Was wäre eine Automesse ohne sie, die Sportwagen. Für die Mehrzahl der Besucher werden sie immer Träume bleiben, einige andere erfüllen sich diesen langgehegten Traum. Wir haben auf der IAA mal geschaut, was sich in Sachen Sportwagen getan hat. Revolution oder Evolution? Ob es für ein exklusives Auto immer einer Revolution bedarf, beantwortet Bugatti auf eine ganz eigene Weise. Dieser Grand Sport Vitesse mag auf den ersten Blick unspektakulär wirken. Er ist aber Bestandteil einer sechsteiligen Edition namens „Bugatti Legends“. Eine Revolution sucht man auch beim Contiental GT V8 vergebens. Verglichen mit dem Lamborghini fällt diese allerdings gemäßigter aus. Bei Lamborghini hat man sich auf Evolution konzentriert. Mit der neuesten Version namens Squadra Corse haben sich die Ingenieure vom Rennauto aus dem Trofeo-Markenpokal inspirieren lassen. Porsche Weltpremiere mit dem neuen 911 Turbo, alles in allem eher eine Evolution. Die Revolution findet sich in Form des 918 Spyder.
Das Warten hat ein Ende! Der erste Masterkurs über magische Verkaufspsychologie und hypnotische Sprachmuster im Internet kommt. Damit Sie das Herz Ihrer Kunden im Sturm erobern.
Über die suggestive Kraft hypnotischer Sprachmuster & wie Sie Ihre Kunden mit hochemotionaler Verkaufspsychologie verzaubern.
http://voodoo.hypnoticmind.de/
Er ist clever, sieht großartig aus und hat nur eine Mission: seinem Besitzer den Tag zu verschönern. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber. Das Saugen übernimmt ab sofort der neue Vorwerk Kobold VR100. Und das so unschlagbar schlau, gründlich und schnell, dass der Saugroboter selbst die Anspruchsvollsten auf ganzer Linie verblüfft. Das Ergebnis: eine immer frisch gesaugte, tipptopp saubere Wohnung. Mit diesem technischen Meisterstück setzt Vorwerk wieder einmal Maßstäbe.
http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/vorwerk/52809/
Wolfram P. Kastner und Martin Krenn,
Schwere Sachbeschädigung – oder notwendige Ergänzung eines gefälschten Zitats?
Die Republik Österreich, Landesgericht Salzburg, hat gegen den Künstler Wolfram P. Kastner, der zusammen mit Martin Krenn eine Klasse an der Sommerakademie für Bildende Kunst 2001 leitete, ein Strafverfahren wegen „schwerer Sachbeschädigung“ eingeleitet und ein deutsches Amtsgericht um Amtshilfe und „Abhörung“ ersucht.
Was ist der Grund?
Der Begründer des Zionismus, Dr. Theodor Herzl, der sein Rechtsreferendariat am Salzburger Landesgericht ableistete, schrieb in sein Tagebuch: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu. Ich wäre auch gerne in dieser schönen Stadt geblieben, aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines Richters befördert worden.“
Die Stadt Salzburg brachte im Jahr 2001 dort eine Marmortafel mit dem sinnentstellend verkürzten Zitat an: „In Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu.“
Am 29. August 2001 nahmen Wolfram P. Kastner und Martin Krenn mit den Studierenden in aller Öffentlichkeit eine handschriftliche Vervollständigung des Zitats vor. Sie sahen darin eine „Rückgabe der unterschlagenen Worte“, in der Hoffnung, daß dies die Verantwortlichen dazu bewegen könnte, ihren Fehler zu erkennen und zu verbessern.
Martin Krenn: „Die Tendenz zur Kriminalisierung von politischen Aktionen und die Einschränkung der künstlerischen Freiheit nimmt in Österreich bedauerlicher Weise zu. Aus meiner Sicht muß dem entschieden entgegen getreten werden.“
Herr Momsen ist ungefähr so, wie sein Name klingt: ein bisschen stur, ein bisschen altmodisch, und ganz schön frustriert. Am meisten nervt ihn dieses Internet-Gequatsche. Denn Herr Momsen führt sein Verlagshaus seit Menschengedenken mit Erfolg -- ohne einen Cent im Netz zu investieren. Trotzdem wacht Herr Momsen manchmal nachts auf, und hat Zukunftsängste. Ist dieses Internet vielleicht doch spannender, als er es sich vorstellen kann? Um das rauszufinden, macht Herr Momsen sich auf den Weg.
Mit dem Golf GTI fing vor mehr als 30 Jahren alles an. Beim diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee gab es einen Ausblick in die Zukunft, wie der Ur-Vater aller sportlichen Kompakten vielleicht einmal aussehen könnte. Von echten Rennautos haben sich die Designer und Ingenieure inspirieren lassen. Heraus gekommen ist ein GTI, der schon im Stand kein Hehl daraus macht, was seine Bestimmung ist. In 3,9 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Möglich macht das ein Bi-Turbo V6 mit 503 PS. Auch VW Nutzfahrzeuge hat ein entsprechendes Showcar für das GTI-Treffen auf 22 Zoll-Räder gestellt. Die Basis bildet der Amarok. Passend zum bulligen Outfit arbeitet unter der Haube ein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum und erzeugt satte 200 kW (272 PS). Der Hingucker bei den Fans war natürlich der Polo R mit dem VW erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft unterwegs ist. Für die meisten Besucher wohl die einzige Chance dem erfolgreichen Rallyeauto einmal zum Greifen nah zu sein. Die VW-Azubis haben wie in jedem Jahr auch ihre automobilen Träume Wirklichkeit werden lassen. Mit Projekten wie dem Golf GTI Cabriolet Austria bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.
God The Father Hidden in The Moon.
-God With Light in His Chest
-God Holding a Lamb
-God With Light Coming From His Stomach
-God Surrounded in Light
-God Playing a Guitar
-God Needing a Razor Shave
-A Bearded God
-God Brooding
-God Surprised
-God The Court Jester Joker
-God Wearing a Hat
-God Wearing a Suit of Armour
-God With His Lover
-God With His Arms Outstretched
-God Steering The Moon
-God's Face With Snow White Hair
Music- Swan Lake Suite OP 20
Der Mini konnte zweimal in Folge die Rallye Dakar gewinnen. Er hat weltweit mehr als 100 Automobilmärkte erobert. Kann er auch die Gesetze der Schwerkraft überwinden und Snowboardern den perfekten Rückwärtssalto vorführen? Der französische Extremsportler, Freestyle-Skifahrer und Rallyepilot hat es jetzt unter Beweis gestellt. Der MINI kann auch dies. Im französischen Wintersportresort Tignes meisterte Chicherit in einem MINI den ersten jemals mit einem Automobil vollführten Backflip Jump über eine statische Rampe. Auf einer extra für den Show Event präparierten Piste landeten Fahrer und MINI nach ihrem perfekt ausgeführten Überschlag in der Luft unversehrt im frischen Pulverschnee.
Skoda nutzt den Genfer Salon um die neue Octavia-Generation zu präsentieren. Die Limousine hat ja bereits eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. In Genf war erstmals der Kombi zu sehen... Und so sollte Skoda auch seinem eigenen Ziel in Sachen Marktanteile treu bleiben können. Trotz derzeitiger Krisenstimmung in Europa wollen die tschechischen Autobauer mehr Käufer zum Markenwechsel ...