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Summer of freedom Berlin.
Erinnerung an ein unglaubliches Gemeinschaftsgefühl - Freuen wir uns auf unseren "Sommer der Freiheit".
Wir ziehen Zwischenbilanz: es war ein unglaubliche Zeit bisher... und wir waren wahrlich nicht allein. So viele herzliche Begegnungen mit Menschen, die LEBEN wollen ... und nicht nur ÜBERLEBEN. Die sich füreinander und miteinander einsetzen für einen friedlichen Wandel. Die für Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und einen bedingungslosen, freien IMPFENTSCHEID für ALLE Menschen einstehen und Gesicht zeigen. Für sich selbst, aber auch für die Schwächsten in unserer Gesellschaft.
(Michael Ballweg - querdenken-711.de)
Juhuuu war das ein Erlebnis Leute... eins der besten das ich bisher hier hatte! Ich hab dem Typ mal mein Leben anvertraut, zum Glueck hat auch alles funktioniert- es war spitze, die Aussicht ueber den Pazifik und den Strand, einfach der WAHNSINN!
Viel Spass beim Anschaun vom Video. Is bisschen freaky *g*
(Man beachte bitte meine Backen die vom Wind schwabbeln *g* Haha...klar bei 220 km/h...)
Buchtrailer zum Roman „Alles ist so verdammt wunderbar!“ von Ruby Ranitzki
Wie weit wirst Du gehen, um Deinen Weg zu finden? Wie viele Freunde musst Du verlieren, um Dich selbst zu erkennen? // Alles ist so verdammt Wunderbar! Roman von Ruby Ranitzki, Verlag Meavision Media GmbH
Erhältlich bei Amazon:
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Weiteres Infos unter: http://www.facebook.com/Autorin.Ruby.Ranitzki
Tagebuch einer Heilung - ohne Medikamente und ohne Diäten. Mein Weg zurück ins Leben. Ein authentischer Erfahrungsbericht über meine Gefühlshypnose-Therapie. (www.gefuehlshypnose.de) So heilte ich meine Fructose-Intoleranz, Laktose-Intoleranz und meine Ängste bzw. Grübel-Attacken.
Er erzaehlt von der ersten
Liebe, vom ersten Hass, den ersten Abstuerzen und dem ersten Aufgefangen
werden. Ohne Zeigefinger bringt Philo dem Hoerer sein Leben naeher.
!!Album Download: Die erste Droge zum Glück!!
www.famefabrik.com
Website:
www.myspace.com/philomusic
Moderator: Du beschreibst die Shahada als etwas Schönes. Glaubst du, es ist schön? Walla, 11 Jahre:Shahada (das Märtyrertum) ist etwas sehr sehr schönes. Jeder sehnt sich nach der Shahada. Was gibt es denn Schöneres, als ins Paradies zu kommen? Moderator: Was ist besser, Frieden und volle Rechte für das palästinensische Volk oder Shahada? Walla: Shahada. Ich werde meine Rechte erzielen, nachdem ich ein Shaid (Märtyrer) bin. Moderator: OK Yussra, bist du auch dieser Meinung? Yussra, 11 Jahre: Sicher, die Shahada ist süss. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Leben im Paradies. Moderator: Liebst du etwa den Tod? Yussra: Der Tod ist keine Shahada. Moderator: Nein, ich meine die Leere nach dem Tod. Yussra: Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder von Palästina akzeptieren es, dass die Shahada etwas Gutes ist. Jedes palästinensische Kind, etwa ab 12, sagt: Oh Gott, ich möchte ein Shahid werden. Moderator: Wir haben einen Anrufer, Sabrine aus Ramallah. Sabrine: Ayyat Al-Akhras war 17 als sich sich in die Luft sprengte. Moderator: Sabrine, bist du dafür oder dagegen? Sabrine: Sicher bin ich für Anschläge, das ist unser gutes Recht. Moderator: Sabrine, findest du es natürlich, dass Ayyat Al-Akhras sich in die Luft sprengt? Sabrine: Sicher ist das natürlich.
Ohne Ente, aus dem tragischen Leben Günther Rosenbaums betitelt eine TV-Serie, in der Günther eine Außeneiterposition einnimmt, bzw. alle Anderen haben etwas, was er nicht hat. Jede Folge beginnt mit dem Rückblick auf die vergangene Folge. In der aktuellen Folge dreht sich alles um die Vorstellung beim neuen Job. Und zum Schluss gibt es eine Vorschau auf die nächste Folge.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
In diesem Video sehen Sie Affen, die mehrere Fremdsprachen sprechen können und in multikultureller Gesellschaft leben. Leider haben unsere Artgenossen auch eine andere Eigenschaft mit uns gemeinsam, sie lügen ab und zu. Es ist wert diesen Film anzuschauen.