Audi – diese Marke steht für Sportlichkeit, Hochwertigkeit und Progressivität. Obwohl das Ingolstädter Unternehmen immer noch eine Volkswagen-Tochter ist, ist die Audi AG ein Konzern im Konzern. Doch hinter dem Namen Audi verbirgt sich viel mehr als nur die Autos mit den vier Ringen im Kühlergrill. 2011 konnten weltweit 1,46 Millionen Audi ausgeliefert werden. Auf den wichtigsten Weltmärkten gelten die Wagen aus Ingolstadt als die besten und innovativsten der drei deutschen Premium-Marken. Aber bei Audi ist man sich auch seiner Tradition bewusst. Und dazu hat auch ein weiteres Unternehmen aus der Audi-Gruppe beigetragen.
Dies ist eine der unglaublichsten Jahreszeiten die das Jahr zu bieten hat. Überall liegen bunte Blätter rum und man hat das Gefühl, dass es mit dem Jahr zu Ende geht. Das ist Herbst!
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„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
Beim diesjährigen traditionellen GTI-Treffen am Wörthersee präsentierte Skoda gleich fünf sportliche Modelle. Highlight war die zweifelsohne die Weltpremiere der Studie Rapid SPORT. Außerdem mit dabei der neue Octavia Combi mit Sportpaket, den Citigo Motorsport der Fabia RS Motorsport sowie der erfolgreiche Rallyewagen Fabia S2000. Der Rapid SPORT zeigt das Potential des Skoda Designs und die Möglichkeiten, die im Rapid stecken. Das Fahrzeug ist in den Metallicfarben Corrida-Rot und Steel-Grau lackiert. Satt und markant steht der Sportwagen auf seinen wuchtigen 19-Zoll-Leichtmetall-Rädern. Die Fahrzeugfront besticht durch Spoiler und den kraftvoll gestalteten Lufteinlass in der Schürze. Großzügig dimensionierte Kotflügel und massive Schweller unterstreichen den Auftritt des Fahrzeugs. Weitere sportliche Akzente setzt das Heck mit dem voluminösen Stoßfänger und zwei integrierten Auspuff Endrohren. Pünktlich zur Markteinführung des neuen Octavia Combi präsentierte der tschechische Autobauer auch ein Sportpaket für den Lademeister. Zur Ausstattung gehören ein Frontgrill in glänzendem Schwarz sowie ein rot-schwarzer Frontspoiler. Die Spiegelkappen und die Dachträger sind schwarz-glänzend, der Heckdiffusor in Rot und Schwarz gehalten. Pure Dynamik zeigt auch der Citigo Motorsport: Wirkungsvoll kontrastiert die weiße Wagenfarbe mit schwarzen Längsstreifen auf der Motorhaube und dem dunkel verglasten Panoramadach. Ein spezielles ‚Sport-Kit' umfasst Front- und Dachspoiler sowie Heck-Diffusor, jeweils in der Farbe ‚Deep Black'. In der Frontansicht fällt ein dekorativer schwarzer Streifen am unteren Stoßfänger ins Auge. Der ŠKODA Citigo Motorsport steht auf 16-Zoll-Leichtmetallrädern, alternativ in Weiß oder in der Kombination Schwarz-Metallic/Silber. Ein kompaktes Kraftpaket ist der Fabia RS Motorsport - Edition UK. Das Fahrzeug ist in Candy-Weiß lackiert, dazu gehören schwarze Elemente als spannender Kontrast: Das Dach ist schwarz, ebenso der Frontgrill. Die Frontscheinwerfer sind schwarz hinterlegt, die Nebelscheinwerfer schwarz eingefasst. Die Dachlinie endet mit einem schwarzen Spoiler. Getönte Scheiben betonen den sportlichen Charakter. Ein besonderer Hingucker in Reifnitz war der Rallyewagen Fabia S2000. Das Fahrzeug gehört zu den erfolgreichsten Autos des internationalen Rallyesports. Die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Fabia S2000 legte die Grundlage für eine Vielzahl an Skoda Rennsiegen. So zählte die Saison 2012 dank des Fabia S2000 zu den erfolgreichsten Jahren in der Motorsportgeschichte von Skoda. Auch in der laufenden Saison zeigt sich der Fabia S2000 weiter von seiner besten Seite mit Siegen in der Rallye-Europameisterschaft und der Weltmeisterschafts-Kategorie WRC-2.
Mit dem neuen Rapid Sportback, der im Oktober bei den Händlern steht, haben die Skoda-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welches Kompakt-Modell des tschechischen Herstellers sie sich entscheiden sollen. Vor allem diejenigen, die bereits den ebenfalls ja erst seit knapp einem Jahr erhältlichen Rapid gegenüber dem länger gewordenen Octavia favorisierten. Denn sie haben jetzt die Wahl zwischen der klassischen Stufenheck-Limousine und der Kurzheck-Form. Das ist vor allem eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe. Denn wenn auch der Spaceback mit 4,30 Metern 18 Zentimeter kürzer als die Limousine ist, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim „großen Bruder“. Das geht allerdings zu Lasten des Ladeabteils, das mit 415/1.380 zu 550/1.490 Liter Volumen deutlich kleiner ausgefallen ist. Aber nur im direkten Vergleich - im Segment der Kurzheck-Modelle ist das einer der besten Werte und mehr als ausreichend selbst für größere Einkäufe bei einem Baumarkt. Die Fahrleistungen und Verbräuche sind mit minimalen Vorteilen für die Limousine nahezu identisch und auch das Fahrverhalten unterscheidet sich künftig nicht, da der „klassische“ Rapid das optimierte Fahrwerk ebenfalls erhält. Bleibt also das Blechkleid. Die Front ist bis zur B-Säule gleich gezeichnet, doch die Silhouette des Spaceback wirkt mit ihren schlanken Säuleneinheiten und der hohen, scharf ausgeprägten Tornadolinie sowie mit dem deutlich kürzer ausfallenden hinteren Überhang einfach sportlicher, dynamischer als die Limousine. Und auch das Heck ist prägnanter, kräftiger gezeichnet. Im Prinzip stehen sich hier also Klassik und sportlicher Chic und sogar ein bisschen Lifestyle gegenüber und es könnte gut sein, dass Skoda sich damit eine neue Käuferschicht erschließt, ohne die bisherige zu verprellen.
Leichter ist er geworden und bietet dennoch ein Mehr an Raum: der neue Skoda Octavia, den die tschechische VW-Tochter dieser Tage erstmals vorgestellt hat. Von Grund auf neu gestaltet und das erste Modell der Marke auf Basis des Modularen Querbaukastens von Volkswagen, blieb auch die dritte Generation des Bestsellers ihrer hauseigenen Linie treu: zeitloses Design, ansprechende Verarbeitung, sparsame Motorisierung und viel Platz für Mann/Frau und Gepäck.
Beim traditionellen Volkswagen-Konzern-Treffen am Vorabend des Genfer Autosalons gab es eine spannende Frage – welche Weltpremieren, welche Studien würden hier vorab präsentiert, welche erst am ersten Messetag. Denn angesichts der wahren Neuheitenflut war eine Auswahl unumgänglich. Nun, man entschied sich für eine gesunde Mischung und fand damit bei den über 1.200 geladenen Gästen großen Anklang. Die dritte Generation des Audi TT, der Huracan als Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der „Rembrandt Bugatti“ als weitere Sonderedition des Veyron 16,4 Grand Sport Vitesse, der Continental GT Speed als schnellster Bentley aller Zeiten sowie der Seat Leon Cupra zeigten das Hier und Jetzt. Die Skoda-Designstudie „VisionC“ und das sechssitzige Konzeptfahrzeug „Clipper“ von Giugiaro dagegen unterschiedliche Ansätze, wie die automobile Zukunft aussehen könnte. Für den Spagat zwischen Konzeptfahrzeug und Serie zuständig aren der T-ROC, mit dem Volkswagen zwischen Tiguan und Touareg eine neue SUV-Baureihe etablieren wird und die Alltrack-Studie für den VW Multivan, der schon sehr bald auf unseren Straßen zu sehen sein dürfte. Ein vielfältigeres Angebot kann derzeit kein anderer Autokonzern bieten.
Das traditionelle GTI-Treffen am Wörthersee ist Kult und pure automobile Leidenschaft zugleich. Das wurde auch dieses Jahr wieder deutlich, als sich weit über 150.000 Motorbegeisterte zum größten GTI-Treffen der Welt trafen, das im österreichischen Reifnitz seine 32. Auflage erlebte. Als sich 1981erstmals knapp 100 VW GTI-Fahrer und ihre Freunde an Himmelfahrt zu einem Treffen am Wörthersee trafen, ahnte wohl keiner von ihnen, was sie da gerade anzettelten und das eines Tages „ihr
Der Beetle von Volkswagen zieht in diesem Sommer in den US-Motorsport ein. Am Rande der New York International Auto Show stellt Volkswagen of America den Rallycross-Beetle mit Allradantrieb vor, dessen TSI-Motor mehr als 560 PS (412 kW) leistet. Volkswagen of America hat sich für dieses Projekt mit dem US-Rennsport-Spezialisten Andretti Autosport zum Volkswagen Andretti Rallycross Team zusammengeschlossen, das zwei Global Rallycross (GRC) Fahrzeuge für die Rennfahrer Tanner Foust und Scott Speed stellt. Das Team startet die Saison zunächst mit zwei modifizierten Polos auf der Bodengruppe des 2013 World Rally Championship-Siegerautos. Im Sommer erfolgt dann der Wechsel auf den GRC Beetle, wie er in New York präsentiert wird. Mit diesem allradgetriebenen Rallycross Beetle stellt Volkswagen in den USA gleichzeitig das leistungsstärkste Modell der Baureihe vor: Der TSI-Motor leistet durch Aufladung und Direkteinspritzung mehr als 560 PS. Rallycross gehört zu den Motorsport-Disziplinen in Amerika, deren Fangemeinde am rasantesten wächst - sowohl in Besucherzahlen als auch in Bezug auf TV-Einschaltquoten. Die anspruchsvollen Rundkurse bestehen teils aus Staubpisten, teils aus Asphalt und bieten den Zuschauern durch Niveauunterschiede mitunter spektakuläre Sprünge der Wettbewerbsfahrzeuge von über 20 Meter Länge.