Volkswagen lädt das Modellspektrum mit einem neuen extrem effizienten Elektrofahrzeug auf: dem neuen e-up!. Das Elektroauto debütiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt und steht bereits ab Oktober bei den VW-Händlern. Der Grundpreis einschließlich Batterie beträgt 26.900 Euro. Die Wolfsburger hoffen, dass ihr erster Stromer vielleicht nicht auf Anhieb, aber doch nach weiteren Verbesserrungen in der Lade-Infrastruktur zum ersten „Volks-Elektroauto“ wird. Mit dem e-up! startet ein Elektrofahrzeug der neuesten Generation, das dank innovativer Detaillösungen besonders sparsam mit der eingesetzten Energie umgeht. So verbraucht der e-up! lediglich 11,7 kWh/100 km. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 25,8 Cent (Deutschland, 2013) kosten 100 Kilometer Fahrt nur noch 3,02 Euro. Die wegweisende Effizienz des e-up! ist auf den für ein Auto dieser Größe sehr guten cw-Wert von 0,308, einen optimierten Rollwiderstand, die generell sparsamen Antriebskomponenten, das hochwirksame Rekuperationssystem und innovative Ausstattungsmodule wie eine besonders sparsam arbeitende Klimaautomatik zurückzuführen.
Der neue MINI übernimmt den Führungsanspruch des Originals im Premium-Segment der Kleinwagen von seinem Vorgänger und untermauert ihn mit deutlichen Fortschritten in allen für Fahrspaß, Qualität und Individualität relevanten Bereichen. Sein evolutionär weiterentwickeltes Design signalisiert den gereiften Charakter des neuen Modells, der unter anderem durch signifikante Optimierungen in den Bereichen Raumangebot, Sicherheit, Ausstattung, Material- und Verarbeitungsqualität sowie Sportlichkeit und Fahrkomfort zum Ausdruck kommt. Die mit der Neuauflage des MINI verbundene Aufwertung der Produktsubstanz resultiert unmittelbar aus der Entwicklungskompetenz der BMW Group und fällt umfangreicher aus als jemals zuvor in der Geschichte der Marke. Eine neue Motorengeneration steigert Fahrspaß und Effizienz, die Auswahl innovativer Fahrerassistenzsysteme wächst ebenso wie das Infotainment-Angebot von MINI Connected. LED-Scheinwerfer, das MINI Head-Up-Display, der Emergency Call und der MINI Connected XL Journey Mate mit Real Time Traffic Information sind weitere zuvor nur in höheren Fahrzeugsegmenten verfügbare Highlights im Ausstattungsprogramm, die den Premium-Charakter des neuen MINI unterstreichen.
Reichlich Platz für vier Personen auf nur 3,80 Meter Länge. Matrix Beam, dynamic light und ein neuartig lichtes Innenraumdesign. Kräftiger Elektroantrieb und by-wire-technologie für agile Fahrleistungen und hohe Reichweite.
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In der nunmehr vierten Generation der sportlichen Mittelklasse-Coupé-Baureihe verkörpert das neue BMW 4er Coupé den Inbegriff von Ästhetik und Dynamik im Premium-Segment. Die Formensprache verheißt kraftvolle Präsenz auf der Straße, überragende Dynamik und Fahrvergnügen. Die „4“ im Typenschild steht für die neue Ära des Coupés und unterstreicht nicht nur das eigenständige Design, sondern gleichermaßen eine noch stärkere technische Differenzierung zur BMW 3er Reihe, die auch durch neue Premium Features wie den optionalen Voll LED Scheinwerfer belegt wird. Das neue BMW 4er Coupé ist gegenüber dem BMW 3er Coupé in Breite und Radstand sichtbar gewachsen, wobei die sportlich gestreckte Coupé-Silhouette deutlich flacher verläuft. Zusammen mit den markentypischen kurzen Überhängen, der langen Motorhaube und der zurückgesetzten Fahrgastzelle mit fließendem Dachverlauf präsentiert sich das BMW 4er Coupé in perfekter Balance. Das markante Gesicht mit charakteristischen BMW Designmerkmalen, wie Doppelniere, Doppelrundscheinwerfer sowie großem Lufteinlass in der Frontschürze, zeigt bewusst die Verwandtschaft zur BMW 3er Familie; unterstreicht aber in seiner sportlicheren Interpretation die dynamische Ausrichtung des BMW 4er Coupé. Als neue Elemente weist das BMW 4er Coupé hinter den vorderen Radläufen sogenannte Air Breather auf, die den Luftwiderstand im Bereich der Radhäuser reduzieren. In der flach gestalteten Heckansicht mit betont horizontaler Linienführung kommen die muskulösen Radhäuser und die breite Spur besonders gut zur Geltung.
Eine ganze Menge Platz und Komfort bieten heutzutage nicht mehr nur die „Dickschiffe“, sondern auch die kleinen kompakten Wohnmobile. Davon können sich alle Caravaning-Begeisterte auf dem Caravan Salon in Düsseldorf überzeugen, der am Samstag seine Tore öffnet und die weltweit größte Auswahl rund um die mobile Freizeit bietet. Gezeigt werden kompakte, vielseitige, aerodynamische, saubere und sichere Fahrzeuge, wobei sich besonders Reisemobile, die auch im Alltag einsetzbar sind, derzeit großer Beliebtheit erfreuen. Das Angebot der 570 Aussteller mit 120 Caravan- und Reisemobilmarken ist vom kleinen und einfachen Caravan für zwei Personen, über die kompakten Vans, Kastenwagen und Campingbussen bis zu den Luxus-Reisemobilen mehr als umfangreich. In Düsseldorf dürfte also jeder fündig werden, der mit einem Freizeitfahrzeug verreisen möchte – egal für welche Fahrzeugkategorie mit einer Preisspanne von 9.000 bis zu 800.000 Euro er sich interessiert.
Während die Autoverkäufe in Europa unter diversen Krisen schwächeln, ist in China davon nichts zu merken. Die Absatzzahlen steigen seit Jahren stetig an. Darum ist die Shanghai Autoshow für die Hersteller auch eine der wichtigsten im Kalender. VW zeigt die innovative Studie CrossBlue Coupé. Ein 415 PS starkes SUV das von einem V6-Benziner und zwei Elektromotoren befeuert wird, aber nur drei Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Mit dem neuen Rapid dürfte Skoda das richtige Auto für die Chinesen haben, die sich zum ersten Mal überhaupt ein Auto kaufen. Auch wenn das für uns kaum vorstellbar ist, gibt es davon im Reich der Mitte immer noch eine ganze Menge. Opel ist nach fünfjähriger Abstinenz wieder auf der wichtigsten Automesse Chinas und hat dazu drei neue Modelle, die im Laufe des Jahres dort auf den Markt kommen werden, mitgebracht. Die Autoshow in Shanghai zeigt, dass das Auto im boomenden China einen ganz hohen Stellenwert hat. Auch wenn inzwischen das Thema Umweltverträglichkeit wichtiger geworden ist, als noch vor einigen Jahren, ist es mehr als nur ein Transportmittel. Vielmehr ist das richtige Auto ein Accessoire um sein Image aufzupolieren und Eindruck zu machen. Und Europäische Autos werden deshalb auch zukünftig in der Käufergunst weiter vorne liegen.
Am Vorabend der Auto Shanghai 2013 hat der Volkswagen-Konzern bei seiner traditionellen Group Night nicht nur die automobilen Highlights seines Markenspektrums gezeigt, sondern auch seine Verbundenheit zum Standort China unterstrichen. Ist es doch genau 30 Jahre her, als im April 1983 der erste in China gefertigte Santana vom Band rollte. Eingerahmt von zahlreichen künstlerischen Darbietungen, die begeistert beklatscht wurden, wurden aber auch die auf der Messe zu besichtigenden neuen Modelle gewürdigt. Angefangen von den beiden Weltpremieren des VW CrossBlue Coupé, mit dem die Wolfsburger einen Ausblick in die SUV-Zukunft geben, und der Audi A3 Limousine führte die Autoparade über den XL 1, den Bentley Flying Spur, den Skoda Superb, den Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse, der Seat Leon SC und den Porsche RS bis hin zum Lamborghini Aventador LP Anniversario. Und auch der Motorradbereich fehlte natürlich mit einer Ducati Chavel ebenso nicht wie Lkw von MAN und Scania, die aus Platzgründen allerdings vor der Halle geparkt werden mussten.
Auf grosser Tour durch den VRS mit den CSD-Ticket 2011 fuehrt die Folge 2 nach Blankenheim Wald, Urft, Grossbuellesheim und Derkum. Der Talent BR644, mit Diesel-Elektrischen Antrieb kommt in Deutschland nur im Koelner Dieselnetz zum Einsatz, so unter anderen auf der Eifelstrecke.
Im Teil 5 bei „Auf grosser Tour durch den VRS“ mit dem Karnevalsticket wurde nur die Stadt Scheven besucht. Die Tour wurde am Bahnhof begonnen. Eigentlich gab es nicht viel zu sehen in Scheven. Oder doch? Der Karnevalsumzug. Und bei Minute 09:00 bis 09:45 ist auch mal der Filmemacher zu sehen, der Kamelle sammelt.
Auf grosser Tour durch den VRS 2011-4 wurden im 4. Teil mit dem Karnevalsticket, wo es hieß, „1 Tag Zahlen – 6 Tage Fahren“, die Staedte Gerolstein und Dahlem besucht. Zu sehen gibt es den legendaeren Talent BR644, und auch die BR628, weiter nur in Gerolstein die Maulwurfhügel und die Enten, denen ich lange zuschauen konnte, und auch der Kurpark. Und von Dahlem gibt es Ansichten vom Dorf.
Auf grosser Tour durch den VRS mit dem CSD-Ticket 2011 fuehrte uns Folge 4 nach Huerth-Kalscheuren und Kottenforst. Ein sehr schoenes Bahnhofsgebaeude ist das Bahnhofsgebaeude von Kottenforst, leider wird an diesen Bahnhof nur am Wochenende und an Feiertagen gehalten. Der Bahnhof beherbergt heute ein Restaurant und einen Biergarten.
Besucht wurden unter anderen im 4. Teil Staedte im Siegtal in Au, Schladern und Eitorf, und im Oberbergischen Marienheide, Gummersbach, Ruenderoth und Engelskirchen.
Und in Eitorf ist mir der Karnevalsumzug vor die Linse gekommen, also schnell auf den Chip gebannt.
Marienheide war der Schneereichste Ort auf der Wanderung. Und was war zu dieser Zeit in Koeln? Nur ein bisschen Raureif, mehr nicht und kein richtiger Schnee.
Zu sehen gab es bei der Wanderung durch diese Staedte auch sehr viel Schnee im Februar 2010.