180 Klassiker der Baujahre bis 1993 sorgten bei der elften Sachsen Classic Rallye für einen Zuschaueransturm. Binnen drei Tagen nahm das Rollende Museum 610 Kilometer unter die Räder. Für Szenenapplaus sorgten die zwölf Fahrzeuge aus den norddeutschen Volkswagen Sammlungen. Auch die anderen Konzernmarken waren gebührend vertreten. Prominentester Copilot war zweifelsohne Ministerpräsident Stanislaw Tillich in einem Horch. Die Sachsen Classic zählt zu den gefragtesten Oldtimerrallyes in Deutschland. Lange Wartelisten zeugen vom zunehmenden Bewerberinteresse, was vor allem Streckenführung und Publikumsbegeisterung geschuldet ist. Das, was als Rollendes Museum schließlich auf die sächsischen Straßen gelangte, kann sich sehen lassen. Das gilt besonders für die Marken des Volkswagen Konzerns, die erneut prominent vertreten waren: Ein Drittel der insgesamt 180 Klassiker kam von den Konzern-Marken Audi, Bentley, Porsche, SKODA sowie Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich ließ es sich nicht nehmen, während der dritten Etappe als Copilot in einem Horch dabei zu sein. Die drei Rallyetage führten auf insgesamt 610 Kilometer über einige der schönsten Straßen des Freistaats. Highlights waren die „Steile Wand“ in Meerane, die am 22. August während der Sachsenring-Etappe gleich zweimal gemeistert wurde, das beschauliche Bad Elster während der Vogtland-Etappe sowie die Augustusburg während der abschließenden Erzgebirge-Etappe am 24. August. Fahrer der insgesamt 14 Autos von Audi, DKW, Horch, Wanderer und NSU sowie die 20 teilnehmenden Volkswagen Klassiker durften sich wie zu Hause fühlen: Die einst in Sachsen beheimateten Marken der Auto Union hatten Weltgeltung erlangt, zwei ihrer Standorte – Zwickau und Chemnitz – waren Eckpfeiler der Rallye. Heute ist hier Volkswagen überaus präsent; in Sachsen entstehen Golf, Passat und Phaeton sowie Drei- und Vierzylindermotoren. Sie sind noch zu jung, um an einer Oldtimerrallye teilnehmen zu dürfen. Die Fahrzeuge aus dem Bestand von Volkswagen Classic zählen dagegen zwischen 20 und 60 Jahre. Lieblinge des Publikums waren die hierzulande bislang unbekannten Karmann Ghia aus brasilianischer Fertigung, die sich in diversen Details von den in Osnabrück gebauten Autos unterscheiden, sowie der „DDR-Golf“ von 1977, von dem 10.000 Einheiten nach Ostdeutschland gelangten und als begehrte Traumwagen gehandelt wurden. Dass heute Golf Variant und Phaeton exklusiv in Sachsen gefertigt werden, rundet die Historie auf eine einmalige Weise ab.
Beim traditionellen Volkswagen-Konzern-Treffen am Vorabend des Genfer Autosalons gab es eine spannende Frage – welche Weltpremieren, welche Studien würden hier vorab präsentiert, welche erst am ersten Messetag. Denn angesichts der wahren Neuheitenflut war eine Auswahl unumgänglich. Nun, man entschied sich für eine gesunde Mischung und fand damit bei den über 1.200 geladenen Gästen großen Anklang. Die dritte Generation des Audi TT, der Huracan als Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der „Rembrandt Bugatti“ als weitere Sonderedition des Veyron 16,4 Grand Sport Vitesse, der Continental GT Speed als schnellster Bentley aller Zeiten sowie der Seat Leon Cupra zeigten das Hier und Jetzt. Die Skoda-Designstudie „VisionC“ und das sechssitzige Konzeptfahrzeug „Clipper“ von Giugiaro dagegen unterschiedliche Ansätze, wie die automobile Zukunft aussehen könnte. Für den Spagat zwischen Konzeptfahrzeug und Serie zuständig aren der T-ROC, mit dem Volkswagen zwischen Tiguan und Touareg eine neue SUV-Baureihe etablieren wird und die Alltrack-Studie für den VW Multivan, der schon sehr bald auf unseren Straßen zu sehen sein dürfte. Ein vielfältigeres Angebot kann derzeit kein anderer Autokonzern bieten.
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
Im Rahmen einer internationalen Presseveranstaltung hat der Panamera S E-Hybrid im Mittel über 42 Testfahrten mit Journalisten über eine Gesamtdistanz von mehr als 1.200 Kilometern nur 4,4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Der Bestwert des weltweit ersten Plug-in-Hybrid-Modells in der Luxusklasse lag auf einer Runde sogar bei lediglich 2,8 l/100 km. Das zeigt, dass sich im realen Alltagsbetrieb durchaus Verbrauchwerte in der Größenordnung des NEFZ-Verbauchs erzielen lassen, der 3,1 l/100 km beträgt. Und das, obwohl die insgesamt vier vollkommen serienmäßigen Panamera S E-Hybrid jeweils mit drei bis vier Personen besetzt waren, die Klimaanlagen eingeschaltet waren und auf der Autobahnetappe auf bis zu 230 km/h beschleunigt wurde. Die insgesamt 28,7 Kilometer lange Testrunde durch und um die Stadt Hockenheim herum setzte sich aus 6,5 Kilometer Stadtfahrt, 9,2 Kilometer Landstraßen und 13 Kilometer zum Teil unlimitierte Autobahn zusammen. Voraussetzung zum Erreichen solcher Werte ist, dass die Auflademöglichkeit der 9,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie am Stromnetz konsequent genutzt wird. Ebenfalls in der Praxis bestätigt wurde die rein elektrische Reichweite von 36 Kilometern mit einem Verbrauch von 0,0 l/100 km und ohne lokale Emissionen, die somit nicht nur im NEFZ auf dem Prüfstand, sondern auch auf der Straße erreichbar ist. Und das sogar mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h, während diese im NEFZ lediglich 33 km/h beträgt. Rein elektrisch angetrieben ist der Panamera mit dem neuen Hybridantrieb bis zu 135 km/h schnell.
Moderator: Du beschreibst die Shahada als etwas Schönes. Glaubst du, es ist schön? Walla, 11 Jahre:Shahada (das Märtyrertum) ist etwas sehr sehr schönes. Jeder sehnt sich nach der Shahada. Was gibt es denn Schöneres, als ins Paradies zu kommen? Moderator: Was ist besser, Frieden und volle Rechte für das palästinensische Volk oder Shahada? Walla: Shahada. Ich werde meine Rechte erzielen, nachdem ich ein Shaid (Märtyrer) bin. Moderator: OK Yussra, bist du auch dieser Meinung? Yussra, 11 Jahre: Sicher, die Shahada ist süss. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Leben im Paradies. Moderator: Liebst du etwa den Tod? Yussra: Der Tod ist keine Shahada. Moderator: Nein, ich meine die Leere nach dem Tod. Yussra: Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder von Palästina akzeptieren es, dass die Shahada etwas Gutes ist. Jedes palästinensische Kind, etwa ab 12, sagt: Oh Gott, ich möchte ein Shahid werden. Moderator: Wir haben einen Anrufer, Sabrine aus Ramallah. Sabrine: Ayyat Al-Akhras war 17 als sich sich in die Luft sprengte. Moderator: Sabrine, bist du dafür oder dagegen? Sabrine: Sicher bin ich für Anschläge, das ist unser gutes Recht. Moderator: Sabrine, findest du es natürlich, dass Ayyat Al-Akhras sich in die Luft sprengt? Sabrine: Sicher ist das natürlich.
In den USA ist Benzin wieder so günstig wie schon lange nicht mehr. Mit einem Preis von umgerechnet 75 Cent pro Liter kehren auch die großen SUV zurück, die in Zeiten der Krise wie Blei auf den Höfen der Händler standen. Man zeigt wieder was man sich leisten kann - also, eigentlich nicht anders als bei uns in Deutschland. Der neue Range Rover Sport feiert in Manhattan seine glanzvolle Weltpremiere. Kein Wunder, schließlich wurden von seinen Vorgängern nirgendwo so viele Autos wie in Nordamerika verkauft... Der Camaro ist in New York zum einen als SS also „Super Sport
Auf den Etappen der diesjährigen Mille Miglia hat der Himmel zeitweise zwar alle seine Schleusen geöffnet und stellte an die Fahrer noch größere Anforderungen als sonst, um ihre wertvollen Oldtimer nach rund 1.600 Kilometern wohlbehalten in Brescia wieder ins Ziel zu bringen. Der Stimmung sowohl bei den Teilnehmern als auch den zahllosen Zuschauern tat dies jedoch keinen Abbruch. Gut geschützt von Regenschirmen, stehen die eingefleischten Oldtimer-Fans, von denen viele aus zahlreichen Ländern nach Italien gereist sind, aber auch diejenigen, die erst ernsthafte Fans werden wollen, dicht gedrängt an den Straßenrändern, beklatschten die historischen Fahrzeuge - gleichgültig, ob nun ein Porsche, Mercedes, Bentley, Jaguar, BMW, VW oder Bugatti an ihnen vorbeirollte. Aber was war schon die Unannehmlichkeit im strömenden Regen zu stehen gegen den Anblick der alten wertvollen Rennwagen. Am Ende zählte nur dabei gewesen zu sein.
Mercedes-AMG schickt den neuen S 63 AMG ins Rennen: Die stärkste High-Performance-Limousine im Luxus-Segment setzt neue Akzente bei Fahrdynamik, Leichtbau und Effizienz. Garant für souveräne Fahrleistungen ist der AMG 5,5-Liter-V8-Biturbomotor mit 430 kW (585 PS) sowie 900 Newtonmetern Drehmoment – das stärkste Mitglied der BlueDIRECT Motorenfamilie. Durch intelligenten Leichtbau nach der Philosophie „AMG Lightweight Performance“ bringt der S 63 AMG bis zu 100 Kilogramm weniger auf die Waage als der Vorgänger. Die Kombination aus effizientem Antrieb und Absenkung des Fahrzeuggewichts führt zu einem Kraftstoffverbrauch von 10,1 bis 10,3 Litern je 100 Kilometer nach NEFZ gesamt. Auf Wunsch ist der S 63 AMG erstmals auch mit dem Performance-orientierten AMG Allradantrieb 4MATIC lieferbar. Damit ist nicht nur eine Verbesserung der Traktion verbunden – der S 63 AMG ist in seinem Segment in puncto Fahrdynamik eine neue Dimension. Bei Design und Ausstattung erfüllt der S 63 AMG höchste Ansprüche hinsichtlich Wertanmutung, Qualität und Perfektion. Die konsequente Umsetzung der Strategie AMG Lightweight Performance reduziert das Gewicht des S 63 AMG gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 100 Kilogramm. Erzielt wurden die Einsparungen vor allem durch den Einsatz einer leichten Lithium-Ionen Batterie, von AMG Leichtmetallrädern in Schmiedetechnologie sowie einer gewichtsoptimierten AMG Hochleistungs- Verbundbremsanlage. Zudem bestehen die komplette Außenhaut der S-Klasse einschließlich des Dachs sowie der Karosserie-Vorbau aus Aluminium. Der Einsatz einer Ersatzradmulde aus dem Formel-1-Werkstoff Carbon spart weitere vier Kilogramm. Auch beim Leistungsgewicht markiert der S 63 AMG mit 3,37 kg/PS die Spitze. Aus diesem Wert resultieren souveräne Fahrleistungen: Die Beschleunigung von null auf 100 km/h ist je nach Modellvariante in 4,0 bis 4,4 Sekunden erreicht; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h (elektronisch begrenzt)
Lin Kuei Jitsu is a martial art that has modern as classical concepts in it. This martial arts style was founded by Sensei Titus Mathijn Jansen a Koga Ryu Ninja and master in the art of Koga Ryu Ninjutsu. Sensei Titus Jansen is also very famous because of his martial arts background and his experience. He runs a bigg martial arts school in the Netherlands under the name Kage Ryu Dojo. Lin Kuei Jitsu is his own martial art and in this video he is showing some Lin Kuei Jitsu selfdefense techniques to the public. Lin Kuei Jitsu als has some elements of Koga Ryu Ninjutsu in it.
Die BRITA Gruppe, einer der weltweit führenden Spezialisten für Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, zieht auch für 2014 eine positive Bilanz. CEO Markus Hankammer, der das mittelständische Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, nennt die wesentlichen Erfolgsfaktoren: „Unsere ehrgeizige Vision ‚Wir wollen die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern.‘ hat uns die richtige Schubkraft verliehen und uns zudem immer wieder zur Fokussierung angehalten. Das zahlte sich aus: Die schrittweise innovative Ausweitung unseres Produktportfolios und die Investitionen sowohl in unser neues Produktsegment ‚Wasserspender‘ als auch in die Erschließung gleich mehrerer zukunftsträchtiger Märkte mit eigenen Tochtergesellschaften tragen Früchte. Ich kann unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denen die konsequente Umsetzung unserer strategischen Ausrichtung einiges abverlangt hat, nur ausdrücklich für ihre Arbeit und ihr Engagement danken.“
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Strategie „Conquer New Waters“ treibt internationalen Ausbau noch schneller voran – China erstmals stärkster BRITA-Markt
Taunusstein, 17.05.2016. BRITA, weltweit ein Begriff für die Filtration von Trinkwasser, geht mit einem herausragenden wirtschaftlichen Erfolg in sein Jubiläumsjahr 2016. CEO Markus Hankammer, der das Familienunternehmen in zweiter Generation führt, sieht drei Gründe für die überaus positive Entwicklung: „An erster Stelle sind das die BRITA-Mitarbeiter in aller Welt, die mit ihrer engen Verbundenheit zum Unternehmen, ihrem Einsatz und ihrer Kreativität immer noch den einen wichtigen Schritt mehr gehen, durch den das Ziel erreicht wird. Dafür bin ich sehr dankbar. Dann spielt unsere Strategie ‘Conquer New Waters‘ eine wesentliche Rolle, die den zielgerichteten Ausbau unserer Geschäftsfelder sowohl geographisch als auch im Hinblick auf das Produktportfolio vorantreibt. Und drittens ist es die nachhaltige Produktlösung, die BRITA anbietet und deren Vorzüge Menschen in der ganzen Welt verstehen. Warum nicht einfach hygienisch einwandfreies Leitungswasser optimieren, statt Plastikwasserflaschen hin- und her zu transportieren und meist mit negativen Folgen für unseren Planeten und unsere Ozeane zu entsorgen. Bereits heute fließen mehr als 11 Milliarden Liter alternativ durch BRITA Wasserfilter und helfen so dabei, CO2 Emissionen zu verringern.“
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