Am kommenden Wochenende starten die Formel 1-Teams beim Grand Prix von Ungarn auf dem Hungaroring nahe Budapest, dem letzten Rennen vor der Sommerpause. Die Strecke unterscheidet sich in ihrer Charakteristik sehr deutlich vom Nürburgring, auf dem Anfang Juli der letzte Grand Prix ausgetragen wurde. Pirelli liefert die Slick-Mischungen P Zero White (Medium) und Yellow (Soft) nach Ungarn. Das ist auf dem Papier dieselbe Nominierung wie in 2012, jedoch sind die Gummimischungen dieser Saison weicher und bieten mehr Performance. Außerdem wurde die Konstruktion der Reifen noch einmal verändert. Die neuen Slicks kombinieren die Struktur der Reifengeneration aus 2012 mit den aktuellen, softeren Gummimischungen der Saison 2013. Vergangene Woche testeten die Teams diese neuen Reifen erfolgreich auf der Strecke in Silverstone und sammelten dabei ausgiebig Informationen. Auf dem engen und kurvigen Hungaroring ist die Durchschnittsgeschwindigkeit niedrig, ein Faktor, der Abrieb und Verschleiß maßgeblich beeinflusst. Beim Rennen in Ungarn kam es in der Vergangenheit eher seltener zu Regenfällen, für diesen Fall stehen den Teams der Intermediate Cinturato Green sowie der Regenreifen Cinturato Blue zur Verfügung.
Nach rund vier Jahren Bauzeit hat der Frankfurter Flughafen heute den Flugsteig A-Plus – die 800 Meter lange Westerweiterung des Terminals 1, planmäßig eröffnet. Mit seiner Inbetriebnahme kann das größte deutsche Luftverkehrsdrehkreuz nun sechs Millionen zusätzliche Passagiere und somit insgesamt rund 65 Millionen Fluggäste pro Jahr abfertigen. Das 700 Millionen Euro teure Gebäude steht exklusiv der Deutschen Lufthansa AG sowie ihren Partnern des Luftfahrtbündnisses Star Alliance zur Verfügung und ist insbesondere auf die Abfertigung von Großraumflugzeugen wie dem Airbus 380 oder der Boeing 747 ausgelegt.
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Erfolgreichstes Modell des japanischen Herstellers Subaru ist der Crossover-SUV Forester, der Geländegängigkeit, Variabilität und Limousinen-Komfort verbindet. In Deutschland erfreut sich der „Waldarbeiter“ bei seiner Klientel steigender Beliebtheit. 58.000 verkaufte Einheiten in den letzten 15 Jahren haben ihn hier zum bislang meistverkauften Subaru gemacht. Die vierte Generation mit Verkaufsstart 23. März soll den Erfolgsweg fortsetzen.
Fahrsicherheitstraining, aber kein gewöhnliches. Die Teilnehmer sind nach einem Arbeitsunfall mobilitätseingeschränkt. Dennoch müssen sie nicht auf ihr Auto verzichten. Nach einigen Anpassungen können sie normal am Straßenverkehr teilnehmen. Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,8 Millionen Beschäftigte in etwa 200.000 Mitgliedsbetrieben. Ihre Aufgaben sind Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie Rehabilitation und Entschädigung von Verletzten und Erkrankten bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Jan Brachwitz ist seit einem Arbeitsunfall vor elf Jahren querschnittsgelähmt. Auch er war froh, als er sein erstes umgebautes Fahrzeug bekam. Jan Brachwitz, Teilnehmer:
In diesem Video können Sie sehen wie Sie mit wenig Aufwand 1000 Euro im Jahr sparen können. Sie werden sehen, dass Sie auf Ihren Kofferraum nicht verzichten müssen und eines der 1000 Erdgastankstellen in Deutschland zum tanken benutzen können.
In unglaublichem Tempo fährt er das Motorrad auf die Strasse und fällt hin, um sich dann doch wieder auf das Motorrad zu retten und wieder einzuparken. http://www.borundius.de
http://exodraft.de/uncategorized/mit-dem-kaminofen-loslegen-ohne-rauchpartikel/
Rauchpartikel vom Kaminofen lösten Allergiebeschwerden aus und machte es nahezu unmöglich für die Familie Damsted ihren hochwertigen Ofen zu benutzen. Sehen Sie im Film, wie das Problem durch den Einsatz von einem Rauchsauger gelöst wurde.
Die Techno Classica in Essen einen Mix aus Nostalgie und Aktualität. Auch bei der 25. Auflage wird sie wieder zur weltgrößten Historik-Schau der deutschen wie auch der internationalen Automobilhersteller und kann sogar einen Markenrekord vermelden - mit 25 Fahrzeugmarken präsentieren sich so viele wie nie zuvor. Dabei geht es nicht nur darum, das Publikum zu unterhalten und geschichtliches Wissen zu vermitteln. Im Vordergrund steht auch die glaubwürdige Darstellung der Markenwerte, bei der Tradition und Firmenhistorie eine immens wichtige Rolle spielen. So zeigen viele Hersteller ganze Ahnenreihen und stellen aktuelle Modelle historischen Fahrzeugen gegenüber.
Der Kompakt-MPV Evalia von Nissan hat im jüngsten NCAP-Crashtest lediglich drei von fünf möglichen Sternen erhalten. Nicht viel besser schnitt mit vier Sternen der Dacia Sandero ab, während die ebenfalls gecrashten Renault Captur und der Chevrolet Trax jeweils mit fünf Sternen benotet wurden. Der Evalia erreichte nur bei der Wertung „Schutz von Kindern“ mit 81 Prozent ein gutes Ergebnis, während beim Schutz erwachsener Insassen und Fußgängerschutz lediglich 68 bzw. 67 Prozent erreicht wurden. Ganz schwach fiel mit 55 Prozent das Ergebnis bei den unterstützenden Sicherheitssystemen aus. Der Dacia-Sandero erreichte aber auch nur vier Sterne wobei er beim Kinder- (79%) als auch beim Erwachsenen-Schutz (80%) gute Werte bekam. Große Schwächen wurden jedoch beim Fußgängerschutz (57%) und den Sicherheitssystemen (55%) festgestellt.