Bentley hat das Topmodell Flying Spur neu aufgelegt. Die Wahrscheinlichkeit dass Ihnen dieses imposante Auto auf dem Weg zur Arbeit begegnet ist relativ gering, deshalb wollen wir die Gelegenheit nutzen, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen… und zu staunen… Zuerst einmal ist der Name neu. War sein Vorgänger noch ein Derivat der Continental-Baureihe, das lediglich den Namen „Flying Spur“ als Zusatz trug, hört die aktuelle Generation nur noch auf den Namen „New Flying Spur“. Britische Limousinen gelten seit den Anfängen des Automobilbaus als der Inbegriff von Luxus und Sportlichkeit. Dieser Erwartung fühlt sich auch der neue Bentley verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen, die 5,30 Meter Limousine ist der stärkste und schnellste Serien-Bentley der je die Hallen verlassen hat. Aus seinem in W-Form angeordneten Zwölfzylinder holt er dank zweier Turbolader 625 PS heraus. Dank Allradantrieb kann der immerhin rund 2,5 Tonnen schwere Flying Spur in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, erst bei 322 km/h endet der Vortrieb.
Mit dem Golf GTI fing vor mehr als 30 Jahren alles an. Beim diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee gab es einen Ausblick in die Zukunft, wie der Ur-Vater aller sportlichen Kompakten vielleicht einmal aussehen könnte. Von echten Rennautos haben sich die Designer und Ingenieure inspirieren lassen. Heraus gekommen ist ein GTI, der schon im Stand kein Hehl daraus macht, was seine Bestimmung ist. In 3,9 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Möglich macht das ein Bi-Turbo V6 mit 503 PS. Auch VW Nutzfahrzeuge hat ein entsprechendes Showcar für das GTI-Treffen auf 22 Zoll-Räder gestellt. Die Basis bildet der Amarok. Passend zum bulligen Outfit arbeitet unter der Haube ein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum und erzeugt satte 200 kW (272 PS). Der Hingucker bei den Fans war natürlich der Polo R mit dem VW erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft unterwegs ist. Für die meisten Besucher wohl die einzige Chance dem erfolgreichen Rallyeauto einmal zum Greifen nah zu sein. Die VW-Azubis haben wie in jedem Jahr auch ihre automobilen Träume Wirklichkeit werden lassen. Mit Projekten wie dem Golf GTI Cabriolet Austria bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.
Was ein wirklicher Auto-Freak ist, hat jetzt Spiegel Online aufgedeckt. Das ist jemand, der beispielsweise einen 6,2 Liter großen V12 Motor aus einem Lamborghini Murciélago samt Allradgetriebe, Bremssystem und Sechsgang-Schaltgetriebe in einen Fiat 500 aus dem Jahr 1971 einbaut. Kein verspäteter Aprilscherz wie die Bilder beweisen. Und das Beste: Der kleine Oldtimer mit seinem nun 580 PS starken Triebwerk fährt sogar ohne zu mucken. Vorerst nur getestet auf einer Rennstrecke, doch die beiden Enthusiasten - der 55jährige Werkstattbesitzer Gianfranco Dini und sein 27 Jahre alter Sohn Leonardo - sind sich sicher, schon bald eine Straßenzulassung für das kleine „Monster
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Porsche präsentiert auf der Auto Shanghai 2013 mit der zweiten Generation des Panamera den weltweit ersten Plug-in-Hybrid in der Luxusklasse. Neben dem S E-Hybrid mit 416 PS Systemleistung debütieren außerdem zwei luxuriöse Executive-Varianten mit verlängertem Radstand und ein komplett neu entwickelter Dreiliter-V6-Motor mit Biturbo-Aufladung für Panamera S und Panamera 4S. Der Panamera S E-Hybrid ist die konsequente Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrids mit kraftvollerem Elektromotor, leistungsfähigerer und energiereicherer Batterie sowie externer Auflademöglichkeit am Stromnetz. Der Elektroantrieb leistet mit 95 PS (70 kW) mehr als doppelt so viel wie die 47 PS (34 kW) starke E-Maschine des Vorgängermodells. Er bezieht seine Energie aus der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie, die mit 9,4 kWh über mehr als den fünffachen Energieinhalt der bisherigen 1,7 kWh-Batterie in Nickel-Metallhydrid-Technik verfügt.
Während die Autoverkäufe in Europa unter diversen Krisen schwächeln, ist in China davon nichts zu merken. Die Absatzzahlen steigen seit Jahren stetig an. Darum ist die Shanghai Autoshow für die Hersteller auch eine der wichtigsten im Kalender. VW zeigt die innovative Studie CrossBlue Coupé. Ein 415 PS starkes SUV das von einem V6-Benziner und zwei Elektromotoren befeuert wird, aber nur drei Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Mit dem neuen Rapid dürfte Skoda das richtige Auto für die Chinesen haben, die sich zum ersten Mal überhaupt ein Auto kaufen. Auch wenn das für uns kaum vorstellbar ist, gibt es davon im Reich der Mitte immer noch eine ganze Menge. Opel ist nach fünfjähriger Abstinenz wieder auf der wichtigsten Automesse Chinas und hat dazu drei neue Modelle, die im Laufe des Jahres dort auf den Markt kommen werden, mitgebracht. Die Autoshow in Shanghai zeigt, dass das Auto im boomenden China einen ganz hohen Stellenwert hat. Auch wenn inzwischen das Thema Umweltverträglichkeit wichtiger geworden ist, als noch vor einigen Jahren, ist es mehr als nur ein Transportmittel. Vielmehr ist das richtige Auto ein Accessoire um sein Image aufzupolieren und Eindruck zu machen. Und Europäische Autos werden deshalb auch zukünftig in der Käufergunst weiter vorne liegen.
Der Beetle von Volkswagen zieht in diesem Sommer in den US-Motorsport ein. Am Rande der New York International Auto Show stellt Volkswagen of America den Rallycross-Beetle mit Allradantrieb vor, dessen TSI-Motor mehr als 560 PS (412 kW) leistet. Volkswagen of America hat sich für dieses Projekt mit dem US-Rennsport-Spezialisten Andretti Autosport zum Volkswagen Andretti Rallycross Team zusammengeschlossen, das zwei Global Rallycross (GRC) Fahrzeuge für die Rennfahrer Tanner Foust und Scott Speed stellt. Das Team startet die Saison zunächst mit zwei modifizierten Polos auf der Bodengruppe des 2013 World Rally Championship-Siegerautos. Im Sommer erfolgt dann der Wechsel auf den GRC Beetle, wie er in New York präsentiert wird. Mit diesem allradgetriebenen Rallycross Beetle stellt Volkswagen in den USA gleichzeitig das leistungsstärkste Modell der Baureihe vor: Der TSI-Motor leistet durch Aufladung und Direkteinspritzung mehr als 560 PS. Rallycross gehört zu den Motorsport-Disziplinen in Amerika, deren Fangemeinde am rasantesten wächst - sowohl in Besucherzahlen als auch in Bezug auf TV-Einschaltquoten. Die anspruchsvollen Rundkurse bestehen teils aus Staubpisten, teils aus Asphalt und bieten den Zuschauern durch Niveauunterschiede mitunter spektakuläre Sprünge der Wettbewerbsfahrzeuge von über 20 Meter Länge.
Beim großen Golf GTI-Treffen am Wörthersee enthüllte Audi seinen TT ultra quattro concept - eine Technikstudie, die minimales Gewicht und maximale Sportlichkeit vereint. Diese Sportlichkeit bekamen die Fans auch von der breiten Palette der High-Performance-Cars geboten. Neben dem legendären Sport quattro S1 standen aktuelle RS-Modelle und reinrassige Rennboliden zur Schau. Und auch der Audi R18 e-tron quattro war am See dabei. Im Mittelpunkt des Audi-Auftritts stand aber das TT ultra quattro concept. Das Showcar vereint schlanke 1.111 Kilogramm Gesamtgewicht mit einem 2.0 TFSI-Motor, dessen 228 kW/310 PS und 400 Nm leichtes Spiel mit dem Coupé haben. Aus dem Stand katapultiert sich der TT ultra quattro concept in 4,2 Sekunden auf 100 km/h. Sein Leistungsgewicht von 3,6 kg/PS liegt auf dem Niveau reinrassiger Supersportwagen. Und es lohnt sich auch der Blick ins Detail, schließlich macht das Konzeptauto den automobilen Leichtbau sichtbar. Schon das aktuelle Serienauto mit einem Karosserie-Gewicht von nur 206 Kilogramm plus 98 Kilogramm für die Anbauteile ist ein Beleg für die hohe Leichtbau-Kompetenz von Audi. Für die Karosserie des Wörthersee-Showcars haben die Ingenieure aus Ingolstadt und Neckarsulm den Audi Space Frame (ASF) der aktuellen TT-Generation konsequent weiterentwickelt und die Karosseriestruktur noch einmal um 43 Kilogramm abgespeckt. Zusammen mit den optimierten Anbauteilen ergeben sich 100 Kilogramm Gewichtseinsparung. Die Kombination aus Leichtigkeit und Sportlichkeit spiegelt sich auch in der Optik wieder. Im Vergleich zum Serienmodell haben die Audi Designer die Konturen des Showcars noch einmal deutlich gestrafft. Mit seinen großen Spoilern stellt der TT ultra quattro concept seine Motorsport-Gene zur Schau. So ist der Fuß des Heckflügels als tragendes Bauteil aus gefrästem Aluminium gefertigt, der Flügel als funktionales Element hingegen aus sichtbarem Carbon. Zu den weiteren Highlights am Wörthersee zählte der neue Audi RS 6 Avant. Das Hochleistungsmodell der quattro GmbH bietet mehr Effizienz und stärkere Fahrleistungen bei verringertem Gewicht. Und natürlich durfte auch der neue RS 7 Sportback fehlen. Sein starkes Herz ist ebenfalls der 4.0 TFSI V8 Biturbo. Die Leistung von 412 kW / 560 PS liegt im Bereich von 5.700 bis 6.600 Umdrehungen an. Zwischen 1.750 und 5.500 1/min sind konstant 700 Nm Drehmoment verfügbar. Neben dem raketenartigen Schub ist der Sound ein wichtiger Bestandteil des Fahrerlebnisses: Auf Tastendruck und beim kräftigen Gas geben sorgen schaltbare Klappen in der Abgasanlage für einen noch volleren Klang, optional montiert Audi eine Sport-Abgasanlage. Ebenso auf dem Audi Stand präsentierte sich der neue Audi RS Q3 als erstes RS-Modell in der erfolgreichen Q Familie. Es ist das vierte Modell, das die quattro GmbH in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Mit dem 2.5 TFSI-Motor, der mit einer Spitzenleistung von 228 kW /310 PS aufwartet, steckt ein preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3.
Der Audi A1 Sportback, der Anfang 2012 zu den Händlern rollt, ist der fünftürige Kompakt-Audi für ein junges, urbanes Publikum. Im Design, beim Aufbau der leichten Karosserie und in den Abmessungen ist der 3,95 Meter lange Neue eng mit seinem dreitürigen Schwestermodell verwandt. Er baut um einige Millimeter höher, damit bietet er mehr Platz auf der Rücksitzbank. Audi liefert den A1 Sportback serienmäßig mit vier, auf Wunsch ohne Aufpreis mit fünf Sitzen aus.
Als Antrieb stehen vier TFSI-Benziner und drei TDI bereit, ihre Leistungsspanne reicht von 63 kW (86 PS) bis 136 kW (185 PS). Für einige Motoren liefert Audi die blitzschnell schaltende Siebengang S tronic als Kraftübertragung.
http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/audi/52784/
Today, the all-new MICHELIN® Pilot® Sport A/S 3 tire hits the market in time for the summer driving season. The latest tire in the Michelin ultra-high performance portfolio uses a unique tread design and additional innovative Michelin technologies to provide very high levels of both dry and wet grip for enhanced confidence and control in a variety of weather conditions.
To view the Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/62285-michelin-pilot-sport-a-s-3-tire-now-available-2013