Freestyle Track By Swagga B on The Lytez Out mixtape vol. 2 Follow us On Twitter @lytez_out , @theRealshellz, @P troof, @Babymain98 , @therealpopoff , @BadmouthBully Become a fan on Facebook http://www.facebook.com/pages/Lytez-Out/133532600004139 http://www.facebook.com/SwaggaBe http://www.lytezout.com http://www.reverbnation.com/1LytezOut http://soundcloud.com/lytez-out
Sportlich, vielseitig und elegant - das neue A3 Cabriolet besticht schon auf den ersten Blick durch seine fließende Linienfu?hrung und das Stoffverdeck. Auch technisch setzt sich der offene Viersitzer an die Spitze seiner Klasse - mit konsequentem Leichtbau, hocheffizienten Motoren und leistungsfa?higen Assistenzsystemen. Das neue Audi A3 Cabriolet steht sportlich auf der Straße. Im Vergleich zum Vorga?ngermodell ist es deutlich gro?ßer geworden - in der La?nge von 4,24 auf 4,42 Meter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter. Dennoch wiegt das A3 Cabriolet in der Basisversion gerade mal 1.345 Kilogramm, das sind rund 60 Kilogramm weniger als bisher. In der Fahrgastzelle sind viele Bauteile aus ultrahochfestem Stahl gefertigt, die Motorhaube besteht aus Aluminium. Auch bei den Motoren und beim Fahrwerk kommt die Leichtbaukompetenz von Audi zum Tragen.
Für Audi ist der A3 die Brot- und Butter-Modellreihe. Heißt also – besonders wichtig. Umso erfreulicher für die Ingolstädter, dass die neue Generation mit Drei- und Fünftürer sehr erfolgreich gestartet ist und auch die erstmalig eingeführte, unter anderem für den chinesischen und US-Markt überaus wichtige klassische Limousine einen Blitzstart hingelegt hat. Zur Abrundung der Modell-Familie hat Audi mit dem A3 Cabriolet und der S3 Limousine nun zwei weitere Variationen aufgelegt. Sehr unterschiedlich ausgelegt haben sie aber dennoch eines gemeinsam: den Fahrgenuss. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weise.
In diesem faszinierenden Video können Sie sehen, daß Affen ebenfalls wie wir Menschen ein Ich Bewußtsein haben und sich im Spiegel selbst erkennen können.
Der Volkswagen-Konzern geht in die Elektro-Offensive. Der Porsche Panamera S E-Hybrid als Plug-in steht seit August bei den Händlern, den reinen Stromer e-up! im Kleinwagen-Segment gibt es ab Oktober zum Kampfpreis von 26.900 Euro in den VW-Autohäusern zu sehen. Und Anfang nächsten Jahres folgen der Audi A3 Sportback e-tron als Plug-in Hybrid und der Golf als reines Elektrofahrzeug, von dem es in 2014 zusätzlich ebenfalls eine Plug-in-Variante geben wird. Weitere Modelle werden folgen, um in jedem Segment einen Stromer oder einen Plug-in Hybrid anbieten zu können und das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, bis 2018 der weltweit ökologisch führende Autokonzern zu sein. Dabei bleibt man im VW-Konzern realistisch. Trotz des Volks-Elektroautos e-up! werde der Anteil der reinen Stromer vorerst begrenzt sein. Bis 2018 hofft man aber auf einen Absatz von 300.000 Fahrzeugen mit Ladestecker.
Bentley hat das Topmodell Flying Spur neu aufgelegt. Die Wahrscheinlichkeit dass Ihnen dieses imposante Auto auf dem Weg zur Arbeit begegnet ist relativ gering, deshalb wollen wir die Gelegenheit nutzen, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen… und zu staunen… Zuerst einmal ist der Name neu. War sein Vorgänger noch ein Derivat der Continental-Baureihe, das lediglich den Namen „Flying Spur“ als Zusatz trug, hört die aktuelle Generation nur noch auf den Namen „New Flying Spur“. Britische Limousinen gelten seit den Anfängen des Automobilbaus als der Inbegriff von Luxus und Sportlichkeit. Dieser Erwartung fühlt sich auch der neue Bentley verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen, die 5,30 Meter Limousine ist der stärkste und schnellste Serien-Bentley der je die Hallen verlassen hat. Aus seinem in W-Form angeordneten Zwölfzylinder holt er dank zweier Turbolader 625 PS heraus. Dank Allradantrieb kann der immerhin rund 2,5 Tonnen schwere Flying Spur in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, erst bei 322 km/h endet der Vortrieb.
Im Rahmen einer internationalen Presseveranstaltung hat der Panamera S E-Hybrid im Mittel über 42 Testfahrten mit Journalisten über eine Gesamtdistanz von mehr als 1.200 Kilometern nur 4,4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Der Bestwert des weltweit ersten Plug-in-Hybrid-Modells in der Luxusklasse lag auf einer Runde sogar bei lediglich 2,8 l/100 km. Das zeigt, dass sich im realen Alltagsbetrieb durchaus Verbrauchwerte in der Größenordnung des NEFZ-Verbauchs erzielen lassen, der 3,1 l/100 km beträgt. Und das, obwohl die insgesamt vier vollkommen serienmäßigen Panamera S E-Hybrid jeweils mit drei bis vier Personen besetzt waren, die Klimaanlagen eingeschaltet waren und auf der Autobahnetappe auf bis zu 230 km/h beschleunigt wurde. Die insgesamt 28,7 Kilometer lange Testrunde durch und um die Stadt Hockenheim herum setzte sich aus 6,5 Kilometer Stadtfahrt, 9,2 Kilometer Landstraßen und 13 Kilometer zum Teil unlimitierte Autobahn zusammen. Voraussetzung zum Erreichen solcher Werte ist, dass die Auflademöglichkeit der 9,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie am Stromnetz konsequent genutzt wird. Ebenfalls in der Praxis bestätigt wurde die rein elektrische Reichweite von 36 Kilometern mit einem Verbrauch von 0,0 l/100 km und ohne lokale Emissionen, die somit nicht nur im NEFZ auf dem Prüfstand, sondern auch auf der Straße erreichbar ist. Und das sogar mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h, während diese im NEFZ lediglich 33 km/h beträgt. Rein elektrisch angetrieben ist der Panamera mit dem neuen Hybridantrieb bis zu 135 km/h schnell.
Der Kompakt-MPV Evalia von Nissan hat im jüngsten NCAP-Crashtest lediglich drei von fünf möglichen Sternen erhalten. Nicht viel besser schnitt mit vier Sternen der Dacia Sandero ab, während die ebenfalls gecrashten Renault Captur und der Chevrolet Trax jeweils mit fünf Sternen benotet wurden. Der Evalia erreichte nur bei der Wertung „Schutz von Kindern“ mit 81 Prozent ein gutes Ergebnis, während beim Schutz erwachsener Insassen und Fußgängerschutz lediglich 68 bzw. 67 Prozent erreicht wurden. Ganz schwach fiel mit 55 Prozent das Ergebnis bei den unterstützenden Sicherheitssystemen aus. Der Dacia-Sandero erreichte aber auch nur vier Sterne wobei er beim Kinder- (79%) als auch beim Erwachsenen-Schutz (80%) gute Werte bekam. Große Schwächen wurden jedoch beim Fußgängerschutz (57%) und den Sicherheitssystemen (55%) festgestellt.
In diesem Film werden Sie sehen wie intelligent Krähen sind. Die Krähe versteht im Nu wie sie das Problem angehen muß und gelangt dadurch an ihr Futter.