Daimler AG, Ford Motor Company and Nissan Motor Co., Ltd., have signed a unique three-way agreement to accelerate the commercialization of fuel cell electric vehicle (FCEV) technology.
The goal of the collaboration is to jointly develop a common fuel cell electric vehicle system while reducing investment costs associated with the engineering of the technology. Each company will invest equally towards the project. The strategy to maximize design commonality, leverage volume and derive efficiencies through economies of scale will help to launch the world’s first affordable, mass-market FCEVs as early as 2017.
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The Renault-Nissan Alliance has sold its 100,000th zero-emission car.
Electric cars from Renault and Nissan have driven approximately 841 million zero-emission kilometers – enough to circle the earth more than 20,000 times. Together, they represent 53 million liters of oil saved and 124 million kg of CO2 that have not been emitted.
“The age of the mainstream zero-emission vehicle is here,” said Renault-Nissan Alliance Chairman and CEO Carlos Ghosn. “We expect demand to keep growing as the charging infrastructure develops – and we remain 100% committed to zero-emission technology for the long term.”
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Der Kompakt-MPV Evalia von Nissan hat im jüngsten NCAP-Crashtest lediglich drei von fünf möglichen Sternen erhalten. Nicht viel besser schnitt mit vier Sternen der Dacia Sandero ab, während die ebenfalls gecrashten Renault Captur und der Chevrolet Trax jeweils mit fünf Sternen benotet wurden. Der Evalia erreichte nur bei der Wertung „Schutz von Kindern“ mit 81 Prozent ein gutes Ergebnis, während beim Schutz erwachsener Insassen und Fußgängerschutz lediglich 68 bzw. 67 Prozent erreicht wurden. Ganz schwach fiel mit 55 Prozent das Ergebnis bei den unterstützenden Sicherheitssystemen aus. Der Dacia-Sandero erreichte aber auch nur vier Sterne wobei er beim Kinder- (79%) als auch beim Erwachsenen-Schutz (80%) gute Werte bekam. Große Schwächen wurden jedoch beim Fußgängerschutz (57%) und den Sicherheitssystemen (55%) festgestellt.
Auf der wichtigsten internationalen Automesse der Welt bemühen sich alle Auto-Hersteller besonders zu glänzen. So ist klar, dass sich auf der Frankfurter IAA Premiere an Premiere reiht, denn Neuheiten stehen in der Publikumsgunst ganz vorne. Dabei ist es egal, ob es sich um deutsche oder ausländische Autobauer handelt, ist es egal, ob es um sich auf die IAA getaktete neue Modelle oder um extra für die Motorshow entwickelte Concept Cars handelt. Bei der Vielzahl der Weltpremieren ist nur eine kleine Auswahl möglich. Bei den Serienfahrzeugen sorgen unter anderem der Mercedes GLA, der BMW i3, der Peugeot 308 für Furore. Bei den Concept Cars sind es der Opel Monza, der Infiniti Q30, der Lexus LN-XF, das Volvo Coupé, der smart Fourjoy, der Citroen Cactus und der Renault Initiale Paris für besonderes Interesse. Nicht zuletzt, weil etliche dieser Studien schon bald und nur leicht verändert auf den Markt kommen werden.
Schockierende Ergebnisse beim aktuellen ADAC Werkstatt-Test: 78 Prozent der getesteten freien Werkstätten sind glatt durchgefallen - 28 von 36 untersuchten Betrieben haben die Bewertung „mangelhaft“ erhalten. Bei den Werkstatt-Ketten (A.T.U, Bosch, Meisterhaft und 1a Autoservice) sieht das Bild nur unwesentlich besser aus – hier fielen 17 von 36 Betrieben durch (47 Prozent). Des Weiteren zeigt der Test deutlich, dass die Freien bei der Inspektion nicht günstiger sind als die Ketten. Insgesamt enttäuschend bei dieser Stichprobe des ADAC: Von allen getesteten 72 Betrieben (Freie und Werkstatt-Ketten) erhielten gerade einmal sechs die Wertung „sehr gut“ (8 Prozent). Testgewinner bei den Ketten ist ein A.T.U-Betrieb in Hamburg (Heidhorst 3). Positiv: Keine einzige A.T.U-Werkstatt erhielt die Note mangelhaft. Den Testern des ADAC fiel bei A.T.U zudem auf, dass bei der Inspektionsannahme offen und realistisch über die voraussichtlichen Kosten gesprochen wird. Sechs der neun getesteten A.T.U-Service-Unternehmen fanden alle vom ADAC vorbereiteten Mängel. Bei den Bosch-Werkstätten fielen drei Betriebe durch, bei „1a“ sechs und bei Meisterhaft acht. Von allen freien Werkstätten hat Riegelhof Karosseriebau in Frankfurt/Main am besten abgeschnitten.Der Club hat die Werkstätten mit Fahrzeugen der Modelle Audi A3, Renault Megane und VW Golf 5 getestet. Vor der Prüfung wurden die Autos mit Mängeln präpariert: Ein verstelltes Scheinwerferlicht, eine defekte Kofferraumleuchte, ein ausgehängtes ABS-Kabel, ein zu niedriger Kühlmittelstand sowie ein Ersatzrad mit zu wenig Reifendruck, fehlendes oder abgelaufenes Pannenset. Die Arbeitsleistung wurde mit höchstens 60 Punkten, der Service mit maximal 40 Punkten bewertet. Punktabzug gab es, wenn wesentliche Serviceleistungen fehlten oder Zusatzarbeiten ohne vorherigen Auftrag ausgeführt wurden. Fazit des ADAC: Auch im Werkstatt-Test 2013 arbeiteten viele Betriebe die Inspektionsliste nicht sorgfältig ab, da nicht alle versteckten Fehler gefunden wurden. Nachholbedarf gibt es auch beim Kundenservice. Deshalb rät der Club den Verbrauchern, den Wagen zusammen mit dem Serviceberater anzuschauen und den Wartungsauftrag schriftlich zu erteilen. So werden Missverständnisse weitgehend ausgeschlossen.
Vier Modelle fallen im aktuellen Winterreifentest glatt durch und erhalten die Note „mangelhaft“. Aufgrund deutlicher Schwächen auf nasser Fahrbahn rät der ADAC vom Kauf des Kormoran Snowpro b2, des Maragoni 4 Winter E+, des Interstate Winter IWT-2 und des Sailun Ice Blazer WSL-2 ab. Verbraucher haben dennoch eine große Auswahl: Insgesamt haben ADAC und Stiftung Warentest 32 Modelle untersucht - elf Reifen erhalten ein „gut“ und sind damit besonders empfehlenswert. Gleich sieben gute Reifenmodelle gibt es in der kleinen Dimension mit der Größe 185/60 R15T (z.B. für Audi A 1, Citroën C3, Fiat Punto Renault Clio, VW Polo). Testsieger mit Bestnoten auf nasser Fahrbahn sowie auf Schnee und auf Eis ist der Continental ContiWinterContact TS850. Der neu entwickelte Dunlop Winter Response-2 überzeugt die Tester besonders auf nasser Fahrbahn, auf Schnee und beim Kraftstoffverbrauch. Ebenfalls sparsam ist der Semperit Speed-Grip 2. Der Michelin Alpin A4 glänzt beim Verschleiß und der Nokian WR D3 überzeugt auf trockener Fahrbahn. Bei den größeren Reifen (225/45 R17H z.B. für Audi A 3, Mercedes C-Klasse, Opel Astra, Skoda Oktavia) schneiden vier Produkte mit „gut“ ab. Drei Modelle setzen nach Ansicht der Tester besondere Akzente: Der Continental ContiWinterContact TS850 mit der Topbewertung auf Schnee, der Bridgestone Blizzak LM-32S mit der Bestnote auf Nässe und der Michelin Alpin A4 mit dem geringsten Verschleiß. Der ADAC Winterreifentest hat insgesamt 18 Prüfkategorien und bietet somit dem Verbraucher umfassende Informationen. Es wird unter anderem ein Praxistest auf einer verschneiten Passstraße, umfangreiche Brems- und Ausweichversuche auf Nässe, Schnee und Eis sowie Tests zu Verschleiß und Kraftstoffverbrauch durchgeführt. Im Gegensatz dazu bietet das EU-Reifenlabel nur Informationen zu Rollwiderstand, Nassbremsen und Außenfahrgeräusch - wie wintertauglich ein Pneu ist, zeigt es nicht.
The Renault-Nissan Alliance has sold its 200,000th electric vehicle and has a leading 58% market share for zero-emission cars.
To capture what the first 200,000 consumers love about their electric vehicles, the Renault-Nissan Alliance is launching a series of videos featuring EV owners on three continents. “I Made the Switch” tells why people bought their electric vehicles and how switching to a zero-emission vehicle has changed their lives. The first video features Chris Beers, a software engineer from Holliston, Massachusetts, USA, one of many Americans who powers his Nissan LEAF with clean solar energy. To see the video, click here: www.multivu.com/players/English/7381531-renault-nissan-electric-vehicle-sales/
http://www.RenaultUSA.com The Scenic is probably the best example of why Renault has been the pioneer in the MPV (multi purpose vehicle) segment. Not only does this car offer a sense of sporty dynamism but it delivers a lot of cabin space and makes it the perfect vehicle for tall people. And of course, it offers multiple storage solutions and is perfect for those who travel with several pieces of luggage. Comparably sized vehicles in the USA are Nissan Rogue, Toyota Matrix.
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It is amazing to think of the undiscovered treasures that are lurking in attics, cellars and barns around the world, following Campen Auktioner’s recent discovery of more than 50 Renault automobiles in a barn on the Danish island of Funen in January this year.
Although many of the cars are non-runners, they were carefully prepared and waxed before being placed into storage for almost five decades. The Danish collection bears all of the call signs of a dedicated enthusiast with a great passion for Renault and their contributions to the families of the fifties, sixties and seventies.
The owner of this amazing discovery, Anker Krarup, calmly maintains that his collection is a consequence of pure coincidence; it began very simply when he decided to upgrade from a bicycle to an automobile in 1968. He chose the Renault 4CV because he once sat at a dinner table with a man whose wife drove the same model. Despite having a broken heater, and later a broken engine, the 4CV was repaired and used for many years- it even helped Krarup to woo his wife-to-be along the way.
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At the home of the world-famous Monte Carlo Rally and on the Col de Turini, site of some of racing’s most memorable moments, Groupe Renault today announced plans for a new Alpine sports car, and unveiled the Alpine Vision show car.
“Motorsports and sports cars are deeply rooted in the DNA of Groupe Renault,” Groupe Renault Chairman and CEO Carlos Ghosn said. “Earlier this month we announced our return to Formula One with a Renault team, and today we are announcing Alpine. This is an exciting next step in our strategy to leverage talent and technology between road and track, and we look forward to reaching new customers in the sport premium cars segment.”
The show car Alpine Vision combines sensual design with outstanding agility, true to the great Alpine A110 Berlinette loved and admired by enthusiasts around the world. Alpine Vision is powered by a new 4 cylinder turbocharged engine, built by experts at Renault Sport, and its low weight will allow the car to achieve 0 to 100 km/h in less than 4.5 seconds - the target for the future production model.
Alpine will be managed by a small team of passionate experts within Groupe Renault, with one sole mission – to meet and exceed the expectations of the demanding sport premium customer. Michael van der Sande will lead as Alpine managing director, and Antony Villain will head Alpine design.
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A list of great French creations would have to include the crepe, the
Eiffel tower and the pencil sharpener among other things. France is
also known for producing the Scenic, one of the best-selling MPVs in
the UK, with over 4.3 million sales since its debut in 1996...See More
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