, von 2014/2015 an Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb anzubieten, die zum Teil lokal produziert werden. Bereits 26 Modelle des Konzerns sind von staatlicher Seite als besonders energiesparend und umweltschonend anerkannt worden. Volkswagen habe den verbrauch seiner in China derzeit mehr als 70 Modelle umfassenden Flotte zwischen 2005 und 2010 um 20 Prozent reduziert und werde ihn bis 2015 um weitere 11 Prozent senken.
Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die GTÜ-Experten gemeinsam mit den Testern des ACE Auto Club Europa die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt zwölf einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von GTÜ und ACE ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor. Der Preis für einen Vierer-Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten (siehe Ergebnistabelle). Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet.
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Die Abgasuntersuchung (AU) ist in ihrer aktuellen Form nicht geeignet, um Fehler in der Abgasreinigung verlässlich aufzudecken und unnötige und vermeidbare Luftverschmutzung zu verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) nach eigenen Messungen und forderte deshalb heute auf einer Presse-Konferenz in Berlin angesichts der aktuellen Revision der EU-Verordnung zur AU eine rasche Anpassung der Abgasuntersuchung. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation hatte mehrere Dieselfahrzeuge prüfen lassen, die vorher die AU durchlaufen hatten. Das nicht akzeptable Ergebnis: Die Hälfte der Autos erhielt die Prüfplakette nach geltenden Kriterien, obwohl ihre Emissionen nachweislich stark erhöht waren.
Mustafa Öztürk anlatıyor.
(Talak 4)
Diyanet İşleri :
Kadınlarınızdan âdetten kesilmiş olanlarla, henüz âdet görmeyenler hususunda tereddüt ederseniz, onların bekleme süresi üç aydır. Hamile olanların bekleme süresi ise, doğum yapmalarıyla sona erer. Kim Allah’a karşı gelmekten sakınırsa, Allah ona işinde bir kolaylık verir.
Peygamberin Hz. Aişe ile evliliği :
Buhari hadis no : 1553
Ben altı yaşında bir kız iken Nebî salla`llahu aleyhi ve sellem beni akd ve nikâh eylemişti. (Üç sene sonra) biz Medîne`ye hicret ettik. Hâris İbn-i Hazrec oğullarının menziline indik. Müteâkıben ben, sıtmaya tutuldum. Bu cihetle saçım döküldü. (Hastalıktan kurtulduktan sonra) saçım gürleşti, uzayıp omuzlarıma döküldü. Bir kere ben, arkadaşlarımla berâber salıncakta oynarken annem Ümmü Rumân bana doğru geldi ve beni çağırdı. Ben de annemin yanına geldim. Beni ne edeceğini bilmiyordum. Annem elimi tuttu. Tâ evin kapısı önün (e geldiğimizde ora) da beni durdurdu. Ben de yorgunluktan kaba kaba soluyordum. Nihâyet soluğum biraz yatıştı. Sonra annem biraz su aldı. Onunla yüzümü, başımı sıvazladı. Sonra beni eve koydu. Evde Ensâr`dan birtakım kadınlar hazır bulunyordu. Bunlar bana: - Hayır ve bereket üzere geldin, hayırlı kısmet getirdin! di(ye alkışla) dılar. Annem beni bu kadınlara teslîm etti. Bunlar da benim kılığımı, kıyâfetimi düzlediler ve Resûlullah`a teslîm ettiler. Beni hiçbir şey sıkmadı. Ancak Resûlullah salla`llahu aleyhi ve sellem`i habersiz görünce sıkıldım. (Resûlullah bir sedir üzerine oturmuştu. Yanında Ensâr erkeklerinden, kadınlarından oturanlar vardı. Beni Resûlullah yanına oturttu). Ensâr kadınları beni Resûlullah`a takdîm ettiklerinde ben dokuz yaşında bir kızdım.
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Richard Dawkins
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Richard Dawkins
9 ay önce (düzenlendi)
Kur'an Talak 4
Diyanet İşleri :
Kadınlarınızdan âdetten kesilmiş olanlarla, henüz âdet görmeyenler hususunda tereddüt ederseniz, onların bekleme süresi üç aydır. Hamile olanların bekleme süresi ise, doğum yapmalarıyla sona erer. Kim Allah’a karşı gelmekten sakınırsa, Allah ona işinde bir kolaylık verir.
Peygamberin Hz. Aişe ile evliliği :
Buhari hadis no : 1553
Ben altı yaşında bir kız iken Nebî salla`llahu aleyhi ve sellem beni akd ve nikâh eylemişti. (Üç sene sonra) biz Medîne`ye hicret ettik. Hâris İbn-i Hazrec oğullarının menziline indik. Müteâkıben ben, sıtmaya tutuldum. Bu cihetle saçım döküldü. (Hastalıktan kurtulduktan sonra) saçım gürleşti, uzayıp omuzlarıma döküldü. Bir kere ben, arkadaşlarımla berâber salıncakta oynarken annem Ümmü Rumân bana doğru geldi ve beni çağırdı. Ben de annemin yanına geldim. Beni ne edeceğini bilmiyordum. Annem elimi tuttu. Tâ evin kapısı önün (e geldiğimizde ora) da beni durdurdu. Ben de yorgunluktan kaba kaba soluyordum. Nihâyet soluğum biraz yatıştı. Sonra annem biraz su aldı. Onunla yüzümü, başımı sıvazladı. Sonra beni eve koydu. Evde Ensâr`dan birtakım kadınlar hazır bulunyordu. Bunlar bana: - Hayır ve bereket üzere geldin, hayırlı kısmet getirdin! di(ye alkışla) dılar. Annem beni bu kadınlara teslîm etti. Bunlar da benim kılığımı, kıyâfetimi düzlediler ve Resûlullah`a teslîm ettiler. Beni hiçbir şey sıkmadı. Ancak Resûlullah salla`llahu aleyhi ve sellem`i habersiz görünce sıkıldım. (Resûlullah bir sedir üzerine oturmuştu. Yanında Ensâr erkeklerinden, kadınlarından oturanlar vardı. Beni Resûlullah yanına oturttu). Ensâr kadınları beni Resûlullah`a takdîm ettiklerinde ben dokuz yaşında bir kızdım.?
Am 24. September wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Vor der Wahl sind die Finanzmärkte besonders stark in Bewegung, denn sie reagieren unmittelbar auf Wahlprognosen und Wählerstimmungen. Anleger können jetzt die Fortschritte der künstlichen Intelligenz nutzen, um auch bei volatilen Märkten ihre Anlageentscheidungen zu treffen.
Dazu lanciert Swissquote, die führende Schweizer Online-Bank, heute den #DE30 Social Sentiment Index, der in Zusammenarbeit mit dem Social Media Lab der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) entwickelt wurde. Der Index fasst die in den sozialen Medien geäusserten Meinungen der Anleger und Händler zum deutschen Aktienindex DAX (Leitindex mit den 30 grössten Unternehmen) zusammen und wertet sie aus.
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https://www.multivu.com/players/de/8169451-swissquote-deutschland-intelligenz/
Was bedeutet Strom für uns ? Warum müssen wir die Zukunft unserer Kinder und Anderer berücksichtigen ? Was können wir tun um mit dieser Lebensqualität weiterzuleben ohne der Umwelt zu schaden ?