Urlauber, die erstmals mit einem Wohnmobil in den Urlaub starten möchten, sollten sich optimal vorbereiten. Vor Reiseantritt sollten verschiedene Fahrsituationen geübt werden, wie das Rangieren, Kurven- und Bremsverhalten. Auch über die korrekte Beladung des Wohnmobils, sollten sich Reisende vorab genau informieren. Falsch gesicherte Ladung kann nicht nur die Insassen verletzen, sondern auch die Fahrstabilität des Wohnmobils beeinflussen. Um die Wahl des passenden Wohnmobils zu erleichtern hat der ADAC fünf Modelle getestet. Nachgestellt wurde eine Urlaubsfahrt mit voll beladenen Wohnmobilen der Hersteller Frankia, Adria, Sun Living und Hymer (Gewichtsklasse von 3,3 bis 4,2 Tonnen), mit und ohne ESP. Ergebnis: Beim Ausweichtest könnten ungeübte Fahrer ohne ESP Probleme durch die Schleuderneigung und das Pendeln bekommen. Hier empfiehlt der ADAC die Modelle von Frankia und Hymer (mit ESP), die im ADAC Test das Urteil „gut“ erhielten. Der Adria (mit ESP), der Frankia und der Sun Living (beide ohne ESP) schnitten mit „befriedigend“ ab, der Hymer (gefahren ohne ESP) erreicht ein „ausreichend“. ESP ist zwar kein Wundermittel, das alle Fahrfehler ausbügelt, aber das Regelsystem hilft dem ungeübten Gelegenheitsfahrer in gefährlichen Situationen Unfälle zu vermeiden. Ab dem 1. November 2014 ist übrigens die Ausstattung aller Neufahrzeuge mit ESP vorgeschrieben.
Wirkungsvolle Schutzsysteme für Motorradfahrer zu entwickeln, ist höchst kompliziert. Anders als im Auto können die Bewegungen des Fahrers bei einem Motorrad-Crash nur schwer vorausberechnet werden. Schutzsysteme direkt am Körper des Motorradfahrers sind deshalb die beste Möglichkeit, schwerste und tödliche Verletzungen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Aus diesem Grund hat der ADAC zwei sogenannte Airbagwesten im Crash-Verhalten getestet.
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
Der ADAC hat jetzt in der Münchener Allerheiligen-Hofkirche vor rund 400 Gästen aus Industrie, Wirtschaft und Politik zum zehnten Mal seine begehrten Mobilitätspreise „Gelber Engel
Wie kann sich ein Arbeitnehmer nach dem Erhalt einer Abmahnung vom Arbeitgeber wehren? Welche Rechte hat der Arbeitnehmer und wie kann er diese Rechte gegenüber dem Arbeitgeber durchsetzen. Muss der Arbeitnehmer vor Ausspruch der Abmahnung durch den Arbeitgeber angehört werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Rechtsanwalt Hans Jürgen Kotz als Fachanwalt für Arbeitsrecht. Weitere Informationen unter www.ra-kotz.de.
Dieser Clip ist im Rahmen des 99Fire-Films Awards 2012 entstanden. Die Original-Handlung ist exakt 99 Sekunden lang und musste innerhalb von 99 Stunden abgedreht werden. Und hier kommt nun das Directors Cut mit den verlaengerten Szenen. Vorgaben im Film waren ein Laecheln und die Zahl 500. Kurz zur Handlung, der Protagonist nimmt Abschied von einen Freund am Rheinufer, die Aufloesung kommt erst am Schluss. Dann beginnt nach einen unheimlichen Donnern eine Flucht. Der Protagonist trifft unter anderen auf einen Schamanen, der dem Protagonisten einen reichen Gewinn verspricht, im Anschluss findet der Protagonist den reichen Gewinn von nur 500 Rubel und loest diesen Komplett bei einen Dealer ein, nun kommt die Aufloesung.
Dieser Clip ist im Rahmen des 99Fire-Films Awards 2012 entstanden. Die Handlung ist exakt 99 Sekunden lang und musste innerhalb von 99 Stunden abgedreht werden. Vorgaben im Film waren ein Laecheln und die Zahl 500. Kurz zur Handlung, der Protagonist nimmt Abschied von einen Freund am Rheinufer, die Aufloesung kommt erst am Schluss. Dann beginnt nach einen unheimlichen Donnern eine Flucht. Der Protagonist trifft unter anderen auf einen Schamanen, der dem Protagonisten einen reichen Gewinn verspricht, im Anschluss findet der Protagonist den reichen Gewinn von nur 500 Rubel und loest diesen Komplett bei einen Dealer ein, nun kommt die Aufloesung.
Entdecke einen riesigen Ka in 3-D, der sich in einer Schwarzweiß-Grafik, dem QR-Code, verbirgt. Hol Dir den Code und erlebe es selbst auf dem Handy. Näheres erfährst Du auf www.der-neue-ford-ka.de. Den Fotostream gibt's unter: www.flickr.com/photos/gofindit an.
Es brauch nicht viel, um eine einfache Schauspiel-, Kamera-, Regie- und Schnittuebung durchzufuehren, es reichen schon 2 Darsteller, besser waeren aber mindestens 3 Darsteller. Daher ist der lustige Kurzfilm ueber einen Punk entstanden, der Platte macht, wie sich die Situation taeglich in Staedten abspielt.
Heute fand im „Maison de la Chimie“ in Paris die Pressekonferenz #ChangeTheNumbers der L’Oréal-Stiftung statt. Dort wurden die Ergebnisse einer exklusiven internationalen Studie vorgestellt, die gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut „Opinion Way“ durchgeführt wurde. Ziel der Untersuchung war es, die Gründe für das Ungleichgewicht in der Wissenschaft zwischen Frauen und Männern besser zu verstehen sowie Hindernisse aufzudecken, denen Frauen bei einer Karriere in der Wissenschaft gegenüberstehen.
David Macdonald, Direktor des Förderprogramms For Women in Science von L’Oréal betonte auf der Veranstaltung, dass sich die Öffentlichkeit nicht darüber bewusst sei, wie stark die Vorurteile über Frauen in der Wissenschaft noch immer in den Köpfen der Menschen verankert sind. Heute bewegt sich der Frauenanteil in der Wissenschaft nach wie vor auf geringem Niveau: Nur 30 % aller Forscher sind weiblich.1
Als Ergänzung zu dieser Studie hat die L’Oréal-Stiftung darüber hinaus Erfahrungsberichte von Preisträgerinnen, die im Rahmen des For Women in Science Programmes ausgezeichnet wurden, hinzugezogen. Besonders stolz ist die Stiftung auf die Unterstützung von Elizabeth Blackburn, L’Oréal-UNESCO For Women in Science Preisträgerin und Nobelpreisträgerin für Physiologie oder Medizin 2009. Elizabeth Blackburn
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http://www.multivu.com/players/de/7624751-loreal-foundation-results-study/
VW Golf ist "World Car of the Year 2013 - und der Porsche Boxster und Cayman: ist „World Performance Car 2013" geworden.Die weltweit begehrten Auszeichnungen wurde im Rahmen der New Yorker Motor-Show von einer internationalen Fachjury bestehend aus 66 Automobil-Journalisten aus 23 Ländern vergeben. In der Begründung der Jury heißt es: „Der Golf hat genau die richtige Größe - ist geräumig, praktisch und komfortabel. Er hat ein frisches fortschrittliches Design,eine neue Motorenpalette und eine beeindruckende Liste an Serien- und Sonder-Ausstattungen und Sicherheitssystemen. Wenn es ein Auto für jedermann gibt, dann ist es der Golf".