Am Freitag, den 22.März 2013 steht wieder ein ganz großer Bachata-Sänger auf der Chango-Bühne. Yoskar Sarante, ist zweifelsohne einer der Pioniere der heutigen Bachata-Szene, unvergesslich und zeitlos seine Lieder wie
Ein völlig neues Konzept für einen Mehrzweck-Roller stellen Wissenschaftler von TUM CREATE auf der 3. Taiwan International Electric Vehicle Show (EV Taiwan) vor: Das Zwei-Rad-Konzept-Fahrzeug VOI hat seinen Namen von dem vietnamesischen Wort für Elefant? ein Symbol für sicheren und intelligenten Transport. Studierende der Technischen Universität München (TUM) und Singapurs Nanyang Technological University (NTU) entwickelten und bauten es gemeinsam in Singapur. Mit dem Konzept VOI verfolgen die Studierenden das Ziel, einen agilen und erschwinglichen Zwei-Rad-Transporter zu entwickeln, der die Sicherheit eines Autos bietet. Kompakt und manövrierfähig ist der Elektroroller das ideale Vehikel für dicht besiedelte Megastädte, in denen Staus ein permanentes Problem darstellen. Eine geschlossene Passagierkabine verleiht dem Chassis zusätzliche Steifigkeit und schützt den Insassen. Der Fahrer sitzt hinten erhöht und überblickt das Verkehrsgeschehen. Mit dem VOI kommt der Passagier schnell und sicher von Ort zu Ort, selbst wenn sich der Autoverkehr staut. Damit ist der Elektroroller auch eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr, indem er die Wege zwischen den Stationen bedient. Doch der VOI ist nicht nur auf den Personentransport begrenzt: Sein Vorbau kann auch Güter transportieren oder eine mobile Küche. Das effiziente Elektrofahrzeug entlastet die städtische Umwelt, da es selbst keine Abgase erzeugt. Dank seiner Leichtbaukonstruktion besitzt es eine Reichweite von 80 Kilometern. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 Kilometern pro Stunde.
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Dans notre monde moderne où les gens passent de plus en plus de temps sur Internet, avoir un site Web pour une entreprise n’est plus une question, mais une nécessité. Pourtant il existe encore un certain pourcentage d’entreprise qui n’a pas encore de site Internet même si cela est presque aussi indispensable qu’avoir un numéro de téléphone. Souvent, c’est soit par manque de temps ou d’informations ou que le domaine du web n’est pas la tasse de thé des propriétaires. Dans cet article nous allons donner 10 raisons pour lesquelles toute entreprise devrait créer un site web, qu’elles soient en démarrage ou établis.
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
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Créer un site Internet n'est pas si simple que ca. Il y a beaucoup de chose à préparer et à planifier et on commence souvent avec beaucoup de fausses informations sur la question. C'est pourquoi il est important de comprendre les implications de la création d'un site web ainsi que l'objectif de celui-ci.
16. – 18. oktober samles kommunikasjonsbransjen i Norge til faglig påfyll og inspirasjon i Stavanger. På programmet for Høstseminaret 2013 står spennende foredragsholdere fra inn- og utland som vil utfordre oss på temaet kommunikasjon og samfunnsansvar.
Johan H. Andresen fra Ferd, Jan Grønbech fra Google, generalmajor Robert Mood, Adam Elman fra Maks&Spencer (UK) og forfatter Katrine Aspaas er blant flere dyktige innledere og inspiratorer som kommer til Høstseminaret. Se hele programmet på www.hostseminaret.no.
http://www.multivu.com/mnr/63467-norsk-hostseminaret-2013
Zum Start der neuen Radsaison führt die Deutsche Verkehrswacht (DVW) die bundesweite Aktion „Ich trag´ Helm“ fort, mit der sie für das freiwillige Tragen von Fahrradhelmen wirbt. Um modebewusste Radfahrerinnen und Radfahrer für das Helmtragen zu begeistern, setzt die DVW aktuell die Akzente auf das Thema „Mode und Fahrradhelm“. Als prominenten Paten für die Aktion konnte die DVW den Modedesigner Guido Maria Kretschmer gewinnen. Er zeigte sich von der Idee begeistert, Fahrradhelme mit Mode-Outfits zu kombinieren und nahm die künstlerische Herausforderung an, dies mit seinen Models umzusetzen. Besonders medienwirksam für die Kampagne war das Engagement des Stardesigners auf seiner After-Show-Party während der Berliner „Fashion Week“. Dort trugen seine Models handelsübliche Fahrradhelme zur Abendgarderobe. Auf der Party wurde ein Video-Podcast produziert, der die Models und die Reaktion der Gäste, zum Beispiel von Jorge Gonzalez, zeigt.
Im Jahr 1982 erblickte der erste Golf GTD das Licht der Welt. Der erste Gran Tourismo Diesel, was das Namenskürzel eigentlich bedeutet, war weitestgehend ein Golf GTI, allerdings mit einem Selbstzünder unter der Haube. Trotz der im Vergleich zum aktuellen GTD mager anmutenden 70 Turbo-Diesel-Pferde, war der erste GTD damals so etwas wie die Sportskanone unter den Dieseln. Das lag zum einen am straffen Fahrwerk, zum anderen am geringen Gewicht. Rund 900 Kilogramm brachte das zierlich wirkende Auto damals auf die Waage. Der aktuelle GTD lässt bei Bedarf 184 Pferde galoppieren, diese müssen aber knapp eine halbe Tonne mehr in Bewegung halten. Die Gewichtszunahme ist optisch leicht zu erkennen, der neue GTD ist gegenüber seinem Urahn stolze 50 Zentimeter gewachsen. Aber auch unter dem Blech hat er nun eine Menge Technik, die das Fahren sicherer und komfortabler macht. Dass der Neue, dem ersten GTD in jeder Lebenslage die Rückleuchten zeigen kann, lässt sich am leichtesten mit dem Leistungsgewicht erklären. Beim Golf I sind es mehr als 12 Kilogramm, die jede Pferdestärke bewegen muss, beim aktuellen stemmen sich nur noch 7,4 Kilo gegen jedes PS. In Sachen Höchstgeschwindigkeit lässt der Golf 7 dem Oldtimer keine Chance. Während 160 Km/h in den 80ern als zügig galten, sind es heute 230 Stundenkilometer… Doch eines verbindet die beiden GTD. Damals wie heute standen und stehen die drei Buchstaben für einen echten Langstreckenexpress.
Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
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Il est absolument indispensable de faciliter la croissance de nos PME en attirant les capitaux des grands groupes, mais sans freiner les dynamiques locales au profit des stratégies internationales, notamment de délocalisation. Il ne s’agit pas d’opposer les acteurs de l’économie mais bien de veiller à des alliances vertueuses sur le modèle de ce qui fait le succès de l’Allemagne afin de créer les conditions favorables à un dynamisme entrepreneurial dans notre pays » déclare Jean-Michel Germa
http://www.multivu.com/mnr/64991-open-space