IN AUSTRALIAN & NEW ZEALAND CINEMAS DECEMBER 5, 2013 Raimund
Gregorius (Jeremy Irons), affectionately called 'Mundus' by his
students, is a high-school Latin teacher and an expert in ancient
languages. His life is transformed following a mysterious encounter
with a young Portuguese woman on the old Kirchenfeld Bridge in the
beautiful Swiss city of Bern, whom he manages to save from jumping to
her death in the icy waters below. Check out our Website: http://www.pinnaclefilms.com.au Like us on Facebook: http://www.facebook.com/PinnacleFilmsAU Send us a Tweet: http://twitter.com/PINNACLEFILMS
Auf der wichtigsten internationalen Automesse der Welt bemühen sich alle Auto-Hersteller besonders zu glänzen. So ist klar, dass sich auf der Frankfurter IAA Premiere an Premiere reiht, denn Neuheiten stehen in der Publikumsgunst ganz vorne. Dabei ist es egal, ob es sich um deutsche oder ausländische Autobauer handelt, ist es egal, ob es um sich auf die IAA getaktete neue Modelle oder um extra für die Motorshow entwickelte Concept Cars handelt. Bei der Vielzahl der Weltpremieren ist nur eine kleine Auswahl möglich. Bei den Serienfahrzeugen sorgen unter anderem der Mercedes GLA, der BMW i3, der Peugeot 308 für Furore. Bei den Concept Cars sind es der Opel Monza, der Infiniti Q30, der Lexus LN-XF, das Volvo Coupé, der smart Fourjoy, der Citroen Cactus und der Renault Initiale Paris für besonderes Interesse. Nicht zuletzt, weil etliche dieser Studien schon bald und nur leicht verändert auf den Markt kommen werden.
Traditionell zeigen die Marken des Volkswagen-Konzerns am Vorabend des Genfer Autosalons ausgewählten Journalisten die Neuheiten der Autoshow. Den Anfang machte diesmal ein ganz Großer mit einem ganz Kleinen: Weltraum-Star Felix Baumgartner fuhr mit dem VW LX-1 auf die Bühne... Skoda zeigte neben der neuen Octavia Limousine erstmals die Kombi-Variante als Weltpremiere. Der Bugatti Veyron Grand Sport ist eigentlich schon ein Kunstwerk...
Wer hätte gedacht, dass einmal ein Apfel mit dem Galaxy S3 aufgenommen werden würde? Man sieht schon ein paar Alterserscheinungen, aber im Großen und Ganzen sieht er noch ganz ok aus.
Am Freitag, den 22.März 2013 steht wieder ein ganz großer Bachata-Sänger auf der Chango-Bühne. Yoskar Sarante, ist zweifelsohne einer der Pioniere der heutigen Bachata-Szene, unvergesslich und zeitlos seine Lieder wie
Von 0 auf 10 Kilometer beim 9. Marathon Palma de Mallorca!
Topmodel Rebecca Mir feierte beim 9. Marathon in Palma de Mallorca eine ganz besondere Premiere. Zum ersten Mal wagte sich die Moderatorin auf die Laufstrecke.
Und sie schaffte die 10 Kilometer immerhin in 69 Minuten. Mit ihr unterwegs auch der \\\
Der Audi RS Q3 ist das erste RS-Modell in der erfolgreichen Q-Familie von Audi - es vereint hohe Alltagstauglichkeit mit dynamischen Fahrleistungen. Der Standardsprint von 0 auf 100 km/h dauert 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Der bärenstarke 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbo verbraucht im Durchschnitt nur 8,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (206 Gramm CO2 pro Kilometer. Sein Basispreis: 54.600 Euro. In jedem Detail des RS Q3 überzeugt die sportliche RS-Philosophie, die damit eine neue Klasse im SUV-Segment begründet. Mit dem 2.5 TFSI arbeitet ein mehrfach preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3. Der turboaufgeladene Direkteinspritzer schöpft aus 2.480 ccm Hubraum eine Höchstleistung von 228 kW 310 PS und liefert 420 Newtonmeter Drehmoment, das zwischen 1.500 und 5.200 Umdrehungen pro Minute anliegt. Mit diesen Werten ist der RS Q3 in seinem Umfeld ohne Konkurrenz. Der Audi RS Q3 beschleunigt laut Audi-Angaben in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Wichtiger ist aber das Fahrgefühl, dass der RS Q3 bei ersten Testfahrten vermittelte. Und das war bei ersten Testfahrten innerhalb der Audi Alpen Tour einfach nur beeindruckend - egal ob nun auf kurviger Landstraße, Autobahn oder Passstraße. Egal, ob im Cruiser Tempo oder bei sehr flottem Fortkommen, was man übrigens wirklich nicht an der Tankstelle bereuen muss. Der Normverbrauch ist zwar wie üblich, Theorie, doch Effizienz-Technologien wie ein serienmäßiges Start-Stop-System und eine geregelte Ölpumpe tragen dazu bei, dass man auf jeden Fall unter zehn Liter auf 100 Kilometer bleiben sollte. Effektiv -das serienmäßige Fahrdynamiksystem Audi drive select, das drei wirklich unterschiedliche Betriebsmodi bietet. Als Kraftübertragung dient eine kompakte Siebengang S tronic. Der Fahrer kann das Doppelkupplungsgetriebe in den Programmen D und S automatisiert arbeiten lassen oder die Gänge selbst wechseln - mit den Wippen am Lenkrad oder mit dem RS-spezifischen Wählhebel. Die hydraulisch betätigte und elektronisch geregelte Lamellenkupplung bildet das Herzstück des permanenten Allradantriebs quattro. Im regulären Fahrbetrieb leitet sie die Antriebsmomente zum größten Teil an die vordere Achse, bei Bedarf kann sie sie blitzschnell teilweise oder ganz nach hinten schicken.
Bis zum Jahr 2018 hat Sich der VW-Konzern das Ziel gesetzt weltweiter Marktführer bei der Elektromobilität zu sein. Dr. Rudolf Krebs Leiter der VW-Konzern Elektro-Traktion erläutert uns die VW-Strategie. Vorboten seien die rein batteriegetriebenen e-up! und e-Golf sowie die Plug-in Hybriden Audi A3 etron und Porsche Panamera S E-Hybrid. Doch bereits in 2014 würden 14 Modelle mit Elektro- oder Hybridantrieben zur Verfügung stehen. Und bei entsprechender Nachfrage könnten mittelfristig bis zu 40 neue Modelle mit alternativen Antrieben ausgerüstet werden. Ein Novum ist auch die Produktion dieser Fahrzeuge auf den ganz normalen Produktionsbändern.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Hier passt einfach alles zusammen: Lebensfreude, Freiheit, über alle Maßen Sonne und die Liebe zum Kult. Kurz: The way of life, wie ihn der Sonnenscheinstaat Kalifornien lebt. Wo ließe sich da ein Fahrzeug wie der offene Beetle besser vorstellen als auf der L.A. Auto Show? Bereits das Käfer Cabrio genießt ganz besonders in Kalifornien Legenden-Charakter. Entsprechend heiß erwartet wurde auch der Nachfolger dieser Ikone. Und die Fans des Beetle Cabrios werden nicht enttäuscht: Charme und Stil des Inbegriffs von Lebensfreude sind erhalten geblieben, und technisch ist das neue Cabrio up to date!
Hier passt einfach alles zusammen: Lebensfreude, Freiheit, über alle Maßen Sonne und die Liebe zum Kult. Kurz: The way of life, wie ihn der Sonnenscheinstaat Kalifornien lebt. Wo ließe sich da ein Fahrzeug wie der offene Beetle besser vorstellen als auf der L.A. Auto Show? Bereits das Käfer Cabrio genießt ganz besonders in Kalifornien Legenden-Charakter. Entsprechend heiß erwartet wurde auch der Nachfolger dieser Ikone. Und die Fans des Beetle Cabrios werden nicht enttäuscht: Charme und Stil des Inbegriffs von Lebensfreude sind erhalten geblieben, und technisch ist das neue Cabrio up to date!
BMW und Pininfarina sind zwei der traditionsreichsten Namen im Automobilbau. Sie stehen gleichermaßen für Spitzentechnologie und Stil, Dynamik und Ästhetik. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé präsentieren die beiden Traditionsunternehmen auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2013 das Ergebnis ihrer ersten Kooperation. Das Einzelstück ist die exklusive Interpretation eines luxuriösen BMW Coupés durch die Augen von Pininfarina. Die Designteams schufen in enger Zusammenarbeit eine neue, charaktervolle Persönlichkeit für die luxuriöse Oberklasse: Typisch BMW, geprägt von der feinen Handschrift Pininfarinas. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé greift das BMW Designteam exklusive Designthemen wie Luxus und Eleganz auf und tauscht sich dazu kreativ mit der etablierten und spezialisierten Automobilmanufaktur Pininfarina aus. In dem aufwändig gefertigten Einzelstück haben die renommierten Unternehmen BMW Group und Pininfarina für die Verwirklichung einer Idee zusammengefunden: „Das Reizvolle an der Zusammenarbeit mit Pininfarina ist, dass man nochmals einen anderen, ganz speziellen Blick auf Themen wie Luxus und Exklusivität bekommt. Denn vor allem für diese Themen steht Pininfarina seit jeher und beweist dabei immer wieder feines Gespür und besondere Raffinesse. In ihnen haben wir den optimalen Partner gefunden, dieses Fahrzeugkonzept Gestalt annehmen zu lassen.“ erklärt Karim Habib, Leiter BMW Design.