Lehnchen hat in der Schule vorgedrängelt, nun muss Lehnchen einen Aufsatz Schreiben und träumt von 3 jungen Buben, die Lehnchen von der Schule nach Hause getroffen hat. Entstanden im Rahmen des 2880-GrandPrixDuFilm
Während die Autoverkäufe in Europa unter diversen Krisen schwächeln, ist in China davon nichts zu merken. Die Absatzzahlen steigen seit Jahren stetig an. Darum ist die Shanghai Autoshow für die Hersteller auch eine der wichtigsten im Kalender. VW zeigt die innovative Studie CrossBlue Coupé. Ein 415 PS starkes SUV das von einem V6-Benziner und zwei Elektromotoren befeuert wird, aber nur drei Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Mit dem neuen Rapid dürfte Skoda das richtige Auto für die Chinesen haben, die sich zum ersten Mal überhaupt ein Auto kaufen. Auch wenn das für uns kaum vorstellbar ist, gibt es davon im Reich der Mitte immer noch eine ganze Menge. Opel ist nach fünfjähriger Abstinenz wieder auf der wichtigsten Automesse Chinas und hat dazu drei neue Modelle, die im Laufe des Jahres dort auf den Markt kommen werden, mitgebracht. Die Autoshow in Shanghai zeigt, dass das Auto im boomenden China einen ganz hohen Stellenwert hat. Auch wenn inzwischen das Thema Umweltverträglichkeit wichtiger geworden ist, als noch vor einigen Jahren, ist es mehr als nur ein Transportmittel. Vielmehr ist das richtige Auto ein Accessoire um sein Image aufzupolieren und Eindruck zu machen. Und Europäische Autos werden deshalb auch zukünftig in der Käufergunst weiter vorne liegen.
Am Vorabend der Auto Shanghai 2013 hat der Volkswagen-Konzern bei seiner traditionellen Group Night nicht nur die automobilen Highlights seines Markenspektrums gezeigt, sondern auch seine Verbundenheit zum Standort China unterstrichen. Ist es doch genau 30 Jahre her, als im April 1983 der erste in China gefertigte Santana vom Band rollte. Eingerahmt von zahlreichen künstlerischen Darbietungen, die begeistert beklatscht wurden, wurden aber auch die auf der Messe zu besichtigenden neuen Modelle gewürdigt. Angefangen von den beiden Weltpremieren des VW CrossBlue Coupé, mit dem die Wolfsburger einen Ausblick in die SUV-Zukunft geben, und der Audi A3 Limousine führte die Autoparade über den XL 1, den Bentley Flying Spur, den Skoda Superb, den Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse, der Seat Leon SC und den Porsche RS bis hin zum Lamborghini Aventador LP Anniversario. Und auch der Motorradbereich fehlte natürlich mit einer Ducati Chavel ebenso nicht wie Lkw von MAN und Scania, die aus Platzgründen allerdings vor der Halle geparkt werden mussten.
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Der Beetle von Volkswagen zieht in diesem Sommer in den US-Motorsport ein. Am Rande der New York International Auto Show stellt Volkswagen of America den Rallycross-Beetle mit Allradantrieb vor, dessen TSI-Motor mehr als 560 PS (412 kW) leistet. Volkswagen of America hat sich für dieses Projekt mit dem US-Rennsport-Spezialisten Andretti Autosport zum Volkswagen Andretti Rallycross Team zusammengeschlossen, das zwei Global Rallycross (GRC) Fahrzeuge für die Rennfahrer Tanner Foust und Scott Speed stellt. Das Team startet die Saison zunächst mit zwei modifizierten Polos auf der Bodengruppe des 2013 World Rally Championship-Siegerautos. Im Sommer erfolgt dann der Wechsel auf den GRC Beetle, wie er in New York präsentiert wird. Mit diesem allradgetriebenen Rallycross Beetle stellt Volkswagen in den USA gleichzeitig das leistungsstärkste Modell der Baureihe vor: Der TSI-Motor leistet durch Aufladung und Direkteinspritzung mehr als 560 PS. Rallycross gehört zu den Motorsport-Disziplinen in Amerika, deren Fangemeinde am rasantesten wächst - sowohl in Besucherzahlen als auch in Bezug auf TV-Einschaltquoten. Die anspruchsvollen Rundkurse bestehen teils aus Staubpisten, teils aus Asphalt und bieten den Zuschauern durch Niveauunterschiede mitunter spektakuläre Sprünge der Wettbewerbsfahrzeuge von über 20 Meter Länge.
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.
Wir leiden noch immer unter dieser bedrückenden Besetzung und wir hoffen, sie hat mit Allahs Hilfe bald ein Ende. Wir befinden uns auf diesem gesegneten Land in einem Ribat (heiligen Krieg). Wir sind die Eigentümer dieses heiligen Landes. Allah hat uns eine grosse Ehre erwiesen, indem er uns in die Kette der Ribat eingereiht hat, die bis zur Auferstehung reicht.
Bis vor drei Jahren behauptete sich Peugeot sieben Jahre lang als Spitzenreiter im europäischen Kleinwagen-Segment. Von der 200er-Baureihe wurden in den letzten 30 Jahren über 15 Millionen Fahrzeuge abgesetzt und war damit der vermeintliche Garant für ein profitables Geschäft des französischen Herstellers. Doch nicht nur der Wettbewerb verschärfte sich, auch der 207 erfüllte die fast als selbstverständlich erwarteten Verkaufszahlen nicht. Der im Frühjahr eingeführte neue 208 soll es nun wieder richten und die ersten Verkaufszahlen machen Hoffnung. Zur Flankenabsicherung schieben die Franzosen nun ab Mitte Juni den 2008 nach. Peugeot nennt ihn Urban-Crossover, was übersetzt eine Mixtur aus Mini-SUV, Mini-Van und konventionellem Kleinwagen bedeutet. Ein Segment, das in Deutschland innerhalb der vergangenen fünf Jahre nahezu kontinuierlich gewachsen ist und weiterhin hohes Wachstumspotenzial verspricht. Es hat sich eben mittlerweile herumgesprochen, dass diese Fahrzeuge in der Regel eben mehr Platz als erwartet bieten und dank der Kompaktheit nichts an Agilität und Wendigkeit eingebüßt haben.
Vier Modelle fallen im aktuellen Winterreifentest glatt durch und erhalten die Note „mangelhaft“. Aufgrund deutlicher Schwächen auf nasser Fahrbahn rät der ADAC vom Kauf des Kormoran Snowpro b2, des Maragoni 4 Winter E+, des Interstate Winter IWT-2 und des Sailun Ice Blazer WSL-2 ab. Verbraucher haben dennoch eine große Auswahl: Insgesamt haben ADAC und Stiftung Warentest 32 Modelle untersucht - elf Reifen erhalten ein „gut“ und sind damit besonders empfehlenswert. Gleich sieben gute Reifenmodelle gibt es in der kleinen Dimension mit der Größe 185/60 R15T (z.B. für Audi A 1, Citroën C3, Fiat Punto Renault Clio, VW Polo). Testsieger mit Bestnoten auf nasser Fahrbahn sowie auf Schnee und auf Eis ist der Continental ContiWinterContact TS850. Der neu entwickelte Dunlop Winter Response-2 überzeugt die Tester besonders auf nasser Fahrbahn, auf Schnee und beim Kraftstoffverbrauch. Ebenfalls sparsam ist der Semperit Speed-Grip 2. Der Michelin Alpin A4 glänzt beim Verschleiß und der Nokian WR D3 überzeugt auf trockener Fahrbahn. Bei den größeren Reifen (225/45 R17H z.B. für Audi A 3, Mercedes C-Klasse, Opel Astra, Skoda Oktavia) schneiden vier Produkte mit „gut“ ab. Drei Modelle setzen nach Ansicht der Tester besondere Akzente: Der Continental ContiWinterContact TS850 mit der Topbewertung auf Schnee, der Bridgestone Blizzak LM-32S mit der Bestnote auf Nässe und der Michelin Alpin A4 mit dem geringsten Verschleiß. Der ADAC Winterreifentest hat insgesamt 18 Prüfkategorien und bietet somit dem Verbraucher umfassende Informationen. Es wird unter anderem ein Praxistest auf einer verschneiten Passstraße, umfangreiche Brems- und Ausweichversuche auf Nässe, Schnee und Eis sowie Tests zu Verschleiß und Kraftstoffverbrauch durchgeführt. Im Gegensatz dazu bietet das EU-Reifenlabel nur Informationen zu Rollwiderstand, Nassbremsen und Außenfahrgeräusch - wie wintertauglich ein Pneu ist, zeigt es nicht.
Schockierende Ergebnisse beim aktuellen ADAC Werkstatt-Test: 78 Prozent der getesteten freien Werkstätten sind glatt durchgefallen - 28 von 36 untersuchten Betrieben haben die Bewertung „mangelhaft“ erhalten. Bei den Werkstatt-Ketten (A.T.U, Bosch, Meisterhaft und 1a Autoservice) sieht das Bild nur unwesentlich besser aus – hier fielen 17 von 36 Betrieben durch (47 Prozent). Des Weiteren zeigt der Test deutlich, dass die Freien bei der Inspektion nicht günstiger sind als die Ketten. Insgesamt enttäuschend bei dieser Stichprobe des ADAC: Von allen getesteten 72 Betrieben (Freie und Werkstatt-Ketten) erhielten gerade einmal sechs die Wertung „sehr gut“ (8 Prozent). Testgewinner bei den Ketten ist ein A.T.U-Betrieb in Hamburg (Heidhorst 3). Positiv: Keine einzige A.T.U-Werkstatt erhielt die Note mangelhaft. Den Testern des ADAC fiel bei A.T.U zudem auf, dass bei der Inspektionsannahme offen und realistisch über die voraussichtlichen Kosten gesprochen wird. Sechs der neun getesteten A.T.U-Service-Unternehmen fanden alle vom ADAC vorbereiteten Mängel. Bei den Bosch-Werkstätten fielen drei Betriebe durch, bei „1a“ sechs und bei Meisterhaft acht. Von allen freien Werkstätten hat Riegelhof Karosseriebau in Frankfurt/Main am besten abgeschnitten.Der Club hat die Werkstätten mit Fahrzeugen der Modelle Audi A3, Renault Megane und VW Golf 5 getestet. Vor der Prüfung wurden die Autos mit Mängeln präpariert: Ein verstelltes Scheinwerferlicht, eine defekte Kofferraumleuchte, ein ausgehängtes ABS-Kabel, ein zu niedriger Kühlmittelstand sowie ein Ersatzrad mit zu wenig Reifendruck, fehlendes oder abgelaufenes Pannenset. Die Arbeitsleistung wurde mit höchstens 60 Punkten, der Service mit maximal 40 Punkten bewertet. Punktabzug gab es, wenn wesentliche Serviceleistungen fehlten oder Zusatzarbeiten ohne vorherigen Auftrag ausgeführt wurden. Fazit des ADAC: Auch im Werkstatt-Test 2013 arbeiteten viele Betriebe die Inspektionsliste nicht sorgfältig ab, da nicht alle versteckten Fehler gefunden wurden. Nachholbedarf gibt es auch beim Kundenservice. Deshalb rät der Club den Verbrauchern, den Wagen zusammen mit dem Serviceberater anzuschauen und den Wartungsauftrag schriftlich zu erteilen. So werden Missverständnisse weitgehend ausgeschlossen.
Der ADAC hat insgesamt 150 Waschstraßen und sogenannte Portalanlagen bundesweit getestet. Resultat: Waschstraßen waschen besser als sogenannte Portalanlagen. Die beste Waschstraße heißt „Soft Wash Park“ und ist in Magdeburg. Diese Anlage schneidet mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,5) ab. Im Durchschnitt bekommen die Waschstraßen die Note „gut“. Die Portalanlagen - ein „Tor“ mit Waschelementen fährt bei dieser Art der Säuberung über das stehende Fahrzeug und zurück - kommen nur auf einen Notenschnitt von 3,6, sind also nur „ausreichend“. Weder eine Portalwaschanlage (66 wurden getestet), noch eine der 84 geprüften Waschstraßen fällt im Test durch. Allerdings ist auch keine Portalanlage dabei, die ein „gut“ oder „sehr gut“ schafft. Die wichtigste Testkategorie ist die „Waschleistung“.