Urlauber, die erstmals mit einem Wohnmobil in den Urlaub starten möchten, sollten sich optimal vorbereiten. Vor Reiseantritt sollten verschiedene Fahrsituationen geübt werden, wie das Rangieren, Kurven- und Bremsverhalten. Auch über die korrekte Beladung des Wohnmobils, sollten sich Reisende vorab genau informieren. Falsch gesicherte Ladung kann nicht nur die Insassen verletzen, sondern auch die Fahrstabilität des Wohnmobils beeinflussen. Um die Wahl des passenden Wohnmobils zu erleichtern hat der ADAC fünf Modelle getestet. Nachgestellt wurde eine Urlaubsfahrt mit voll beladenen Wohnmobilen der Hersteller Frankia, Adria, Sun Living und Hymer (Gewichtsklasse von 3,3 bis 4,2 Tonnen), mit und ohne ESP. Ergebnis: Beim Ausweichtest könnten ungeübte Fahrer ohne ESP Probleme durch die Schleuderneigung und das Pendeln bekommen. Hier empfiehlt der ADAC die Modelle von Frankia und Hymer (mit ESP), die im ADAC Test das Urteil „gut“ erhielten. Der Adria (mit ESP), der Frankia und der Sun Living (beide ohne ESP) schnitten mit „befriedigend“ ab, der Hymer (gefahren ohne ESP) erreicht ein „ausreichend“. ESP ist zwar kein Wundermittel, das alle Fahrfehler ausbügelt, aber das Regelsystem hilft dem ungeübten Gelegenheitsfahrer in gefährlichen Situationen Unfälle zu vermeiden. Ab dem 1. November 2014 ist übrigens die Ausstattung aller Neufahrzeuge mit ESP vorgeschrieben.
http://www.forthebetter.com.au There
are plenty of things in our cars these days that can be distracting,
but what are the worst? We took the Attention Powered Car on the
world's longest inattention road test and we discovered that on average
our drivers lost attention at least once every minute. The Attention
Powered Car then headed back to the RAC Driving Centre where further
tests were conducted to investigate initial findings from the road
trip. In this new webisode we explore some of the different in car
distractions and the impact they can have on a driver's attention
levels. From mobile usage to eating and drinking, see the surprising
results on what are the worst in car distractions from our experiments.
To see what we've learning about driver inattention, and to get
involved with making WA roads safer, go to
http://www.forthebetter.com.au
Der Audi RS Q3 ist das erste RS-Modell in der erfolgreichen Q-Familie von Audi - es vereint hohe Alltagstauglichkeit mit dynamischen Fahrleistungen. Der Standardsprint von 0 auf 100 km/h dauert 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Der bärenstarke 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbo verbraucht im Durchschnitt nur 8,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (206 Gramm CO2 pro Kilometer. Sein Basispreis: 54.600 Euro. In jedem Detail des RS Q3 überzeugt die sportliche RS-Philosophie, die damit eine neue Klasse im SUV-Segment begründet. Mit dem 2.5 TFSI arbeitet ein mehrfach preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3. Der turboaufgeladene Direkteinspritzer schöpft aus 2.480 ccm Hubraum eine Höchstleistung von 228 kW 310 PS und liefert 420 Newtonmeter Drehmoment, das zwischen 1.500 und 5.200 Umdrehungen pro Minute anliegt. Mit diesen Werten ist der RS Q3 in seinem Umfeld ohne Konkurrenz. Der Audi RS Q3 beschleunigt laut Audi-Angaben in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Wichtiger ist aber das Fahrgefühl, dass der RS Q3 bei ersten Testfahrten vermittelte. Und das war bei ersten Testfahrten innerhalb der Audi Alpen Tour einfach nur beeindruckend - egal ob nun auf kurviger Landstraße, Autobahn oder Passstraße. Egal, ob im Cruiser Tempo oder bei sehr flottem Fortkommen, was man übrigens wirklich nicht an der Tankstelle bereuen muss. Der Normverbrauch ist zwar wie üblich, Theorie, doch Effizienz-Technologien wie ein serienmäßiges Start-Stop-System und eine geregelte Ölpumpe tragen dazu bei, dass man auf jeden Fall unter zehn Liter auf 100 Kilometer bleiben sollte. Effektiv -das serienmäßige Fahrdynamiksystem Audi drive select, das drei wirklich unterschiedliche Betriebsmodi bietet. Als Kraftübertragung dient eine kompakte Siebengang S tronic. Der Fahrer kann das Doppelkupplungsgetriebe in den Programmen D und S automatisiert arbeiten lassen oder die Gänge selbst wechseln - mit den Wippen am Lenkrad oder mit dem RS-spezifischen Wählhebel. Die hydraulisch betätigte und elektronisch geregelte Lamellenkupplung bildet das Herzstück des permanenten Allradantriebs quattro. Im regulären Fahrbetrieb leitet sie die Antriebsmomente zum größten Teil an die vordere Achse, bei Bedarf kann sie sie blitzschnell teilweise oder ganz nach hinten schicken.
Subaru of America, Inc. and Center for Pet Safety (CPS), a registered 501(c)(3) non-profit research and consumer advocacy organization, announced today the results of the 2015 Crate and Carrier Crashworthiness Studies - a collaborative initiative to examine the effectiveness and safety of pet crates and carriers in the event of a crash. After several eye-opening and informative tests - including instances of complete failure - three top products emerged; CPS has selected the Gunner Kennels G1 Intermediate with 8’ Tie Down Straps as the 2015 Top Performing Crate and both the PetEgo Forma Frame Jet Set Carrier with ISOFIX-Latch Connection and Sleepypod Mobile Pet Bed with PPRS Handilock as the 2015 Top Performing Carriers.
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Als 1988 Audi den ersten A8 vorstellte überwogen die Stimmen der Skeptiker – das kann doch gar kein Erfolg werden. Als die Ingolstädter 1994 mit der zweiten Generation erstmals in der Großserie die selbsttragende Aluminiumkarosserie einführten, mokierte sich teilweise der Wettbewerb – das ginge gar nicht, das sei viel zu teuer und nach Unfällen würden die Reparaturkosten immens sein. Nun man irrte sich. Nach anfänglichen Akzeptanz-Schwierigkeiten mauserte sich das Audi-Flaggschiff zum Erfolgsmodell. Die jetzt gründlich überarbeitete vierte Generation, die im November beim Händler steht, soll dies möglichst noch toppen. Der Einstiegspreis beträgt 75.400 Euro. Mit 5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe ist der A8 in seinen Abmessungen gleich geblieben; beim A8 L kommen in Radstand und Länge je 13 Zentimeter dazu. Beibehalten wurde natürlich auch der Leichtbau. Die Karosserie besteht nahezu komplett aus Aluminium und wiegt – in der Audi Space Frame-Bauweise konzipiert – lediglich 231 Kilo und auch das Gesamtgewicht des A8 3.0 TFSI stellt mit 1.830 Kilo einen Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb dar. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche optionale Assistenzsysteme, die das Fahren im A8 noch souveräner machen. Die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion ist mit einer Ausbaustufe des serienmäßigen Sicherheitssystems Audi pre sense basic gekoppelt, das Gleiche gilt für den Audi side assist. Neu im A8 sind der Audi active lane assist, der die Lenkungsrichtung gegebenenfalls leicht korrigiert, und der Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der die Lenkarbeit beim Parken übernimmt. Das ebenfalls neue Head-up-Display projiziert wichtige Informationen im Sichtbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe und der Nachtsichtassistent kann neben Fußgängern jetzt auch größere Wildtiere erkennen.Da bleiben also kaum noch Wünsche offen – allerdings bewegt man sich dann in Preis-Regionen von weit über 100.000 Euro. Muss man ja nicht alles haben. Für die Ingolstädter ist ein derartiges Angebot aber wichtig, um die Ansprüche betuchter Käufer zum Beispiel im Nahen Osten oder in China erfüllen zu können.
http://www.forthebetter.com.au When we
think about causes of inattention when driving we instantly think about
things like mobile phones and passengers. But we wanted to know if
different emotional states could be just as distracting, so we put 5
drivers to the test in the Attention Powered Car to see just how
distracting our emotions can be. We're back at the RAC Driving Centre
to delve into this issue of inattention on our roads and see the true
impact different emotional states really has on our attention levels
when driving. To see what we've learning about driver inattention, and
to get involved with making WA roads safer, go to
http://www.forthebetter.com.au
In a new round of evaluations, 5 of 7 small SUVs earn good ratings from the Insurance Institute for Highway Safety for occupant protection in a passenger-side small overlap front crash.
The ratings bring to 16 the number of small SUVs the Institute has evaluated in the passenger-side small overlap front test, which was introduced in 2017 to encourage manufacturers to offer the same level of protection for front-seat passengers as drivers in this type of crash.
The BMW X1; Chevrolet Equinox and its twin, the GMC Terrain; Jeep Compass and Mitsubishi Outlander earn good ratings in the passenger-side small overlap front test. The Mitsubishi Outlander Sport earns a marginal rating, and the Ford Escape earns poor. For the 2018 model year, the Equinox shed weight to join the small SUV size class. Earlier models were classified as midsize.
None of the newly rated 2018 models earns better than acceptable marks for structure. (The Honda CR-V and Mazda CX-5 are the only small SUVs evaluated so far to earn good ratings for structure in the passenger-side small overlap front test.) The Outlander Sport is marginal, and the Escape is rated poor. Both the Outlander Sport and Escape allowed too much intrusion into the occupant compartment on the right side.
Global NCAP, the umbrella body of consumer car safety testing bodies, welcomes the Indian Government’s initiative to launch a New Car Assessment Programme (NCAP) but believes that this positive step should also be accompanied by action to apply the United Nation’s minimum crash tests standards.
India is now the fifth largest producer in the world of passenger cars but new independent crash tests show why the country should use internationally accepted safety standards. Crash tests of Nissan’s Datsun Go and Maruti-Suzuki’s Swift demonstrate a high risk of life-threatening injuries with both cars receiving zero-star safety rating for their adult occupant protection. These risks would be significantly reduced if the cars had to comply with the UN test regulation for frontal and side impact.
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Nearly beaten to death, months later his mother is shot dead in the kitchen of their home! Years of horrific child abuse so awful that a polygraph test is administered to reveal the truth and the court orders the records sealed! Years later working as a Bounty Hunter and Strong Arm Collector he makes a decision so big that it changes his life forever! As seen on National Television
Subaru of America, Inc. today announced the completion of a Pet Travel Seat Pilot Study as part of its continued partnership with Center for Pet Safety (CPS), a registered 501(c)(3) non-profit research and consumer advocacy organization. Subaru and CPS have tested pet products most commonly used by pet parents when traveling. Phase one tested pet harnesses, phase two tested pet crates and carriers, and now, phase three has tested pet travel seats.
A pet travel seat is typically used in a vehicle to hold or elevate the pet, but does not offer full containment. The Pet Travel Seat Pilot Study found that while a pet travel seat may offer distraction prevention, it will likely not offer crash protection in the event of an accident, which could lead to injury of the pet and the human vehicle passengers. The quality of commonly available pet travel seats did not provide effective protection in a crash scenario.
Based on the scientific test evidence collected over the past four years, in part through its partnership with Subaru, CPS can now identify the safest travel options for most pets. For small dogs and cats, Center for Pet Safety recommends one of the 2015 Top Performing Carriers; for medium and large dogs either the 2015 Top Performing Crate - Gunner Kennels G1 Intermediate with 8' Tie Down Straps, or a Center for Pet Safety Certified Harness. To view top performing products and CPS Certified products, visit www.CenterforPetSafety.org.
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http://www.multivu.com/players/English/7074158-subaru-cps-pet-travel-seat-study/
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.