http://www.kim-bengtsson.dk/dk/ Bjælkehuse - Når man for første gang står med udfordringen at opføre en bjælkehuse er der mange vigtige elementer man skal tage med i betragtning. Mængden af løbende vedligeholdelse, konstruktionsforløbet, mulighed for isolering, samt opførelsen af fundament afhænger i stor udstrækning af hvilken type bjælker man vælger til sit byggeri, til sit bjælkehuse Lidt om bjælker for bjælkehuse - http://www.youtube.com/watch?v=PFAMncHrP-I
Pek çok hayvan (buna biz insanlar da dahiliz) problem çözme yetisine sahipler. Beyinlerini kullanmayı ve düşünmeyi gerektiren pek çok bilmecenin altından rahatlıkla kalkıyorlar. Ancak bugün hala ilkel inançlardan doğan bir söylem almış başını gidiyor: "Hayvanlar düşünemez, Allah aklı sadece insana bahşetmiştir."
Kendimizi üstün görme anlayışına sahip olduğumuz ne yazık ki bir gerçek. Bu durum akrabalarımızın ve diğer canlıların başarılarını hep gözardı etmemize ya da önyargıyla yaklaşmamıza sebep oluyor. Sadece primatlar değil pek çok türden canlı bugün düşünmelerini gerektiren zeka problemlerinin üstesinden ustalıkla geliyorlar.
Beim großen Golf GTI-Treffen am Wörthersee enthüllte Audi seinen TT ultra quattro concept - eine Technikstudie, die minimales Gewicht und maximale Sportlichkeit vereint. Diese Sportlichkeit bekamen die Fans auch von der breiten Palette der High-Performance-Cars geboten. Neben dem legendären Sport quattro S1 standen aktuelle RS-Modelle und reinrassige Rennboliden zur Schau. Und auch der Audi R18 e-tron quattro war am See dabei. Im Mittelpunkt des Audi-Auftritts stand aber das TT ultra quattro concept. Das Showcar vereint schlanke 1.111 Kilogramm Gesamtgewicht mit einem 2.0 TFSI-Motor, dessen 228 kW/310 PS und 400 Nm leichtes Spiel mit dem Coupé haben. Aus dem Stand katapultiert sich der TT ultra quattro concept in 4,2 Sekunden auf 100 km/h. Sein Leistungsgewicht von 3,6 kg/PS liegt auf dem Niveau reinrassiger Supersportwagen. Und es lohnt sich auch der Blick ins Detail, schließlich macht das Konzeptauto den automobilen Leichtbau sichtbar. Schon das aktuelle Serienauto mit einem Karosserie-Gewicht von nur 206 Kilogramm plus 98 Kilogramm für die Anbauteile ist ein Beleg für die hohe Leichtbau-Kompetenz von Audi. Für die Karosserie des Wörthersee-Showcars haben die Ingenieure aus Ingolstadt und Neckarsulm den Audi Space Frame (ASF) der aktuellen TT-Generation konsequent weiterentwickelt und die Karosseriestruktur noch einmal um 43 Kilogramm abgespeckt. Zusammen mit den optimierten Anbauteilen ergeben sich 100 Kilogramm Gewichtseinsparung. Die Kombination aus Leichtigkeit und Sportlichkeit spiegelt sich auch in der Optik wieder. Im Vergleich zum Serienmodell haben die Audi Designer die Konturen des Showcars noch einmal deutlich gestrafft. Mit seinen großen Spoilern stellt der TT ultra quattro concept seine Motorsport-Gene zur Schau. So ist der Fuß des Heckflügels als tragendes Bauteil aus gefrästem Aluminium gefertigt, der Flügel als funktionales Element hingegen aus sichtbarem Carbon. Zu den weiteren Highlights am Wörthersee zählte der neue Audi RS 6 Avant. Das Hochleistungsmodell der quattro GmbH bietet mehr Effizienz und stärkere Fahrleistungen bei verringertem Gewicht. Und natürlich durfte auch der neue RS 7 Sportback fehlen. Sein starkes Herz ist ebenfalls der 4.0 TFSI V8 Biturbo. Die Leistung von 412 kW / 560 PS liegt im Bereich von 5.700 bis 6.600 Umdrehungen an. Zwischen 1.750 und 5.500 1/min sind konstant 700 Nm Drehmoment verfügbar. Neben dem raketenartigen Schub ist der Sound ein wichtiger Bestandteil des Fahrerlebnisses: Auf Tastendruck und beim kräftigen Gas geben sorgen schaltbare Klappen in der Abgasanlage für einen noch volleren Klang, optional montiert Audi eine Sport-Abgasanlage. Ebenso auf dem Audi Stand präsentierte sich der neue Audi RS Q3 als erstes RS-Modell in der erfolgreichen Q Familie. Es ist das vierte Modell, das die quattro GmbH in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Mit dem 2.5 TFSI-Motor, der mit einer Spitzenleistung von 228 kW /310 PS aufwartet, steckt ein preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3.
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.
Jedes auch noch so winzige Nähtchen sitzt, auch in Audis neuem A3 Sportback. Premium in Oberklasse-Manier bieten die Ingolstädter in ihrem kompakten Fünfsitzer, der Anfang 2013 in den Verkauf geht. Dafür sorgen entsprechende Materialien und deren exakte Verarbeitung, aber auch Assistenzsysteme, wie sie bislang nur in den oberen automobilen Sphären zum Einsatz kommen. Neben Systemen wie „Audi adaptive cruise control“, „Audi side assist“ und „Audi active lane assist“ setzt beispielsweise die neue Generation von „Audi connect“ Maßstäbe. Es gibt Apps, die unter anderem den Weg zur günstigsten Tankstelle weisen. Die Bedienung des „Audi connect“ ist derart simpel, dass sie fast intuitiv ablaufen kann.
The Attention Powered Car, developed by
the RAC, is into leg 3 of its road trip around WA visiting towns
including Donnybrook, Nannup and Pemberton, heading to Albany and then
finishing in the Wheatbelt town of Narrogin. In this
episode we put two drivers behind the wheel that drive for a living. We
wanted to see if their professional experience influenced their
attention levels. How will our Ambo and Australia's best truck driver
perform? First up was Mike. As a St John's Ambulance
Volunteer, he needs to be calm and confident driving under pressure and
at high speed. And it showed. So too with our second driver, Murray,
who's TNT Australia's best truck driver. Both came out determined and
focused to prove they had the edge. To some degree they did. Incidences
of inattention were fewer and further between, but they were still
there. Encouragingly, both drivers were much better at refocusing when
they did lose attention. Check out this webisode to see
just how they performed, as well as what insights we are finding about
driver inattention as we take the Attention Powered Car through
southern WA.
Red Hawk Elementary’s Red Hawk Movement, Erie, Colo. – Movement and exercise are more than activities at Red Hawk Elementary, they are foundational elements of the school culture. As a new public school in the St. Vrain Valley School District located outside of Denver, Red Hawk built physical activity into the plan from day one. Using a rotating daily “movement calendar,” students gain 40 minutes of moderate to vigorous physical activity on a daily basis, in addition to scheduled PE class and recess. These structured routines are taught by the professional PE staff outdoors or in the gym, and can be repeated in the classroom with student leaders taking charge. Strategically placed 20-minute blocks occur once in the morning to increase energy and attentiveness at the start of the day, and once in the afternoon immediately before math and science, the most challenging academic subjects. Favorite activities include the ‘Red Hawk Walk,’ in which students power-walk along designated routes throughout the building, as well as in-class cardio and dance breaks. Each Friday the week ends with “All-School Movement,” when all 460 students, faculty and staff head outside to participate in a coordinated fitness routine set to popular music.
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Was solltest du nicht vergessen, wenn du ins Ausland reist? Zwei Typen buhlen in der Küche eines Hostels um die Aufmerksamkeit eines hübschen jungen Mädels.
Children who have disabilities will be able to express their unique experiences like never before thanks to a first-of-its-kind app developed by Gillette Children’s Specialty Healthcare in St. Paul, Minnesota.
The app, an ability-themed emoji keyboard called Emojability, will allow families, patients, caregivers and advocates in the special needs community to communicate, support one another and feel empowered to celebrate the goals and successes they’ve achieved. From adaptive equipment and therapy emojis to words of encouragement, Emojability brings to life symbols and phrases that don’t exist on other emoji keyboards. The free app is now available for download on smartphones.
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http://www.multivu.com/players/English/7823251-gillette-childrens-emojability/
Researchers have identified the first gene mutation associated with a chronic and often fatal form of neuroblastoma that typically strikes adolescents and young adults. The finding provides the first clue about the genetic basis of the long-recognized but poorly understood link between treatment outcome and age at diagnosis.
The study involved 104 infants, children and young adults with advanced neuroblastoma, a cancer of the sympathetic nervous system. Investigators discovered the ATRX gene was mutated only in patients age 5 and older. The alterations occurred most often in patients age 12 and older. These older patients were also more likely than their younger counterparts to have a chronic form of neuroblastoma and die years after their disease is diagnosed.
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Bonsai-Tannen finden hierzulande eher selten den Weg in die Wohnstuben. Für die richtige Stimmung zum Fest darf das Prachtstück schon eine Nummer größer sein. Gesagt, getan und ausgewählt. Doch wie kommt das gute Stück ins heimische Wohnzimmer? - Die abenteuerlichsten Transportlösungen lassen sich beobachten. Eines steht fest: Als Beifahrer taugt der grüne Recke nicht.