Der Österreicher Gerhard Plattner hat sich als Ziel gesetzt die Strecke von Vicenza bis nach Stockholm mit 100 Euro zurückzulegen. Mehr sollte der völlig serienmäßige Skoda Citigo CNG an Treibstoff nicht benötigen - für einen rund 2.600 Kilometer-Trip quer durch Europa. Klingt erst mal recht schwierig, diese Herausforderung alleine mit dem Normverbrauch von 2,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer zu meistern. Plattners Antrieb war es aber, diesen trotz der Überquerung der Alpen zu unterbieten. Und er hat es tatsächlich geschafft. Im Ziel in Stockholm war noch Gas für weitere rund 300 Kilometer im Tank und ein wenig Geld hatte Gerhard Plattner auch noch übrig... Gerhard Plattner hat diese Rekorde mit einem völlig serienmäßigen Skoda Citigo herausgefahren. Würde man ihm noch einmal 100 Euro geben, würde er mit Sicherheit auf der Rückfahrt versuchen den Verbrauch und CO2-Ausstoß noch einmal zu verbessern...
Niemand wird den neuen S60, Volvos bisher aufregendstes Auto, zu Gesicht
bekommen haben, wenn er nächtest Jahr Premiere feiert. Jedoch diesen Herbst
wird Volvo eine ganz besondere Vorpremiere feiern und zwar mit
dem außergewöhnlichen blinden Künstler Esref Armagan. Er wird das Auto mit
seinen Händen abtasten und dann ein Gemälde davon malen.
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Obwohl Toyota bei seinem RAV4 des Modelljahrgangs 2013 zumindest in der USA-Version - in den Bereichen Lenksäule und Fußraum das neue Modell nachgebessert hat, ist es beim von dem anerkannten amerikanischen Insurace Insitute für Highway Safety (IIHS) durchgeführten Frontalcrasch mit kleiner Überlappung durchgefallen. Mit dem Crash, bei dem mit einer Geschwindigkeit von 40 Meilen (64,37 km/h) 25 Prozent der Front auf eine Barriere treffen, werden die Auswirkungen eines Unfalls simuliert, bei dem zwei Fahrzeuge mit ihren Frontecken zusammenstoßen beziehungsweise das Auto auf einen Baum prallt. Ein sehr realistischer Test, den das Institut erst seit vergangenem Jahr zu seinen vier anderen Crashformen – moderate Überlappung der Front, Seite, Überschlag und Heck – hinzugefügt hat und inzwischen mit der „moderaten Überlappung“ zusammen als wichtigsten Test ansieht. Der – wegen der Nachbesserungen des Herstellers – extra verschoben, verlief nun alles andere als erfolgreich. Laut IIHS wurde die Karosserie-Struktur schwer beschädigt und drang teilweise in den Fußraum, so dass auch der linke Fuß des Fahrers – wenn es kein Dummy gewesen wäre – verletzt worden wäre. Darüber hinaus zeigte sich der Frontal-Airbag als „nutzlos“, da die Lenksäule durch den Aufprall nach rechts gebogen wurde und der Kopf des Dummys kaum geschützt wurde. Und obendrein arbeitete der Sicherheitsgurt nicht korrekt, so das Kopf und Oberkörper auf das Armaturenbrett prallten. Auch wenn der RAV4bei den anderen vier Crashtest überall mit der Note „Gut“ abgeschnitten hatte, gab es nur ein Urteil: Schlecht.
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Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.
„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
Autos von Skoda galten auch noch lange nach der Übernahme durch den VW-Konzern als bieder, zuverlässig und preiswert. Ein Tipp also für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger ist als Prestige. Mit dem seit viel Jahren genutzten und vor allem auch in die Tat umgesetzten Slogan „Simply Clever-Lösungen“ und natürlich auch mit den neuen, absolut wettbewerbsfähigen Modellen schaffte es die VW-Tochter, nicht nur von Verkaufserfolg zu Verkaufserfolg zu eilen, sondern sich auch allmählich einen Namen bei einer qualitätsbewussten Klientel zu machen. Lediglich in puncto Sportlichkeit – trotz großer Motorsport-Erfolge in der Vergangenheit - schien ein Skoda unverdächtig. Doch inzwischen stellen die Skoda-Verantwortlichen der kühlen Kosten-Kalkulation eine wohl-kalkulierte Leidenschaft in Form eines Octavia RS zur Seite. Das erste Modell (2000 bis 2005) tat sich noch schwer, doch bereits die zweite Generation wurde sowohl als Limousine als auch Kombi ein Erfolg, den nun die dritte Auflage des Octavia RS fortsetzen und möglichst ausbauen soll.
Warum Audi derzeit sein neues S3 Cabriolet im zwar für die Jahreszeit viel zu warmen, aber dennoch schneebedeckten schwedischem Östersund-Äre präsentiert, weiß niemand. Zumindest wird aber damit bewiesen - es ist wintertauglich und lässt sich dank permanentem Allradantrieb und damit optimaler Traktion bei allen Straßenverhältnissen sicher bewegen. Hätte man aber auch in den französischen Seealpen geglaubt, wo man die Fahrdynamik des Viersitzers auch auf für Cabrios typischere Strecken hätte erleben können. Schon optisch macht das Audi S3 Cabriolet eine sportliche Figur. In der Länge misst es 4,43 Meter, im Radstand 2,60 Meter, in der Breite 1,79 Meter und in der Höhe 1,39 Meter. Die Proportionen sind elegant gestreckt und ausgewogen; präzise Linien und muskulös gewölbte Flächen definieren die Flanken. Das Stoffverdeck verfügt über...
Ihre Teenie-Tochter überschüttet Sie ständig mit Neuigkeiten über Justin Bieber? Sie können mit der Musik dieses Herrn aber nicht viel anfangen und Ihre Tochter ist deshalb enttäuscht? Wie wäre es denn mit einem Gespräch über die automobilen Vorlieben des 19-Jährigen? Justin Bieber besitzt trotz seines jugendlichen Alters eine stattliche Sportwagen-Sammlung. Er besitzt auch einen Audi R8. Für welches exakte Modell er sich entschieden hat, ist kaum bekannt. Schließlich gibt es drei verschiedene R8-Versionen. Zum einen den 430 PS starken Achtzylinder. Außerdem gibt es einen betörend klingenden 525 PS leistenden V10. Die Speerspitze hört auf den Namen Audi R8 V10 plus. Das „Plus“ zeigt sich zum einen im Leistungszuwachs. 550 PS sorgen für ordentlich Vortrieb. Dieser endet erst bei stattlichen 317 Km/h. Damit die Leistung beim Standartsprint nicht in hilflos durchdrehenden Reifen verraucht, ist der quattro-Antrieb bei allen R8 an Bord. Dank dieser unerlässlichen Traktionshilfe und einer serienmäßigen Launch-Control lässt sich der R8 V10 plus in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen – katapultieren umschreibt den Vorgang treffender... Da dem Justin Bieber die Farbauswahl aber anscheinend zu langweilig war, hat der Supersportwagen des Musikers eine sehr individuelle Farbgebung – ihn ziert der Leopardenlook…
Als 1988 Audi den ersten A8 vorstellte überwogen die Stimmen der Skeptiker – das kann doch gar kein Erfolg werden. Als die Ingolstädter 1994 mit der zweiten Generation erstmals in der Großserie die selbsttragende Aluminiumkarosserie einführten, mokierte sich teilweise der Wettbewerb – das ginge gar nicht, das sei viel zu teuer und nach Unfällen würden die Reparaturkosten immens sein. Nun man irrte sich. Nach anfänglichen Akzeptanz-Schwierigkeiten mauserte sich das Audi-Flaggschiff zum Erfolgsmodell. Die jetzt gründlich überarbeitete vierte Generation, die im November beim Händler steht, soll dies möglichst noch toppen. Der Einstiegspreis beträgt 75.400 Euro. Mit 5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe ist der A8 in seinen Abmessungen gleich geblieben; beim A8 L kommen in Radstand und Länge je 13 Zentimeter dazu. Beibehalten wurde natürlich auch der Leichtbau. Die Karosserie besteht nahezu komplett aus Aluminium und wiegt – in der Audi Space Frame-Bauweise konzipiert – lediglich 231 Kilo und auch das Gesamtgewicht des A8 3.0 TFSI stellt mit 1.830 Kilo einen Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb dar. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche optionale Assistenzsysteme, die das Fahren im A8 noch souveräner machen. Die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion ist mit einer Ausbaustufe des serienmäßigen Sicherheitssystems Audi pre sense basic gekoppelt, das Gleiche gilt für den Audi side assist. Neu im A8 sind der Audi active lane assist, der die Lenkungsrichtung gegebenenfalls leicht korrigiert, und der Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der die Lenkarbeit beim Parken übernimmt. Das ebenfalls neue Head-up-Display projiziert wichtige Informationen im Sichtbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe und der Nachtsichtassistent kann neben Fußgängern jetzt auch größere Wildtiere erkennen.Da bleiben also kaum noch Wünsche offen – allerdings bewegt man sich dann in Preis-Regionen von weit über 100.000 Euro. Muss man ja nicht alles haben. Für die Ingolstädter ist ein derartiges Angebot aber wichtig, um die Ansprüche betuchter Käufer zum Beispiel im Nahen Osten oder in China erfüllen zu können.
Auch Tauben sind intelligent. In diesem Video schiebt die Taube eine Schachtel um an die Banane zu kommen. Da kommt die Frage auf, sind wir wirklich einzigartig ?
-Wenn ein Junge zu einem Baum geht, der vor deinem Haus steht und den Baum fällt, was tust du dann? - Vor meinem Haus stehen zwei Bäume. Was ich dann tue? Ich würde ihn angreifen, laut schreien, die ganze Welt zu Hilfe rufen und Theater machen. Ich würde ein AK-47 Gewehr holen und die ganze Welt und würde vor dem Haus ein Gemetzel anzetteln.