Ein völlig neues Konzept für einen Mehrzweck-Roller stellen Wissenschaftler von TUM CREATE auf der 3. Taiwan International Electric Vehicle Show (EV Taiwan) vor: Das Zwei-Rad-Konzept-Fahrzeug VOI hat seinen Namen von dem vietnamesischen Wort für Elefant? ein Symbol für sicheren und intelligenten Transport. Studierende der Technischen Universität München (TUM) und Singapurs Nanyang Technological University (NTU) entwickelten und bauten es gemeinsam in Singapur. Mit dem Konzept VOI verfolgen die Studierenden das Ziel, einen agilen und erschwinglichen Zwei-Rad-Transporter zu entwickeln, der die Sicherheit eines Autos bietet. Kompakt und manövrierfähig ist der Elektroroller das ideale Vehikel für dicht besiedelte Megastädte, in denen Staus ein permanentes Problem darstellen. Eine geschlossene Passagierkabine verleiht dem Chassis zusätzliche Steifigkeit und schützt den Insassen. Der Fahrer sitzt hinten erhöht und überblickt das Verkehrsgeschehen. Mit dem VOI kommt der Passagier schnell und sicher von Ort zu Ort, selbst wenn sich der Autoverkehr staut. Damit ist der Elektroroller auch eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr, indem er die Wege zwischen den Stationen bedient. Doch der VOI ist nicht nur auf den Personentransport begrenzt: Sein Vorbau kann auch Güter transportieren oder eine mobile Küche. Das effiziente Elektrofahrzeug entlastet die städtische Umwelt, da es selbst keine Abgase erzeugt. Dank seiner Leichtbaukonstruktion besitzt es eine Reichweite von 80 Kilometern. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 Kilometern pro Stunde.
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Strategie „Conquer New Waters“ treibt internationalen Ausbau noch schneller voran – China erstmals stärkster BRITA-Markt
Taunusstein, 17.05.2016. BRITA, weltweit ein Begriff für die Filtration von Trinkwasser, geht mit einem herausragenden wirtschaftlichen Erfolg in sein Jubiläumsjahr 2016. CEO Markus Hankammer, der das Familienunternehmen in zweiter Generation führt, sieht drei Gründe für die überaus positive Entwicklung: „An erster Stelle sind das die BRITA-Mitarbeiter in aller Welt, die mit ihrer engen Verbundenheit zum Unternehmen, ihrem Einsatz und ihrer Kreativität immer noch den einen wichtigen Schritt mehr gehen, durch den das Ziel erreicht wird. Dafür bin ich sehr dankbar. Dann spielt unsere Strategie ‘Conquer New Waters‘ eine wesentliche Rolle, die den zielgerichteten Ausbau unserer Geschäftsfelder sowohl geographisch als auch im Hinblick auf das Produktportfolio vorantreibt. Und drittens ist es die nachhaltige Produktlösung, die BRITA anbietet und deren Vorzüge Menschen in der ganzen Welt verstehen. Warum nicht einfach hygienisch einwandfreies Leitungswasser optimieren, statt Plastikwasserflaschen hin- und her zu transportieren und meist mit negativen Folgen für unseren Planeten und unsere Ozeane zu entsorgen. Bereits heute fließen mehr als 11 Milliarden Liter alternativ durch BRITA Wasserfilter und helfen so dabei, CO2 Emissionen zu verringern.“
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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
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Bentley hat das Topmodell Flying Spur neu aufgelegt. Die Wahrscheinlichkeit dass Ihnen dieses imposante Auto auf dem Weg zur Arbeit begegnet ist relativ gering, deshalb wollen wir die Gelegenheit nutzen, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen… und zu staunen… Zuerst einmal ist der Name neu. War sein Vorgänger noch ein Derivat der Continental-Baureihe, das lediglich den Namen „Flying Spur“ als Zusatz trug, hört die aktuelle Generation nur noch auf den Namen „New Flying Spur“. Britische Limousinen gelten seit den Anfängen des Automobilbaus als der Inbegriff von Luxus und Sportlichkeit. Dieser Erwartung fühlt sich auch der neue Bentley verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen, die 5,30 Meter Limousine ist der stärkste und schnellste Serien-Bentley der je die Hallen verlassen hat. Aus seinem in W-Form angeordneten Zwölfzylinder holt er dank zweier Turbolader 625 PS heraus. Dank Allradantrieb kann der immerhin rund 2,5 Tonnen schwere Flying Spur in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, erst bei 322 km/h endet der Vortrieb.
More than 30 years after the cult
television series The Love Boat filmed a special Australia episode in
Sydney, the show's popular Captain Stubing has released a fun video
about his latest tour Down Under, revealing he still loves to be at the
helm. With his visit timed to coincide with the romance
around St Valentine's Day, actor Gavin MacLeod, who played Captain
Stubing on the popular 70's show, visited Australia and New Zealand in
February, to renew the wedding vows of more than 30 local couples
onboard the Australian-based Sun Princess. The new video
captures highlights of Gavin's visit to Sydney and Auckland, including
his role as 'celebrant' at the wedding vow renewal ceremony as well as
his cruise across the Tasman Sea onboard Sun Princess with Gavin having
a little trouble adjusting to his new role as a guest, rather than the
captain, onboard the modern Love Boat. Speaking after his
tour, Gavin said he had fond memories of The Love Boat's time down
under in 1981, and he was delighted to revisit Sydney this year to
renew local couples' vows and again in Auckland. Connect with Princess: http://www.facebook.com/PrincessCruises http://www.twitter.com/PrincessCruises http://www.google.com/+PrincessCruises http://www.pinterest.com/PrincessCruises http://www.instagram.com/PrincessCruises
“Someone special at St. Jude would like to say hello,” this is what Guests at Chili’s® Grill & Bar Highland Springs restaurant heard after choosing to donate to St. Jude Children’s Research Hospital® during this year’s Create-A-Pepper campaign. It’s often difficult to connect how an add-on donation at the end of a meal or coloring a pepper while at Chili’s can have an impact on the kids at St. Jude, but over the past 15 years, each donation and pepper has added up to more than $64 million to support St. Jude’s mission of Finding cures. Saving children®.
This year, Chili’s is showing how a little action can create a big impact by continuing to connect those who care with those in need of care. ChiliHeads at Highland Springs in Beaumont, Calif. surprised everyday Guests with a special thank you for their donation to St. Jude. Guests came in expecting a normal dining experience and got something completely different. After a donation, Guests received a video call from a St. Jude survivor who personally shared their story and the difference each donation makes in ensuring that no family ever receives a bill.
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Mazda announced the addition of Liam Dwyer as a full-time racer in the 2015 Continental Tire SportsCar Challenge. Dwyer stunned the racing world in 2014 when he teamed up with Tom Long to co-drive their Freedom Autosport Mazda MX-5 to the win in the Lime Rock Park Continental Tire ST race on Memorial Day weekend. The win was a made-for-Hollywood storyline as Dwyer was competing in only his second professional race, and he was doing it with an artificial leg, having been injured while serving as a U.S. Marine Staff Sergeant in Afghanistan just three years previously.
For 2015, Dwyer will be paired up with Andrew Carbonell for the entire ten-race season beginning January 23rd at Daytona International Speedway. Carbonell scored two wins with Freedom Autosport and Mazda in 2014.
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Evidence from the Childhood Cancer Survivor Study suggests that changes in childhood cancer treatment have reduced deaths from the late effects of cancer treatment and extended the lives of childhood cancer survivors. St. Jude Children’s Research Hospital investigators led the research, which will be presented today at the plenary session of the 2015 annual meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO).
The study is one of four being featured at the plenary session press briefing, which highlights research that ASCO deems as having the highest scientific merit and greatest potential to affect patient care.
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