Volkswagen lädt das Modellspektrum mit einem neuen extrem effizienten Elektrofahrzeug auf: dem neuen e-up!. Das Elektroauto debütiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt und steht bereits ab Oktober bei den VW-Händlern. Der Grundpreis einschließlich Batterie beträgt 26.900 Euro. Die Wolfsburger hoffen, dass ihr erster Stromer vielleicht nicht auf Anhieb, aber doch nach weiteren Verbesserrungen in der Lade-Infrastruktur zum ersten „Volks-Elektroauto“ wird. Mit dem e-up! startet ein Elektrofahrzeug der neuesten Generation, das dank innovativer Detaillösungen besonders sparsam mit der eingesetzten Energie umgeht. So verbraucht der e-up! lediglich 11,7 kWh/100 km. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 25,8 Cent (Deutschland, 2013) kosten 100 Kilometer Fahrt nur noch 3,02 Euro. Die wegweisende Effizienz des e-up! ist auf den für ein Auto dieser Größe sehr guten cw-Wert von 0,308, einen optimierten Rollwiderstand, die generell sparsamen Antriebskomponenten, das hochwirksame Rekuperationssystem und innovative Ausstattungsmodule wie eine besonders sparsam arbeitende Klimaautomatik zurückzuführen.
Nach rund vier Jahren Bauzeit hat der Frankfurter Flughafen heute den Flugsteig A-Plus – die 800 Meter lange Westerweiterung des Terminals 1, planmäßig eröffnet. Mit seiner Inbetriebnahme kann das größte deutsche Luftverkehrsdrehkreuz nun sechs Millionen zusätzliche Passagiere und somit insgesamt rund 65 Millionen Fluggäste pro Jahr abfertigen. Das 700 Millionen Euro teure Gebäude steht exklusiv der Deutschen Lufthansa AG sowie ihren Partnern des Luftfahrtbündnisses Star Alliance zur Verfügung und ist insbesondere auf die Abfertigung von Großraumflugzeugen wie dem Airbus 380 oder der Boeing 747 ausgelegt.
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Cette année encore, la Fondation L’Oréal avec le soutien de L’Oréal France, la Commission française pour l’UNESCO et l’Académie des sciences a récompensé 25 jeunes doctorantes en sciences pour l’excellence de leurs travaux et le potentiel de leurs recherches, réaffirmant ainsi son engagement pour soutenir la promotion des femmes dans la science.
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„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
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Beim diesjährigen traditionellen GTI-Treffen am Wörthersee präsentierte Skoda gleich fünf sportliche Modelle. Highlight war die zweifelsohne die Weltpremiere der Studie Rapid SPORT. Außerdem mit dabei der neue Octavia Combi mit Sportpaket, den Citigo Motorsport der Fabia RS Motorsport sowie der erfolgreiche Rallyewagen Fabia S2000. Der Rapid SPORT zeigt das Potential des Skoda Designs und die Möglichkeiten, die im Rapid stecken. Das Fahrzeug ist in den Metallicfarben Corrida-Rot und Steel-Grau lackiert. Satt und markant steht der Sportwagen auf seinen wuchtigen 19-Zoll-Leichtmetall-Rädern. Die Fahrzeugfront besticht durch Spoiler und den kraftvoll gestalteten Lufteinlass in der Schürze. Großzügig dimensionierte Kotflügel und massive Schweller unterstreichen den Auftritt des Fahrzeugs. Weitere sportliche Akzente setzt das Heck mit dem voluminösen Stoßfänger und zwei integrierten Auspuff Endrohren. Pünktlich zur Markteinführung des neuen Octavia Combi präsentierte der tschechische Autobauer auch ein Sportpaket für den Lademeister. Zur Ausstattung gehören ein Frontgrill in glänzendem Schwarz sowie ein rot-schwarzer Frontspoiler. Die Spiegelkappen und die Dachträger sind schwarz-glänzend, der Heckdiffusor in Rot und Schwarz gehalten. Pure Dynamik zeigt auch der Citigo Motorsport: Wirkungsvoll kontrastiert die weiße Wagenfarbe mit schwarzen Längsstreifen auf der Motorhaube und dem dunkel verglasten Panoramadach. Ein spezielles ‚Sport-Kit' umfasst Front- und Dachspoiler sowie Heck-Diffusor, jeweils in der Farbe ‚Deep Black'. In der Frontansicht fällt ein dekorativer schwarzer Streifen am unteren Stoßfänger ins Auge. Der ŠKODA Citigo Motorsport steht auf 16-Zoll-Leichtmetallrädern, alternativ in Weiß oder in der Kombination Schwarz-Metallic/Silber. Ein kompaktes Kraftpaket ist der Fabia RS Motorsport - Edition UK. Das Fahrzeug ist in Candy-Weiß lackiert, dazu gehören schwarze Elemente als spannender Kontrast: Das Dach ist schwarz, ebenso der Frontgrill. Die Frontscheinwerfer sind schwarz hinterlegt, die Nebelscheinwerfer schwarz eingefasst. Die Dachlinie endet mit einem schwarzen Spoiler. Getönte Scheiben betonen den sportlichen Charakter. Ein besonderer Hingucker in Reifnitz war der Rallyewagen Fabia S2000. Das Fahrzeug gehört zu den erfolgreichsten Autos des internationalen Rallyesports. Die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Fabia S2000 legte die Grundlage für eine Vielzahl an Skoda Rennsiegen. So zählte die Saison 2012 dank des Fabia S2000 zu den erfolgreichsten Jahren in der Motorsportgeschichte von Skoda. Auch in der laufenden Saison zeigt sich der Fabia S2000 weiter von seiner besten Seite mit Siegen in der Rallye-Europameisterschaft und der Weltmeisterschafts-Kategorie WRC-2.
Wer Verwarngelder vermeiden möchte, sollte nicht zu schnell fahren. Vor allem nicht gestern, wenn ab 6 Uhr bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr der erste bundesweite Blitz-Marathon stattfindet. Im Rahmen der Aktion, die auf die Gefahren durch zu schnelles Fahren aufmerksam machen soll und in Bayern sogar eine Woche dauert, kontrolliert die Polizei mit mobilen Messgeräten die Geschwindigkeit. In der Regel wird vorab bekannt gegeben, an welchen Stellen geblitzt wird. Die breite Ankündigung des Blitz-Marathons sowie die Bekanntgabe der Messstellen in den Medien – insgesamt 14.724 Polizisten und kommunale Mitarbeiter sind an 8.599 Gefahrenpunkten im Einsatz - leisten auch nach Meinung des ADAC einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Noch 1991 war „nicht angepasste Geschwindigkeit“ die Ursache für 84 000 schwere Unfälle mit Personenschaden. Bis zum Jahr 2012 ist diese Zahl auf 34 000 gesunken.
Le compte à rebours a commencé ! Lundi prochain, la Fondation L’Oréal, avec le soutien de L’Oréal France, la Commission française pour l’UNESCO et l’Académie des Sciences, récompensera 25 jeunes femmes scientifiques doctorantes. Elles ont été sélectionnées par un Jury présidé par Philippe Taquet, Président de l’Académie des sciences et composé de membres émérites de la communauté scientifique. Chacune d’entre elles a été distinguée pour la qualité et le fort potentiel de ses travaux de recherche. A l’occasion de la cérémonie de remise des Bourses L’Oréal France-UNESCO, ces jeunes femmes (26 ans en moyenne) recevront ainsi une bourse de 15 000 euros pour les soutenir dans leurs travaux et leur carrière scientifique, domaine où les femmes sont encore sous-représentées.
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Mit dem neuen Rapid Sportback, der im Oktober bei den Händlern steht, haben die Skoda-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welches Kompakt-Modell des tschechischen Herstellers sie sich entscheiden sollen. Vor allem diejenigen, die bereits den ebenfalls ja erst seit knapp einem Jahr erhältlichen Rapid gegenüber dem länger gewordenen Octavia favorisierten. Denn sie haben jetzt die Wahl zwischen der klassischen Stufenheck-Limousine und der Kurzheck-Form. Das ist vor allem eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe. Denn wenn auch der Spaceback mit 4,30 Metern 18 Zentimeter kürzer als die Limousine ist, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim „großen Bruder“. Das geht allerdings zu Lasten des Ladeabteils, das mit 415/1.380 zu 550/1.490 Liter Volumen deutlich kleiner ausgefallen ist. Aber nur im direkten Vergleich - im Segment der Kurzheck-Modelle ist das einer der besten Werte und mehr als ausreichend selbst für größere Einkäufe bei einem Baumarkt. Die Fahrleistungen und Verbräuche sind mit minimalen Vorteilen für die Limousine nahezu identisch und auch das Fahrverhalten unterscheidet sich künftig nicht, da der „klassische“ Rapid das optimierte Fahrwerk ebenfalls erhält. Bleibt also das Blechkleid. Die Front ist bis zur B-Säule gleich gezeichnet, doch die Silhouette des Spaceback wirkt mit ihren schlanken Säuleneinheiten und der hohen, scharf ausgeprägten Tornadolinie sowie mit dem deutlich kürzer ausfallenden hinteren Überhang einfach sportlicher, dynamischer als die Limousine. Und auch das Heck ist prägnanter, kräftiger gezeichnet. Im Prinzip stehen sich hier also Klassik und sportlicher Chic und sogar ein bisschen Lifestyle gegenüber und es könnte gut sein, dass Skoda sich damit eine neue Käuferschicht erschließt, ohne die bisherige zu verprellen.
« Le Marché des Faux Espoirs », deuxième livre de Sabine Le Blanc, écrivain diplômée de 3ème cycle en philosophie, met en lumière les effets dévastateurs des directions politiques de l’enseignement français sur les étudiants dans leur rapport à la culture et à la spiritualité.
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