Besucht wurden die Staedte Fuerstenwalde, Zittau und Frankfurt/Oder mit dem DB-Saturn-Ticket im Jahr 2010. In Fuerstenwalde ist der Wasserturm zu sehen, im Hintergrund ist der Berlin-Brandenburg-Express zu hoeren. In Zittau gab es zu sehen unter anderen eine erstklassige Hightech-Lokomotive, die Baureihe 99, und die Blumenuhr. In Frankfurt ist zu sehen die Stadtbruecke mit den Grenzkontrolleinrichtungen und der Oderturm.
Jenny steht für den Großteil der jungen Mädchen in Deutschland - täglich haben die Kid´s mit schwierigen Situationen zu kämpfen und scheitern häufig, was man an dem mit dem sich im Alter entwickelnden Charakter bemerkt. Jenny ist hier ein leicht übertriebenes Synonym, jedoch eine sehr deutlich vermittelnde Botschaft: KÜMMER DICH UM DEIN KIND!!!
1996 hat Audi mit dem A3 das Segment der Premium-Kompakten eröffnet - jetzt rollt die dritte Generation des Erfolgstyps an den Start. Der neue A3, der sein Debüt auf dem Genfer Automobilsalon 2012 gibt, ist ein Hightech-Automobil voller Innovationen in allen Bereichen. Versionen mit Hybrid-, und alternativen Antrieben wie Erdgas- und Audi e-gas-Antrieb befinden sich in der Entwicklung. Noch 2012 wird eine Version mit dem besonders effizienten 1.6 TDI-Motor in den Markt starten, die lediglich 3,8 Liter Diesel/100 km verbraucht, entsprechend 99 g/CO2.
http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/audi/53781/
Die Weihnachtszeit rückt näher, und Ideen für das ganz besondere Weihnachtsgeschenk sind hoch im Kurs. Was schenkt man dem lieben Menschen, der schon alles hat? Er oder sie hat bereits ein Notebook den neuesten Tablet-Computer, und Ihnen fällt partout kein originelles Weihnachtsgeschenk ein. Die gute Nachricht lautet: Ihr Weihnachtsgeschenke-Albtraum ist vorbei, denn nun müssen Sie nicht weiter suchen.
http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/peli/52152/
Wolfram P. Kastner und Martin Krenn,
Schwere Sachbeschädigung – oder notwendige Ergänzung eines gefälschten Zitats?
Die Republik Österreich, Landesgericht Salzburg, hat gegen den Künstler Wolfram P. Kastner, der zusammen mit Martin Krenn eine Klasse an der Sommerakademie für Bildende Kunst 2001 leitete, ein Strafverfahren wegen „schwerer Sachbeschädigung“ eingeleitet und ein deutsches Amtsgericht um Amtshilfe und „Abhörung“ ersucht.
Was ist der Grund?
Der Begründer des Zionismus, Dr. Theodor Herzl, der sein Rechtsreferendariat am Salzburger Landesgericht ableistete, schrieb in sein Tagebuch: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu. Ich wäre auch gerne in dieser schönen Stadt geblieben, aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines Richters befördert worden.“
Die Stadt Salzburg brachte im Jahr 2001 dort eine Marmortafel mit dem sinnentstellend verkürzten Zitat an: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu.“
Am 29. August 2001 nahmen Wolfram P. Kastner und Martin Krenn mit den Studierenden in aller Öffentlichkeit eine handschriftliche Vervollständigung des Zitats vor. Sie sahen darin eine „Rückgabe der unterschlagenen Worte“, in der Hoffnung, daß dies die Verantwortlichen dazu bewegen könnte, ihren Fehler zu erkennen und zu verbessern.
Martin Krenn: „Die Tendenz zur Kriminalisierung von politischen Aktionen und die Einschränkung der künstlerischen Freiheit nimmt in Österreich bedauerlicher Weise zu. Aus meiner Sicht muß dem entschieden entgegen getreten werden.“
Auf grosser Tour durch Deutschland, mit Abstecher nach Freiberg, Halsbruecke, Zittau, Neueibau und Leutersdorf. Und natuerlich ist auch die beruehmte Lokbaureihe BR99 zu sehen.