Warum Audi derzeit sein neues S3 Cabriolet im zwar für die Jahreszeit viel zu warmen, aber dennoch schneebedeckten schwedischem Östersund-Äre präsentiert, weiß niemand. Zumindest wird aber damit bewiesen - es ist wintertauglich und lässt sich dank permanentem Allradantrieb und damit optimaler Traktion bei allen Straßenverhältnissen sicher bewegen. Hätte man aber auch in den französischen Seealpen geglaubt, wo man die Fahrdynamik des Viersitzers auch auf für Cabrios typischere Strecken hätte erleben können. Schon optisch macht das Audi S3 Cabriolet eine sportliche Figur. In der Länge misst es 4,43 Meter, im Radstand 2,60 Meter, in der Breite 1,79 Meter und in der Höhe 1,39 Meter. Die Proportionen sind elegant gestreckt und ausgewogen; präzise Linien und muskulös gewölbte Flächen definieren die Flanken. Das Stoffverdeck verfügt über...
Straff und muskulös, athletisch und sprungbereit: So feiert der neue Audi TT auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere. Bei der dritten Generation des kompakten Sportwagens haben die Designer viele Ideen der ersten-TT-Generation von 1998 neu interpretiert - auf dynamische und facettenreiche Weise. An der Front des neuen dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen die Verwandtschaft zum R8. Stege gliedern die großen Lufteinlässe. Die Scheinwerfer wiederholen dieses Motiv - sie sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen. Optional liefert Audi die Scheinwerfer in LED-Technik oder in der wegweisenden Matrix LED-Technologie, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren.
Als Peugeot vor gut drei Jahren das Sportcoupé RCZ auf den Markt brachte, waren sich die Experten nicht einig. Flottes, ausdruckstarkes Design und vernünftiges Fahrwerk ja, aber doch wohl kaum ein Auto für die traditionelle Peugeot-Kundschaft, die sich darüber hinaus daran gewöhnen müsse, erstmals in der Modell-Typenbezeichnung keine Null oder Doppelnull zu finden. Nun, die Verkaufszahlen belehrten die Zweifler schnell eines Besseren. Und auch in Deutschland machte der 2+2-Sitzer eine Blitz-Karriere. Seit seiner Einführung war es jedes Jahr meistverkaufter Import-Sportwagen. In 2012 entschieden sich 1.764 Kunden für das Sportcoupé. Klingt nicht nach viel, hat in diesem Segment aber einen beachtlichen Stellenwert. Bei der jetzt anstehenden Verjüngungskur ergab sich für die Verantwortlichen also die Frage, wie können wir den RCZ noch besser machen. Die Antwort: Nur durch behutsamen Feinschliff.
Rennfahrerlegende trifft Auto-Ikone: Die Gelegenheit, das neue Beetle Cabrio über die Straßen Malibus zu bewegen, ließ sich Hans-Joachim Stuck nicht entgehen. Und der Profi ist begeistert: „Eine Legende wurde neu erfunden
Heute fand im „Maison de la Chimie“ in Paris die Pressekonferenz #ChangeTheNumbers der L’Oréal-Stiftung statt. Dort wurden die Ergebnisse einer exklusiven internationalen Studie vorgestellt, die gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut „Opinion Way“ durchgeführt wurde. Ziel der Untersuchung war es, die Gründe für das Ungleichgewicht in der Wissenschaft zwischen Frauen und Männern besser zu verstehen sowie Hindernisse aufzudecken, denen Frauen bei einer Karriere in der Wissenschaft gegenüberstehen.
David Macdonald, Direktor des Förderprogramms For Women in Science von L’Oréal betonte auf der Veranstaltung, dass sich die Öffentlichkeit nicht darüber bewusst sei, wie stark die Vorurteile über Frauen in der Wissenschaft noch immer in den Köpfen der Menschen verankert sind. Heute bewegt sich der Frauenanteil in der Wissenschaft nach wie vor auf geringem Niveau: Nur 30 % aller Forscher sind weiblich.1
Als Ergänzung zu dieser Studie hat die L’Oréal-Stiftung darüber hinaus Erfahrungsberichte von Preisträgerinnen, die im Rahmen des For Women in Science Programmes ausgezeichnet wurden, hinzugezogen. Besonders stolz ist die Stiftung auf die Unterstützung von Elizabeth Blackburn, L’Oréal-UNESCO For Women in Science Preisträgerin und Nobelpreisträgerin für Physiologie oder Medizin 2009. Elizabeth Blackburn
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Die Techno Classica in Essen einen Mix aus Nostalgie und Aktualität. Auch bei der 25. Auflage wird sie wieder zur weltgrößten Historik-Schau der deutschen wie auch der internationalen Automobilhersteller und kann sogar einen Markenrekord vermelden - mit 25 Fahrzeugmarken präsentieren sich so viele wie nie zuvor. Dabei geht es nicht nur darum, das Publikum zu unterhalten und geschichtliches Wissen zu vermitteln. Im Vordergrund steht auch die glaubwürdige Darstellung der Markenwerte, bei der Tradition und Firmenhistorie eine immens wichtige Rolle spielen. So zeigen viele Hersteller ganze Ahnenreihen und stellen aktuelle Modelle historischen Fahrzeugen gegenüber.
BMW und Pininfarina sind zwei der traditionsreichsten Namen im Automobilbau. Sie stehen gleichermaßen für Spitzentechnologie und Stil, Dynamik und Ästhetik. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé präsentieren die beiden Traditionsunternehmen auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2013 das Ergebnis ihrer ersten Kooperation. Das Einzelstück ist die exklusive Interpretation eines luxuriösen BMW Coupés durch die Augen von Pininfarina. Die Designteams schufen in enger Zusammenarbeit eine neue, charaktervolle Persönlichkeit für die luxuriöse Oberklasse: Typisch BMW, geprägt von der feinen Handschrift Pininfarinas. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé greift das BMW Designteam exklusive Designthemen wie Luxus und Eleganz auf und tauscht sich dazu kreativ mit der etablierten und spezialisierten Automobilmanufaktur Pininfarina aus. In dem aufwändig gefertigten Einzelstück haben die renommierten Unternehmen BMW Group und Pininfarina für die Verwirklichung einer Idee zusammengefunden: „Das Reizvolle an der Zusammenarbeit mit Pininfarina ist, dass man nochmals einen anderen, ganz speziellen Blick auf Themen wie Luxus und Exklusivität bekommt. Denn vor allem für diese Themen steht Pininfarina seit jeher und beweist dabei immer wieder feines Gespür und besondere Raffinesse. In ihnen haben wir den optimalen Partner gefunden, dieses Fahrzeugkonzept Gestalt annehmen zu lassen.“ erklärt Karim Habib, Leiter BMW Design.
Der A3 ist das Volumenmodell von Audi, mehr als 20 Prozent aller Verkäufe der Ingolstädter entfallen auf ihn. Da stellt sich bei jedem Generationswechsel regelmäßig die Frage, ob eine Revolution oder eben nur eine Evolution ansteht. Audi hat sich bei der dritten Generation seines Bestsellers in der Kompaktklasse für eine eigene Lösung entschieden. Moderate Detailarbeit am Blechkleid, aber enorme Aufstockung der inneren Werte. Und zudem noch einen drauf gesetzt. Mit der ab Herbst startenden Limousine ist Audi nun auch erstmals im global größten Marktsegment vertreten. Die Ingolstädter Verkaufsstrategen gehen dabei davon aus, dass die Limousine künftig einen fünfzigprozentigen Verkaufsanteil haben wird, der Volumenanteil also noch steigern wird.
Zweifellos ist die dunkle Jahreszeit mit nassen und rutschigen Straßen auch für Radfahrer eine besondere Herausforderung. Das veranlasst sie aber keineswegs zu entsprechender Zurückhaltung, wie sich täglich beobachten lässt. Sie nehmen die Vorfahrt, fahren bei Rot und haben kein Licht. Vor allem in den Städten begeben sie sich in Lebensgefahr. Doch das scheint die meisten von ihnen nicht zu interessieren. Dabei ist eine gut funktionierende Beleuchtung für wenig Geld schnell besorgt.
Die BRITA Gruppe, einer der weltweit führenden Spezialisten für Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, zieht auch für 2014 eine positive Bilanz. CEO Markus Hankammer, der das mittelständische Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, nennt die wesentlichen Erfolgsfaktoren: „Unsere ehrgeizige Vision ‚Wir wollen die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern.‘ hat uns die richtige Schubkraft verliehen und uns zudem immer wieder zur Fokussierung angehalten. Das zahlte sich aus: Die schrittweise innovative Ausweitung unseres Produktportfolios und die Investitionen sowohl in unser neues Produktsegment ‚Wasserspender‘ als auch in die Erschließung gleich mehrerer zukunftsträchtiger Märkte mit eigenen Tochtergesellschaften tragen Früchte. Ich kann unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denen die konsequente Umsetzung unserer strategischen Ausrichtung einiges abverlangt hat, nur ausdrücklich für ihre Arbeit und ihr Engagement danken.“
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Summer of freedom Berlin.
Erinnerung an ein unglaubliches Gemeinschaftsgefühl - Freuen wir uns auf unseren "Sommer der Freiheit".
Wir ziehen Zwischenbilanz: es war ein unglaubliche Zeit bisher... und wir waren wahrlich nicht allein. So viele herzliche Begegnungen mit Menschen, die LEBEN wollen ... und nicht nur ÜBERLEBEN. Die sich füreinander und miteinander einsetzen für einen friedlichen Wandel. Die für Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und einen bedingungslosen, freien IMPFENTSCHEID für ALLE Menschen einstehen und Gesicht zeigen. Für sich selbst, aber auch für die Schwächsten in unserer Gesellschaft.
(Michael Ballweg - querdenken-711.de)