Jedes auch noch so winzige Nähtchen sitzt, auch in Audis neuem A3 Sportback. Premium in Oberklasse-Manier bieten die Ingolstädter in ihrem kompakten Fünfsitzer, der Anfang 2013 in den Verkauf geht. Dafür sorgen entsprechende Materialien und deren exakte Verarbeitung, aber auch Assistenzsysteme, wie sie bislang nur in den oberen automobilen Sphären zum Einsatz kommen. Neben Systemen wie „Audi adaptive cruise control“, „Audi side assist“ und „Audi active lane assist“ setzt beispielsweise die neue Generation von „Audi connect“ Maßstäbe. Es gibt Apps, die unter anderem den Weg zur günstigsten Tankstelle weisen. Die Bedienung des „Audi connect“ ist derart simpel, dass sie fast intuitiv ablaufen kann.
Was ein wirklicher Auto-Freak ist, hat jetzt Spiegel Online aufgedeckt. Das ist jemand, der beispielsweise einen 6,2 Liter großen V12 Motor aus einem Lamborghini Murciélago samt Allradgetriebe, Bremssystem und Sechsgang-Schaltgetriebe in einen Fiat 500 aus dem Jahr 1971 einbaut. Kein verspäteter Aprilscherz wie die Bilder beweisen. Und das Beste: Der kleine Oldtimer mit seinem nun 580 PS starken Triebwerk fährt sogar ohne zu mucken. Vorerst nur getestet auf einer Rennstrecke, doch die beiden Enthusiasten - der 55jährige Werkstattbesitzer Gianfranco Dini und sein 27 Jahre alter Sohn Leonardo - sind sich sicher, schon bald eine Straßenzulassung für das kleine „Monster
Ihre Teenie-Tochter überschüttet Sie ständig mit Neuigkeiten über Justin Bieber? Sie können mit der Musik dieses Herrn aber nicht viel anfangen und Ihre Tochter ist deshalb enttäuscht? Wie wäre es denn mit einem Gespräch über die automobilen Vorlieben des 19-Jährigen? Justin Bieber besitzt trotz seines jugendlichen Alters eine stattliche Sportwagen-Sammlung. Er besitzt auch einen Audi R8. Für welches exakte Modell er sich entschieden hat, ist kaum bekannt. Schließlich gibt es drei verschiedene R8-Versionen. Zum einen den 430 PS starken Achtzylinder. Außerdem gibt es einen betörend klingenden 525 PS leistenden V10. Die Speerspitze hört auf den Namen Audi R8 V10 plus. Das „Plus“ zeigt sich zum einen im Leistungszuwachs. 550 PS sorgen für ordentlich Vortrieb. Dieser endet erst bei stattlichen 317 Km/h. Damit die Leistung beim Standartsprint nicht in hilflos durchdrehenden Reifen verraucht, ist der quattro-Antrieb bei allen R8 an Bord. Dank dieser unerlässlichen Traktionshilfe und einer serienmäßigen Launch-Control lässt sich der R8 V10 plus in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen – katapultieren umschreibt den Vorgang treffender... Da dem Justin Bieber die Farbauswahl aber anscheinend zu langweilig war, hat der Supersportwagen des Musikers eine sehr individuelle Farbgebung – ihn ziert der Leopardenlook…
Die Show in L.A. kann dem neuen Beetle Cabrio keiner stehlen: Er ist sofort Liebling der Besucher. Optisch eine Hommage an seine Vorgänger, die auf dem US-Markt für Furore sorgten, technisch einer auf dem neuesten Stand. Auch Porsche nutzt die Bühne im Sonnenstaat Kalifornien für die Weltpremiere seines Cayman, denn hier sind stylishe Kraftpakete aus Zuffenhausen besonders gefragt. Auf Diesel-Kurs ist Audi und bedient damit die Nachfrage von Premiumkunden nach sauberen Selbstzündern. Bentley macht Motorsportfreunden mit seinem Continental GT3 schon mal Appetit auf mehr. SUVs sind bei Amerikaner noch immer stark nachgefragt; entsprechend die Toyota-Offerte mit dem neuen RAV4. Bei BMW stand die Submarke i im Mittelpunkt mit Studien für die Zukunft, und Mercedes lockt die Blicke mit einem Angebot der besonderen Art: G-like zeigt eine Studie, wie die Polizei künftig auf Verbrecherjagd gehen könnte.
In jedem Jahr läutet der Genfer Salon den automobilen Frühling ein. Trotz rückläufiger Verkaufszahlen, haben die Hersteller nicht den Kopf in den Sand gesteckt und spannende Neuheiten mit in die Schweiz gebracht. Hier ist ein kleiner Überblick der Schönen und Schnellen... Wer beim Anblick des Lamborghini Veneno verzückt sein Portemonnaie nach drei Millionen Euro durchsucht, ist leider zu spät dran. Alle drei Exemplare, die jemals gebaut werden, sind schon verkauft...
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.
Wirkungsvolle Schutzsysteme für Motorradfahrer zu entwickeln, ist höchst kompliziert. Anders als im Auto können die Bewegungen des Fahrers bei einem Motorrad-Crash nur schwer vorausberechnet werden. Schutzsysteme direkt am Körper des Motorradfahrers sind deshalb die beste Möglichkeit, schwerste und tödliche Verletzungen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Aus diesem Grund hat der ADAC zwei sogenannte Airbagwesten im Crash-Verhalten getestet.
Während schleppender Netzausbau, hohe Kosten und immer neue auf Verbraucher abgewälzte Umlagen für den Strom von morgen die Schlagzeilen unserer Medien bestimmen, macht Audi – fast im Stillen – Nägel mit Köpfen. In emsländischen Werlte baut der Autobauer die weltweit erste industrielle Anlage, die aus CO2 und erneuerbarem Strom synthetisches Methan erzeugt. Das sogenannte e-Gas ist chemisch dem fossilen Erdgas gleichzusetzen und kann deshalb in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werden. An CNG-Tankstellen steht es im kommenden Jahr zur Verfügung und wird vertankt. Der Clou: Das eingesetzte CO2 ist das Abfallprodukt einer nahegelegenen Biogasanlage. Dieses e-gas-Projekt der Ingolstädter ist schon mal eine Antwort auf die bislang offene Frage, wie sich regenerativer Strom ortsunabhängig speichern lässt.
Sportlich, vielseitig und elegant - das neue A3 Cabriolet besticht schon auf den ersten Blick durch seine fließende Linienfu?hrung und das Stoffverdeck. Auch technisch setzt sich der offene Viersitzer an die Spitze seiner Klasse - mit konsequentem Leichtbau, hocheffizienten Motoren und leistungsfa?higen Assistenzsystemen. Das neue Audi A3 Cabriolet steht sportlich auf der Straße. Im Vergleich zum Vorga?ngermodell ist es deutlich gro?ßer geworden - in der La?nge von 4,24 auf 4,42 Meter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter. Dennoch wiegt das A3 Cabriolet in der Basisversion gerade mal 1.345 Kilogramm, das sind rund 60 Kilogramm weniger als bisher. In der Fahrgastzelle sind viele Bauteile aus ultrahochfestem Stahl gefertigt, die Motorhaube besteht aus Aluminium. Auch bei den Motoren und beim Fahrwerk kommt die Leichtbaukompetenz von Audi zum Tragen.
Fahrsicherheitstraining, aber kein gewöhnliches. Die Teilnehmer sind nach einem Arbeitsunfall mobilitätseingeschränkt. Dennoch müssen sie nicht auf ihr Auto verzichten. Nach einigen Anpassungen können sie normal am Straßenverkehr teilnehmen. Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,8 Millionen Beschäftigte in etwa 200.000 Mitgliedsbetrieben. Ihre Aufgaben sind Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie Rehabilitation und Entschädigung von Verletzten und Erkrankten bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Jan Brachwitz ist seit einem Arbeitsunfall vor elf Jahren querschnittsgelähmt. Auch er war froh, als er sein erstes umgebautes Fahrzeug bekam. Jan Brachwitz, Teilnehmer:
Für Audi ist der A3 die Brot- und Butter-Modellreihe. Heißt also – besonders wichtig. Umso erfreulicher für die Ingolstädter, dass die neue Generation mit Drei- und Fünftürer sehr erfolgreich gestartet ist und auch die erstmalig eingeführte, unter anderem für den chinesischen und US-Markt überaus wichtige klassische Limousine einen Blitzstart hingelegt hat. Zur Abrundung der Modell-Familie hat Audi mit dem A3 Cabriolet und der S3 Limousine nun zwei weitere Variationen aufgelegt. Sehr unterschiedlich ausgelegt haben sie aber dennoch eines gemeinsam: den Fahrgenuss. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weise.