Die Reihe Rheinbrücken in Köln geht weiter mit Folge Zwei von Acht, der Südbrücke, einer Eisenbahnbrücke, über die meist Güterzüge fahren, seltener Züge im Personenverkehr. Natürlich ist mir auch vor die Linse die BR110 gefahren.
Ein Ehepaar knuepft Kontakte zu zwei Killern und einem Geigenspieler. Anfangs verlaeuft die Handlung noch im Bereich des Moeglichen doch genau wie die aussergewöhnlichen Licht-Kulissen des Filmes, verlaeuft der Film gegen Ende voellig ins surreale.
Ein Ehepaar knuepft Kontakte zu zwei Killern und einem Geigenspieler. Anfangs verlaeuft die Handlung noch im Bereich des Moeglichen doch genau wie die aussergewoehnlichen Licht-Kulissen des Filmes, verlaeuft der Film gegen Ende voellig ins surreale.
-Wenn ein Junge zu einem Baum geht, der vor deinem Haus steht und den Baum fällt, was tust du dann? - Vor meinem Haus stehen zwei Bäume. Was ich dann tue? Ich würde ihn angreifen, laut schreien, die ganze Welt zu Hilfe rufen und Theater machen. Ich würde ein AK-47 Gewehr holen und die ganze Welt und würde vor dem Haus ein Gemetzel anzetteln.
Here is the Official trailer first view of the UK teaser trailer of the upcoming horror phenomenon Dead Snow. The film is set to Premiere at this year’s FrightFest in London’s West End before its release on DVD from August 31st.
Was solltest du nicht vergessen, wenn du ins Ausland reist? Zwei Typen buhlen in der Küche eines Hostels um die Aufmerksamkeit eines hübschen jungen Mädels.
Eine Erinnerungsperformance zur Reichspogromnacht initiierte der Münchner Künstler Wolfram Kastner. Zwei Männer in SA-Uniform (Heinz Huber, Georg Schramm) führten fünf Personen (Wolfram Kastner, Edgar Liegl, Brigitta Oberhauser, Hiltraud Pusch-Zilker, Peter Thalheim) mit dem Davidstern durch Münchens Innenstadt. Die Polizei sah in der Aktion eine unangemeldete Demonstration und nahm Kastner und seine sechs Kollegen fest. Vom Hinweis der Veranstalter, daß es sich um eine nicht genehmigungspflichtige Kunstaktion handele, ließen sich die Ordnungshüter nicht beeindrucken.
Auf grosser Tour durch NRW, mit dem SchoenerTagTicket NRW 2010, zum NRW-Geburtstag 2010 hiess es, einen Tag Zahlen, zwei Tage Fahren. Besucht wurden die Staedte Duelmen, Bielefeld und Hamm.
Während die Autoverkäufe in Europa unter diversen Krisen schwächeln, ist in China davon nichts zu merken. Die Absatzzahlen steigen seit Jahren stetig an. Darum ist die Shanghai Autoshow für die Hersteller auch eine der wichtigsten im Kalender. VW zeigt die innovative Studie CrossBlue Coupé. Ein 415 PS starkes SUV das von einem V6-Benziner und zwei Elektromotoren befeuert wird, aber nur drei Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Mit dem neuen Rapid dürfte Skoda das richtige Auto für die Chinesen haben, die sich zum ersten Mal überhaupt ein Auto kaufen. Auch wenn das für uns kaum vorstellbar ist, gibt es davon im Reich der Mitte immer noch eine ganze Menge. Opel ist nach fünfjähriger Abstinenz wieder auf der wichtigsten Automesse Chinas und hat dazu drei neue Modelle, die im Laufe des Jahres dort auf den Markt kommen werden, mitgebracht. Die Autoshow in Shanghai zeigt, dass das Auto im boomenden China einen ganz hohen Stellenwert hat. Auch wenn inzwischen das Thema Umweltverträglichkeit wichtiger geworden ist, als noch vor einigen Jahren, ist es mehr als nur ein Transportmittel. Vielmehr ist das richtige Auto ein Accessoire um sein Image aufzupolieren und Eindruck zu machen. Und Europäische Autos werden deshalb auch zukünftig in der Käufergunst weiter vorne liegen.
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.