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Beim traditionellen Volkswagen-Konzern-Treffen am Vorabend des Genfer Autosalons gab es eine spannende Frage – welche Weltpremieren, welche Studien würden hier vorab präsentiert, welche erst am ersten Messetag. Denn angesichts der wahren Neuheitenflut war eine Auswahl unumgänglich. Nun, man entschied sich für eine gesunde Mischung und fand damit bei den über 1.200 geladenen Gästen großen Anklang. Die dritte Generation des Audi TT, der Huracan als Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der „Rembrandt Bugatti“ als weitere Sonderedition des Veyron 16,4 Grand Sport Vitesse, der Continental GT Speed als schnellster Bentley aller Zeiten sowie der Seat Leon Cupra zeigten das Hier und Jetzt. Die Skoda-Designstudie „VisionC“ und das sechssitzige Konzeptfahrzeug „Clipper“ von Giugiaro dagegen unterschiedliche Ansätze, wie die automobile Zukunft aussehen könnte. Für den Spagat zwischen Konzeptfahrzeug und Serie zuständig aren der T-ROC, mit dem Volkswagen zwischen Tiguan und Touareg eine neue SUV-Baureihe etablieren wird und die Alltrack-Studie für den VW Multivan, der schon sehr bald auf unseren Straßen zu sehen sein dürfte. Ein vielfältigeres Angebot kann derzeit kein anderer Autokonzern bieten.
Auf der wichtigsten internationalen Automesse der Welt bemühen sich alle Auto-Hersteller besonders zu glänzen. So ist klar, dass sich auf der Frankfurter IAA Premiere an Premiere reiht, denn Neuheiten stehen in der Publikumsgunst ganz vorne. Dabei ist es egal, ob es sich um deutsche oder ausländische Autobauer handelt, ist es egal, ob es um sich auf die IAA getaktete neue Modelle oder um extra für die Motorshow entwickelte Concept Cars handelt. Bei der Vielzahl der Weltpremieren ist nur eine kleine Auswahl möglich. Bei den Serienfahrzeugen sorgen unter anderem der Mercedes GLA, der BMW i3, der Peugeot 308 für Furore. Bei den Concept Cars sind es der Opel Monza, der Infiniti Q30, der Lexus LN-XF, das Volvo Coupé, der smart Fourjoy, der Citroen Cactus und der Renault Initiale Paris für besonderes Interesse. Nicht zuletzt, weil etliche dieser Studien schon bald und nur leicht verändert auf den Markt kommen werden.
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, is continuing to extend its performance and high efficiency competence via intensive development work in the field of hybrid technology. With the Porsche 918 RSR, the manufacturer of sporty premium vehicles is presenting a high-end synthesis of 2010's successful hybrid concepts. The two-seater mid-engine coupé 918 RSR clearly reveals what happens when the technology fitted in the 911 GT3 R hybrid and the design of the 918 Spyder are transferred to a modern, innovative super sports car.
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Mit einer Weltpremiere vor wenigen Tagen auf der IAA in Frankfurt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, war der neue Peugeot 308 nun am Samstag bereits bei den deutschen Peugeot-Händlern zu besichtigen. Nach ersten Erhebungen des französischen Importeurs war das Interesse an den Sonderschauen groß. Dabei stand nicht nur die obligatorische Bratwurst oder der Erbseneintopf im Vordergrund, sondern ebenso der neue Kompakte der Löwenmarke. Interesse fand der Peugeot 308 dabei nicht nur bei den von den Kölner Marketing-Strategen definierten Hauptzielgruppen junge Ehepaare und junggebliebene Senioren, deren Kinder schon lange einen eigenen Hausstand haben, sondern auch bei Familien mit Kindern. Augenscheinlich, dass das klare Design des 308 bei der potentiellen Kundschaft ankommt. Über die weiteren Vorzüge wie effiziente Motoren und moderne Technologien sowie das innovative Innenraumkonzept wird dann wohl erst nach einer Probefahrt entschieden werden. Zur Markteinführung stehen drei Benziner und zwei Dieselmotorisierungen von 60 kW/82 PS bis 115 kW/155 PS zur Auswahl. Sie sind besonders effizient und verbrauchsarm. So kommt der 1.6 l e-HDi Diesel mit 85 kW/115 PS, STOP & START-System und rollwiderstandsoptimierten Reifen auf einen Verbrauch von kombiniert nur 3,7 Liter je 100 Kilometer. Der CO2-Ausstoß liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Die Preise für die Benzinversionen beginnen bei 16.450 Euro, die Diesel bei 19.550 Euro, jeweils zzgl. Überführungskosten.
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
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Moderator: Du beschreibst die Shahada als etwas Schönes. Glaubst du, es ist schön? Walla, 11 Jahre:Shahada (das Märtyrertum) ist etwas sehr sehr schönes. Jeder sehnt sich nach der Shahada. Was gibt es denn Schöneres, als ins Paradies zu kommen? Moderator: Was ist besser, Frieden und volle Rechte für das palästinensische Volk oder Shahada? Walla: Shahada. Ich werde meine Rechte erzielen, nachdem ich ein Shaid (Märtyrer) bin. Moderator: OK Yussra, bist du auch dieser Meinung? Yussra, 11 Jahre: Sicher, die Shahada ist süss. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Leben im Paradies. Moderator: Liebst du etwa den Tod? Yussra: Der Tod ist keine Shahada. Moderator: Nein, ich meine die Leere nach dem Tod. Yussra: Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder von Palästina akzeptieren es, dass die Shahada etwas Gutes ist. Jedes palästinensische Kind, etwa ab 12, sagt: Oh Gott, ich möchte ein Shahid werden. Moderator: Wir haben einen Anrufer, Sabrine aus Ramallah. Sabrine: Ayyat Al-Akhras war 17 als sich sich in die Luft sprengte. Moderator: Sabrine, bist du dafür oder dagegen? Sabrine: Sicher bin ich für Anschläge, das ist unser gutes Recht. Moderator: Sabrine, findest du es natürlich, dass Ayyat Al-Akhras sich in die Luft sprengt? Sabrine: Sicher ist das natürlich.
Frankfurt.
Studierende des Studiengangs Kommunikationsdesign der European School
of Design http://www.europeanschoolofdesign.eu haben eine ungewöhnliche
Illustrationstechnik entwickelt: mit ihren Fingerabdrücken „malen" sie
Motive für eine multimediale Kampagne, die sie in Print, Film, Social
Media, Augmented Reality und PR einsetzen.
Nach dem bereits Anfang Oktober im Staat Washington ist jetzt der nächste Tesla diesmal in Mexico in Flammen aufgegangen. Wie ein Internet-Video dokumentiert, war das Fahrzeug vom Typ Model S zuvor bei einem schweren Unfall beschädigt worden. „Bereits Anfang des Monats hatte ja ein Tesla-Brand in den USA für Aufsehen gesorgt. Bei dem dortigen Unfall hatte ein Metallstück ein knapp acht Zentimeter langes Loch in die Armierung eines der 15 flüssigkeitsgekühlten Akkumodule des Model S gerissen und damit den Brand ausgelöst, der gelöscht werden konnte, noch bevor er die Fahrgastzelle erreichte. Aufgrund der politisch bedingten “Auszeit” vieler Behörden in den USA kam die Verkehrsbehörde NHTSA erst vor wenigen Tagen dazu, sich um den Brand im Staat Washington zu kümmern.