Sogenannte Concept Cars sind auf allen Automessen der Hingucker. Sie sollen zeigen, was die Autobauer für die Mobilität der Zukunft entwickeln. Oft wird aus dem Blick in die Zukunft aber auch nichts. Die Studien wären für eine Serienproduktion dann doch zu teuer gewesen, oder zu praxisfern, oder es wäre einfach nicht mehr die Akzeptanz bei den Käufern vorhanden. Dann wandern die Konzepte nach ihrem glorreichen Messeauftritten still und leise ins Museum oder die Schrottpresse. VW hat mit einem ambitionierten Projekt bewiesen, dass es auch anders geht. Das 1-Liter-Auto erschien zu Beginn vielen Skeptikern noch als reine Utopie. Als VW in Doha den Prototyp des XL1 durch die Straßen fahren ließ, war aber klar, dass es sich nicht nur ein imageträchtiges Marketingprojekt handelt. Spätestens als in Genf die Kleinserie des XL1 ins Scheinwerferlicht rollte, mussten Zweifler erkennen, dass VW es ernst meint.
Als Peugeot vor gut drei Jahren das Sportcoupé RCZ auf den Markt brachte, waren sich die Experten nicht einig. Flottes, ausdruckstarkes Design und vernünftiges Fahrwerk ja, aber doch wohl kaum ein Auto für die traditionelle Peugeot-Kundschaft, die sich darüber hinaus daran gewöhnen müsse, erstmals in der Modell-Typenbezeichnung keine Null oder Doppelnull zu finden. Nun, die Verkaufszahlen belehrten die Zweifler schnell eines Besseren. Und auch in Deutschland machte der 2+2-Sitzer eine Blitz-Karriere. Seit seiner Einführung war es jedes Jahr meistverkaufter Import-Sportwagen. In 2012 entschieden sich 1.764 Kunden für das Sportcoupé. Klingt nicht nach viel, hat in diesem Segment aber einen beachtlichen Stellenwert. Bei der jetzt anstehenden Verjüngungskur ergab sich für die Verantwortlichen also die Frage, wie können wir den RCZ noch besser machen. Die Antwort: Nur durch behutsamen Feinschliff.
Volkswagen startet 30 Jahre nach seinem Markteintritt in China in eine Phase nachhaltigen Wachstums. Im Zuge des Ausbaus der Fertigungskapazitäten investieren die beiden chinesischen Joint-Ventures des Volkswagen Konzerns bis 2015 mehr als zwei Drittel von insgesamt 9,8 Milliarden Euro in hocheffiziente Produkte. Der für China zuständige Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft Prof. Dr. Jochem Heizmann, präzisierte am Vortag der Auto Shanghai 2013 die auf den chinesischen Markt zugeschnittene Elektromobilitäts-Strategie. Es sei geplant, von 2014/2015 an Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb anzubieten, die zum Teil lokal produziert werden. Bereits 26 Modelle des Konzerns sind von staatlicher Seite als besonders energiesparend und umweltschonend anerkannt worden. Volkswagen habe den verbrauch seiner in China derzeit mehr als 70 Modelle umfassenden Flotte zwischen 2005 und 2010 um 20 Prozent reduziert und werde ihn bis 2015 um weitere 11 Prozent senken.
Parce qu’aujourd’hui nos clients sont multiples et que leurs modes de consommation et d’usages évoluent, ce nouveau concept d’agence a été conçu pour aller plus loin que l’offre traditionnelle actuellement existante et rompre avec les codes habituels du secteur en leur proposant le meilleur de l’humain et du numérique.
Dans un lieu ouvert, chaleureux, et accueillant, pensé pour se sentir « comme à la maison », nous proposons à tous nos clients particuliers un parcours à la fois innovant et connecté. Nous leur donnons accès à toute l’expertise immobilière de Nexity avec l’ensemble des offres métiers (immobilier neuf et ancien, gestion locative, location, syndic de copropriété,…) regroupées en un seul et même lieu afin qu’ils vivent une nouvelle expérience immobilière.
Accueilli dans un espace café convivial par un conseiller, le client sera guidé selon ses besoins dans un parcours immobilier organisé en 4 univers « Découvrir, Construire, Développer et Imaginer », en mettant à son service outils digitaux et nouvelles technologies (expérience immersive, Oculus Rift, écrans tactiles…), pour être plus en adéquation avec ses attentes et son rythme de vie.
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VÃdeo en la TV del Fatah: VÃrgenes reciben a un mártir en el paraÃso islámico PATV, Dic. 2007 y centenares de veces en el perÃodo 2000-2007 Mujer martirizada por israelÃes Una mártir se une a las doncellas del ParaÃso Un hombre visita la tumba de una mujer Hombre martirizado por israelÃes Las vÃrgenes reciben a un mártir en el paraÃso islámico
Im Jahr 1982 erblickte der erste Golf GTD das Licht der Welt. Der erste Gran Tourismo Diesel, was das Namenskürzel eigentlich bedeutet, war weitestgehend ein Golf GTI, allerdings mit einem Selbstzünder unter der Haube. Trotz der im Vergleich zum aktuellen GTD mager anmutenden 70 Turbo-Diesel-Pferde, war der erste GTD damals so etwas wie die Sportskanone unter den Dieseln. Das lag zum einen am straffen Fahrwerk, zum anderen am geringen Gewicht. Rund 900 Kilogramm brachte das zierlich wirkende Auto damals auf die Waage. Der aktuelle GTD lässt bei Bedarf 184 Pferde galoppieren, diese müssen aber knapp eine halbe Tonne mehr in Bewegung halten. Die Gewichtszunahme ist optisch leicht zu erkennen, der neue GTD ist gegenüber seinem Urahn stolze 50 Zentimeter gewachsen. Aber auch unter dem Blech hat er nun eine Menge Technik, die das Fahren sicherer und komfortabler macht. Dass der Neue, dem ersten GTD in jeder Lebenslage die Rückleuchten zeigen kann, lässt sich am leichtesten mit dem Leistungsgewicht erklären. Beim Golf I sind es mehr als 12 Kilogramm, die jede Pferdestärke bewegen muss, beim aktuellen stemmen sich nur noch 7,4 Kilo gegen jedes PS. In Sachen Höchstgeschwindigkeit lässt der Golf 7 dem Oldtimer keine Chance. Während 160 Km/h in den 80ern als zügig galten, sind es heute 230 Stundenkilometer… Doch eines verbindet die beiden GTD. Damals wie heute standen und stehen die drei Buchstaben für einen echten Langstreckenexpress.
Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
Der Österreicher Gerhard Plattner hat sich als Ziel gesetzt die Strecke von Vicenza bis nach Stockholm mit 100 Euro zurückzulegen. Mehr sollte der völlig serienmäßige Skoda Citigo CNG an Treibstoff nicht benötigen - für einen rund 2.600 Kilometer-Trip quer durch Europa. Klingt erst mal recht schwierig, diese Herausforderung alleine mit dem Normverbrauch von 2,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer zu meistern. Plattners Antrieb war es aber, diesen trotz der Überquerung der Alpen zu unterbieten. Und er hat es tatsächlich geschafft. Im Ziel in Stockholm war noch Gas für weitere rund 300 Kilometer im Tank und ein wenig Geld hatte Gerhard Plattner auch noch übrig... Gerhard Plattner hat diese Rekorde mit einem völlig serienmäßigen Skoda Citigo herausgefahren. Würde man ihm noch einmal 100 Euro geben, würde er mit Sicherheit auf der Rückfahrt versuchen den Verbrauch und CO2-Ausstoß noch einmal zu verbessern...
La collection, fruit du travail minutieux de Carine Roitfeld et Naoki Takizawa, se distingue principalement par son style destiné à mettre en valeur la féminité. Elle offre un choix de manteaux et vestes aux coupes impeccables, de pièces en maille travaillées, de tops en cachemire imprimés léopard et autres chemisiers en soie et de jupes et pantalons très ajustés.
Cette ligne réalisée en collaboration avec Carine Roitfeld propose un vestiaire ultra féminin et sophistiqué pensé pour la femme moderne qui attend de ses vêtements qu'ils révèlent sa beauté en toutes circonstances.
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¿Qué puede ser mejor que un William Levy? ¡Qué tal seis! La seducción comienza hoy mientras Pepsi NEXT®, la única bebida que brinda todo el gran sabor de Pepsi con 60% menos azúcar, y Levy se unen para el debut de la “Rueda de Levy,” la más reciente misión de la marca para lograr que los Estados Unidos lo Pruebe para Creerlo. El actor flexiona sus músculos de actuación para presentar seis personajes versátiles con una meta en común – convencer a los Estados Unidos a probar una Pepsi NEXT – gratis.
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