Skoda nutzt den Genfer Salon um die neue Octavia-Generation zu präsentieren. Die Limousine hat ja bereits eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. In Genf war erstmals der Kombi zu sehen... Und so sollte Skoda auch seinem eigenen Ziel in Sachen Marktanteile treu bleiben können. Trotz derzeitiger Krisenstimmung in Europa wollen die tschechischen Autobauer mehr Käufer zum Markenwechsel ...
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Auch 2012 war für Audi wieder ein weiteres Rekordjahr in Folge. Trotz schwächelnder Märkte in Europa haben die Ingolstädter im vergangenen Jahr rund 1,46 Millionen Autos ausgeliefert. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 150.000 Fahrzeugen. Dieses hat der Ingolstädter Autobauer heute auf seiner Bilanz-Pressekonferenz bekanntgegeben. Audi wird unter dem Dach des Volkswagen-Konzerns einen weiteren Konzern bilden. Die Marken Audi, Lamborghini, Ducati und Italdesign Giugiaro werden so eine Allianz bilden.
Das kleine Rentier folgt einem funkelnden Stern zurück nach Hause zu seiner Familie. Der funkelnde Stern entpuppt sich als Flugzeug der Finnair, welches die kurze Nordroute nach bzw. von Europa über Helsinki nimmt.
Während die Autoverkäufe in Europa unter diversen Krisen schwächeln, ist in China davon nichts zu merken. Die Absatzzahlen steigen seit Jahren stetig an. Darum ist die Shanghai Autoshow für die Hersteller auch eine der wichtigsten im Kalender. VW zeigt die innovative Studie CrossBlue Coupé. Ein 415 PS starkes SUV das von einem V6-Benziner und zwei Elektromotoren befeuert wird, aber nur drei Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Mit dem neuen Rapid dürfte Skoda das richtige Auto für die Chinesen haben, die sich zum ersten Mal überhaupt ein Auto kaufen. Auch wenn das für uns kaum vorstellbar ist, gibt es davon im Reich der Mitte immer noch eine ganze Menge. Opel ist nach fünfjähriger Abstinenz wieder auf der wichtigsten Automesse Chinas und hat dazu drei neue Modelle, die im Laufe des Jahres dort auf den Markt kommen werden, mitgebracht. Die Autoshow in Shanghai zeigt, dass das Auto im boomenden China einen ganz hohen Stellenwert hat. Auch wenn inzwischen das Thema Umweltverträglichkeit wichtiger geworden ist, als noch vor einigen Jahren, ist es mehr als nur ein Transportmittel. Vielmehr ist das richtige Auto ein Accessoire um sein Image aufzupolieren und Eindruck zu machen. Und Europäische Autos werden deshalb auch zukünftig in der Käufergunst weiter vorne liegen.
Heute fand im „Maison de la Chimie“ in Paris die Pressekonferenz #ChangeTheNumbers der L’Oréal-Stiftung statt. Dort wurden die Ergebnisse einer exklusiven internationalen Studie vorgestellt, die gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut „Opinion Way“ durchgeführt wurde. Ziel der Untersuchung war es, die Gründe für das Ungleichgewicht in der Wissenschaft zwischen Frauen und Männern besser zu verstehen sowie Hindernisse aufzudecken, denen Frauen bei einer Karriere in der Wissenschaft gegenüberstehen.
David Macdonald, Direktor des Förderprogramms For Women in Science von L’Oréal betonte auf der Veranstaltung, dass sich die Öffentlichkeit nicht darüber bewusst sei, wie stark die Vorurteile über Frauen in der Wissenschaft noch immer in den Köpfen der Menschen verankert sind. Heute bewegt sich der Frauenanteil in der Wissenschaft nach wie vor auf geringem Niveau: Nur 30 % aller Forscher sind weiblich.1
Als Ergänzung zu dieser Studie hat die L’Oréal-Stiftung darüber hinaus Erfahrungsberichte von Preisträgerinnen, die im Rahmen des For Women in Science Programmes ausgezeichnet wurden, hinzugezogen. Besonders stolz ist die Stiftung auf die Unterstützung von Elizabeth Blackburn, L’Oréal-UNESCO For Women in Science Preisträgerin und Nobelpreisträgerin für Physiologie oder Medizin 2009. Elizabeth Blackburn
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