On August 15th, FuseFest is bringing Lollapalooza 2009 right to you with tons of interviews and live performances with Tool, Depeche Mode, The Killers, TV on the Radio, Vampire Weekend, Janes Addiction, Kinds of Leon, Snoop Dog, Coheed & Cambria, Rise Against and many more! Lollapalooza 2009, Saturday Augst 15th and 9pm|8c on FUSE.
Telemundo anunció el estreno de “Guerra de Ídolos”, la primera serie dramática musical de la televisión en español de los E.E.U.U., el 24 de abril a las 8pm/7c. La tan esperada serie dramática que presentará una intensa mezcla de música, acción y romance está protagonizada por un selecto grupo de artistas que actúan, cantan y bailan incluyendo a la talentosa María León y los actores Alberto Guerra, Alejandro de la Madrid, Juan Pablo Medina y Daniel Elbittar, interpretando el personaje de Julio César Solar, un ídolo de la música regional mexicana. La cadena presentó hoy además el segundo tráiler de la innovadora producción el cual se puede bajar AQUÍ. Los televidentes podrán seguir esta producción a través de Facebook https://www.facebook.com/GuerradeIdolos/, en Twitter @GuerraIdolosTV, y en Instagram. Para mayor información de prensa, visite nbcumv.com y síganos en Twitter @TLMDPR.
To view the multimedia release go to:
https://www.multivu.com/players/Spanish/8072351-telemundo-guerra-de-idolos/
Ein eindeutiges Bekenntnis zum Motorsport und zu seinen privaten Kundenteams lieferte Seat beim legendären GTI-Treffen am Südufer des Wörthersees. Klarer Held auf dem Seat Stand dabei der neue Leon Cup Racer. Er zeigt bereits sehr konkret, wie ein neuer Renntourenwagen für den Einsatz in den verschiedensten weltweiten Rennserien aussehen kann. So bildet der 243 kW/330 PS starke Leon Cup Racer die Basis für die Entwicklungsarbeiten und Testfahrten der kommenden Monate. Begleitet wird der Cup Racer auf dem Seat Stand von fünf weiteren, besonders feurigen und individuell ausgestatteten Versionen der Baureihen Ibiza und Leon sowie einem umfangreichen Programm für die Fans der spanischen Marke. Schon optisch liefert der auf dem fünftürigen Leon basierende und in metallischem Matt-Grau mit orangefarbenen Akzenten lackierte Cup Racer einen beeindruckenden Auftritt: Überaus kraftvoll steht er auf seinen 18 Zoll-Rennrädern, immerhin ist die Spurbreite des Rennwagens fast 40 Zentimeter größer als beim Serienmodell. Die neue Front ist auf optimale aerodynamische Effizienz und maximale Belüftung von Motor und Bremsanlage ausgelegt, die mächtigen Radhäuser mit ihren Öffnungen an der Rückseite unterstützen die Kühlwirkung für die Vierkolben-Bremsanlage. Die Schweller sind weit herausgezogen, zusammen mit dem Frontspoiler, dem glatten Unterboden, dem Diffusor am Heck sowie dem zweistufigen, auf einer Stütze montierten Dachspoiler schaffen sie maximalen Abtrieb für hohe Kurvengeschwindigkeiten. Rennfertig präsentiert sich auch das Interieur. Konsequente Gewichtsreduktion und die Konzentration auf das Wesentliche bestimmen den von einem höchstfesten Käfig zusätzlich geschützten Innenraum. Die Grundform des Seriencockpits bleibt erhalten, die Fahrerinformation und die Bedienung des Rennwagens konzentrieren sich aber auf das Multifunktions-Lenkrad und das hochauflösende TFT-Display dahinter. Für mächtigen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor. Seine maximale Leistung beträgt 243 kW/330 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 350 Newtonmeter. Für die Kraftübertragung auf die Vorderachse sorgen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG, bedient am Lenkrad, und ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferential. Eine spezielle Variante des Cup Racer für Langstreckenrennen kann mit einem sequentiellen Renngetriebe mit Schalthebel auf der Mittelkonsole und einem mechanischen Sperrdifferential ausgerüstet werden. Selbst ein vorläufiger Kaufpreis für den Leon Cup Racer ist bereits definiert: 70.000 € (ohne Mehrwertsteuer) soll die Version mit DSG-Getriebe kosten, 95.000 € (ebenfalls ohne Mehrwertsteuer) die Langstrecken-Ausführung mit sequentiellem Getriebe und mechanischem Sperrdifferential.
Erstmals gibt es in der Leon-Familie ein dreitüriges Modell. SEAT bietet ihn mit dem Namenszusatz SC an. Das Kürzel steht für Sportcoupé und soll die Sinne das Fahrers mehr ansprechen, als die Konkurrenz in der Kompaktklasse. Dass er dynamischer als sein fünftüriger Bruder wirkt, hat weniger mit den zwei fehlenden Türen zu tun. Der Radstand ist um rund dreieinhalb Zentimeter geschrumpft, das Dach um 1,5 Zentimeter flacher geworden. Verbunden mit den kurzen Überhängen vorn und hinten und den seitlichen scharf geformten Linien, symbolisiert er bereits im Stand seine Sportlichkeit.
Beim traditionellen Volkswagen-Konzern-Treffen am Vorabend des Genfer Autosalons gab es eine spannende Frage – welche Weltpremieren, welche Studien würden hier vorab präsentiert, welche erst am ersten Messetag. Denn angesichts der wahren Neuheitenflut war eine Auswahl unumgänglich. Nun, man entschied sich für eine gesunde Mischung und fand damit bei den über 1.200 geladenen Gästen großen Anklang. Die dritte Generation des Audi TT, der Huracan als Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der „Rembrandt Bugatti“ als weitere Sonderedition des Veyron 16,4 Grand Sport Vitesse, der Continental GT Speed als schnellster Bentley aller Zeiten sowie der Seat Leon Cupra zeigten das Hier und Jetzt. Die Skoda-Designstudie „VisionC“ und das sechssitzige Konzeptfahrzeug „Clipper“ von Giugiaro dagegen unterschiedliche Ansätze, wie die automobile Zukunft aussehen könnte. Für den Spagat zwischen Konzeptfahrzeug und Serie zuständig aren der T-ROC, mit dem Volkswagen zwischen Tiguan und Touareg eine neue SUV-Baureihe etablieren wird und die Alltrack-Studie für den VW Multivan, der schon sehr bald auf unseren Straßen zu sehen sein dürfte. Ein vielfältigeres Angebot kann derzeit kein anderer Autokonzern bieten.
Da haben die Spanier eine Spaßmaschine auf die Räder gestellt, von der man mehr möchte. Und das soll so sein, wie Seat verspricht. Danach läutet der neue Leon gewissermaßen die größte Modelloffensive des spanischen Autobauers ein. Technisch offensiv und in der Verarbeitung auf hochpreisigerem Niveau, wurden dem kompakten Leon schon einmal gute Startvoraussetzungen mit auf den Weg gegeben. Er ist das erste Fahrzeug der Spanier, das auf dem Modularen Querbaukasten von Volkswagen aufbaut. Das Feuer unter der Haube hat man dem Spanier nicht genommen.
Lay where you're laying
Don't make a sound
I know they're watching
They're watching
All the commotion
The kitty loved pain
Has people talking
They're talking
You
Your sex is on fire
Dark of the alley
The breaking of day
Head while I'm driving
I'm driving
Soft lips are open
Them knuckles are pale
Feels like you're dying
You're dying
You
Your sex is on fire
And so
Were the words to transpire
Hot as a fever
Rattling bones
I could just taste it
Taste it
But it's not forever
But it's just tonight
Oh we're still the greatest
The greatest
The greatest
You
Your sex is on fire
You
Your sex is on fire
And so
Were the words to transpire
And you
Your sex is on fire
And so
Were the words to transpire