SEAT hat nicht nur einen neuen Toledo, sondern auch einen neuen Slogan „Enjoyneering“. Die neue Kompaktklassen-Limousine soll bei Autokäufern für die Entwicklung von Freude sorgen, die ein günstiges und praktisches Auto suchen. Das beginnt schon beim Platzangebot. Obwohl der Toledo wie eine Stufenheck-Limousine wirkt, hat er keine herkömmliche Kofferraum-Klappe. Diese ist wie bei einem Fließheck über der Heckscheibe am Dach angeschlagen und gibt so eine große Öffnung ins Ladeabteil frei. 550 Liter lassen sich so bequem verstauen. Doch nicht nur beim Laderaum kann der neue Toledo überzeugen. Viel Platz im Innenraum bietet er dank 2,60 Meter Radstand auch auf der Rücksitzbank. Weil der Innenraum recht hoch ausgefallen ist, fühlen sich auch Mitfahrer über 1,80 Meter kommod untergebracht. Die Benzinmotoren-Palette reicht von 75 bis 122 PS, dazu gesellt sich ein Diesel, der 105 PS leistet.
Ein eindeutiges Bekenntnis zum Motorsport und zu seinen privaten Kundenteams lieferte Seat beim legendären GTI-Treffen am Südufer des Wörthersees. Klarer Held auf dem Seat Stand dabei der neue Leon Cup Racer. Er zeigt bereits sehr konkret, wie ein neuer Renntourenwagen für den Einsatz in den verschiedensten weltweiten Rennserien aussehen kann. So bildet der 243 kW/330 PS starke Leon Cup Racer die Basis für die Entwicklungsarbeiten und Testfahrten der kommenden Monate. Begleitet wird der Cup Racer auf dem Seat Stand von fünf weiteren, besonders feurigen und individuell ausgestatteten Versionen der Baureihen Ibiza und Leon sowie einem umfangreichen Programm für die Fans der spanischen Marke. Schon optisch liefert der auf dem fünftürigen Leon basierende und in metallischem Matt-Grau mit orangefarbenen Akzenten lackierte Cup Racer einen beeindruckenden Auftritt: Überaus kraftvoll steht er auf seinen 18 Zoll-Rennrädern, immerhin ist die Spurbreite des Rennwagens fast 40 Zentimeter größer als beim Serienmodell. Die neue Front ist auf optimale aerodynamische Effizienz und maximale Belüftung von Motor und Bremsanlage ausgelegt, die mächtigen Radhäuser mit ihren Öffnungen an der Rückseite unterstützen die Kühlwirkung für die Vierkolben-Bremsanlage. Die Schweller sind weit herausgezogen, zusammen mit dem Frontspoiler, dem glatten Unterboden, dem Diffusor am Heck sowie dem zweistufigen, auf einer Stütze montierten Dachspoiler schaffen sie maximalen Abtrieb für hohe Kurvengeschwindigkeiten. Rennfertig präsentiert sich auch das Interieur. Konsequente Gewichtsreduktion und die Konzentration auf das Wesentliche bestimmen den von einem höchstfesten Käfig zusätzlich geschützten Innenraum. Die Grundform des Seriencockpits bleibt erhalten, die Fahrerinformation und die Bedienung des Rennwagens konzentrieren sich aber auf das Multifunktions-Lenkrad und das hochauflösende TFT-Display dahinter. Für mächtigen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor. Seine maximale Leistung beträgt 243 kW/330 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 350 Newtonmeter. Für die Kraftübertragung auf die Vorderachse sorgen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG, bedient am Lenkrad, und ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferential. Eine spezielle Variante des Cup Racer für Langstreckenrennen kann mit einem sequentiellen Renngetriebe mit Schalthebel auf der Mittelkonsole und einem mechanischen Sperrdifferential ausgerüstet werden. Selbst ein vorläufiger Kaufpreis für den Leon Cup Racer ist bereits definiert: 70.000 € (ohne Mehrwertsteuer) soll die Version mit DSG-Getriebe kosten, 95.000 € (ebenfalls ohne Mehrwertsteuer) die Langstrecken-Ausführung mit sequentiellem Getriebe und mechanischem Sperrdifferential.
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Saxo Bank, the multi-asset online trading and investment specialist, is launching an additional film as part of the saxocycling.com project featuring Saxo Bank’s two founders and CEOs. The additional film will run simultaneously with the Bank’s trading competition, Tourdetrading.com, designed to challenge margin traders.
Like the original films, which captured the spirit of Team Saxo-Tinkoff and took two accolades at the 2013 Telly Awards, this exclusive and intimate portrait of co-founder and co-CEO, Kim Fournais, is directed by Jim Piercy and shot by Fredrik Clement. In the film, Kim Fournais tell the story of Saxo Bank and share what is most important to him in his everyday work at Saxo Bank: “For me it boils down to execution, I am rather execution oriented – I want to see things happening.”
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Debuting the Caribbean’s first-ever Over-the-Water Villas at Sandals Royal Caribbean in Montego Bay, Jamaica on December 1, Sandals Resorts is announcing the development of additional Over-the-Water suites at new locations throughout the region. Citing unparalleled demand and a drive toward continued innovation, the suites will be unveiled at select Luxury Included® resorts throughout 2017 and 2018, including 12 additional Over-the-Water Bungalows at Sandals Royal Caribbean slated to open in March 2017.
“I have always said that being out on the water is where I am happiest, and with these suites, guests can experience a direct link to the Caribbean Sea,” said Gordon ‘Butch’ Stewart, Chairman and Founder of Sandals Resorts. “Being first is nice, and as a category leader we’ve enjoyed a lot of firsts – but what is more important is that we continue to evolve, continue to innovate, continue to upend the notion of what an all-inclusive can be and of course, continue to exceed the expectation of our guests.”
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I dunno know how this turned into a Sasori tribute but it did. I think I still got my intent across in a twisted kind of way. I am frustrated that my processor is not faster.
180 Klassiker der Baujahre bis 1993 sorgten bei der elften Sachsen Classic Rallye für einen Zuschaueransturm. Binnen drei Tagen nahm das Rollende Museum 610 Kilometer unter die Räder. Für Szenenapplaus sorgten die zwölf Fahrzeuge aus den norddeutschen Volkswagen Sammlungen. Auch die anderen Konzernmarken waren gebührend vertreten. Prominentester Copilot war zweifelsohne Ministerpräsident Stanislaw Tillich in einem Horch. Die Sachsen Classic zählt zu den gefragtesten Oldtimerrallyes in Deutschland. Lange Wartelisten zeugen vom zunehmenden Bewerberinteresse, was vor allem Streckenführung und Publikumsbegeisterung geschuldet ist. Das, was als Rollendes Museum schließlich auf die sächsischen Straßen gelangte, kann sich sehen lassen. Das gilt besonders für die Marken des Volkswagen Konzerns, die erneut prominent vertreten waren: Ein Drittel der insgesamt 180 Klassiker kam von den Konzern-Marken Audi, Bentley, Porsche, SKODA sowie Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich ließ es sich nicht nehmen, während der dritten Etappe als Copilot in einem Horch dabei zu sein. Die drei Rallyetage führten auf insgesamt 610 Kilometer über einige der schönsten Straßen des Freistaats. Highlights waren die „Steile Wand“ in Meerane, die am 22. August während der Sachsenring-Etappe gleich zweimal gemeistert wurde, das beschauliche Bad Elster während der Vogtland-Etappe sowie die Augustusburg während der abschließenden Erzgebirge-Etappe am 24. August. Fahrer der insgesamt 14 Autos von Audi, DKW, Horch, Wanderer und NSU sowie die 20 teilnehmenden Volkswagen Klassiker durften sich wie zu Hause fühlen: Die einst in Sachsen beheimateten Marken der Auto Union hatten Weltgeltung erlangt, zwei ihrer Standorte – Zwickau und Chemnitz – waren Eckpfeiler der Rallye. Heute ist hier Volkswagen überaus präsent; in Sachsen entstehen Golf, Passat und Phaeton sowie Drei- und Vierzylindermotoren. Sie sind noch zu jung, um an einer Oldtimerrallye teilnehmen zu dürfen. Die Fahrzeuge aus dem Bestand von Volkswagen Classic zählen dagegen zwischen 20 und 60 Jahre. Lieblinge des Publikums waren die hierzulande bislang unbekannten Karmann Ghia aus brasilianischer Fertigung, die sich in diversen Details von den in Osnabrück gebauten Autos unterscheiden, sowie der „DDR-Golf“ von 1977, von dem 10.000 Einheiten nach Ostdeutschland gelangten und als begehrte Traumwagen gehandelt wurden. Dass heute Golf Variant und Phaeton exklusiv in Sachsen gefertigt werden, rundet die Historie auf eine einmalige Weise ab.
La Campaña Nacional Hispana del Bigote de Leche de got milk? y Univision Communications Inc., la principal empresa de medios de comunicación al servicio de la comunidad hispana en los Estados Unidos, se enorgullecen en anunciar a los ganadores de “Saborea el Éxito Con Leche”. Un concurso en línea donde se les pidió a las madres que compartieran historias y fotos, acompañadas de una frase que describiera cómo un desayuno balanceado con leche puede ayudar a su familia a tener un día exitoso. Los ganadores fueron escogidos entre 16 ciudades en EE.UU. y recibieron premios de suministro de leche por un año y aparecieron en un comercial de televisión de got milk? que se transmitió a nivel nacional. Entre los ganadores, Guadalupe Salazar de Raleigh, NC, fue la ganadora del gran premio de un viaje con todos los gastos pagos a los estudios de Univision en Miami, para un encuentro con el equipo de Despierta América, el programa matutino más popular entre los hispanos en Estados Unidos, justo a tiempo para el desayuno.
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Unilever’s Stacie Bright, a veteran marketing and communications leader, will deliver the keynote presentation about how brands connect with audiences through content marketing. The conference will be held on April 17, 2013 at the Graduate Center of The City University of New York and is produced by Business Development Institute and PR Newswire.
“I am looking forward to the BDI Summit on April 17th, where I will share the unique Dove Men+Care approach to hyper-relevant yet relatable storytelling, and leveraging well-known sports notables to create content that connects with men on a surprisingly personal level.”
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