18 Teams, die sich in ihren Heimatländern bereits mit einem leichten Gasfuß als beste Spritsparer durchgesetzt hatten, fuhren jetzt an der Westküste der USA um den Word-Champion-Titel. Genau 647 Kilometer quer durch Kalifornien auf einem Kurs mit unterschiedlichem Streckenprofil. Von Stadtdurchfahrten bis hin zum kurvigen Pacific Coast Highway war alles dabei. Die Teilnehmer starteten mit identischen VW Jetta Hybrid. Eine ideale Voraussetzung für beeindruckende Verbrauchsergebnisse möchte man meinen, gehört das Fahrzeug von Hause aus doch zu den sparsamsten Autos. Gewinnen konnte jedoch nur, wer das Potenzial der Hybridtechnik für sich auch zu nutzen wusste und möglichst viele Kilometer mit elektrischer Zuarbeit zurücklegte.
Der Österreicher Gerhard Plattner hat sich als Ziel gesetzt die Strecke von Vicenza bis nach Stockholm mit 100 Euro zurückzulegen. Mehr sollte der völlig serienmäßige Skoda Citigo CNG an Treibstoff nicht benötigen - für einen rund 2.600 Kilometer-Trip quer durch Europa. Klingt erst mal recht schwierig, diese Herausforderung alleine mit dem Normverbrauch von 2,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer zu meistern. Plattners Antrieb war es aber, diesen trotz der Überquerung der Alpen zu unterbieten. Und er hat es tatsächlich geschafft. Im Ziel in Stockholm war noch Gas für weitere rund 300 Kilometer im Tank und ein wenig Geld hatte Gerhard Plattner auch noch übrig... Gerhard Plattner hat diese Rekorde mit einem völlig serienmäßigen Skoda Citigo herausgefahren. Würde man ihm noch einmal 100 Euro geben, würde er mit Sicherheit auf der Rückfahrt versuchen den Verbrauch und CO2-Ausstoß noch einmal zu verbessern...
Von 0 auf 10 Kilometer beim 9. Marathon Palma de Mallorca!
Topmodel Rebecca Mir feierte beim 9. Marathon in Palma de Mallorca eine ganz besondere Premiere. Zum ersten Mal wagte sich die Moderatorin auf die Laufstrecke.
Und sie schaffte die 10 Kilometer immerhin in 69 Minuten. Mit ihr unterwegs auch der \\\
Die ersten reinen Golf-Stromer sind Im Volkswagen Werk Wolfsburg vor einigen Tagen von der Montagelinie gerollt, im Sommer werden wir die ersten e-Golf dann auf unseren Straßen sehen. VW schließt damit als erster Autohersteller einen Kreis, der - innerhalb einer Baureihe - alle heute relevanten Antriebssysteme - Benziner und Diesel, Erdgas-Variante, Plug-in-Hybrid (GTE) und reiner Elektroantrieb - beinhaltet. Der potentielle Käufer hat also die Qual der Wahl, wobei der neue Stromer es am schwersten haben dürfte. 34.900 Euro sind schließlich ein Wort und auch die noch mangelhafte Ladestationen-Infrastruktur dürfte sich auf die Verkaufslust auswirken. Daran ändert auch nichts, dass der Stromer mit seinem niedrigen Verbrauchswert von 12,7 kWh/100 km mit den Energiekosten knausert und damit im Alltag den Geldbeutel schont - pro 100 Kilometer fallen lediglich 3,28 Euro an. Nach VW-Angaben ist der e-Golf damit auch dank eines besonders...
Der Audi RS Q3 ist das erste RS-Modell in der erfolgreichen Q-Familie von Audi - es vereint hohe Alltagstauglichkeit mit dynamischen Fahrleistungen. Der Standardsprint von 0 auf 100 km/h dauert 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Der bärenstarke 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbo verbraucht im Durchschnitt nur 8,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (206 Gramm CO2 pro Kilometer. Sein Basispreis: 54.600 Euro. In jedem Detail des RS Q3 überzeugt die sportliche RS-Philosophie, die damit eine neue Klasse im SUV-Segment begründet. Mit dem 2.5 TFSI arbeitet ein mehrfach preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3. Der turboaufgeladene Direkteinspritzer schöpft aus 2.480 ccm Hubraum eine Höchstleistung von 228 kW 310 PS und liefert 420 Newtonmeter Drehmoment, das zwischen 1.500 und 5.200 Umdrehungen pro Minute anliegt. Mit diesen Werten ist der RS Q3 in seinem Umfeld ohne Konkurrenz. Der Audi RS Q3 beschleunigt laut Audi-Angaben in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Wichtiger ist aber das Fahrgefühl, dass der RS Q3 bei ersten Testfahrten vermittelte. Und das war bei ersten Testfahrten innerhalb der Audi Alpen Tour einfach nur beeindruckend - egal ob nun auf kurviger Landstraße, Autobahn oder Passstraße. Egal, ob im Cruiser Tempo oder bei sehr flottem Fortkommen, was man übrigens wirklich nicht an der Tankstelle bereuen muss. Der Normverbrauch ist zwar wie üblich, Theorie, doch Effizienz-Technologien wie ein serienmäßiges Start-Stop-System und eine geregelte Ölpumpe tragen dazu bei, dass man auf jeden Fall unter zehn Liter auf 100 Kilometer bleiben sollte. Effektiv -das serienmäßige Fahrdynamiksystem Audi drive select, das drei wirklich unterschiedliche Betriebsmodi bietet. Als Kraftübertragung dient eine kompakte Siebengang S tronic. Der Fahrer kann das Doppelkupplungsgetriebe in den Programmen D und S automatisiert arbeiten lassen oder die Gänge selbst wechseln - mit den Wippen am Lenkrad oder mit dem RS-spezifischen Wählhebel. Die hydraulisch betätigte und elektronisch geregelte Lamellenkupplung bildet das Herzstück des permanenten Allradantriebs quattro. Im regulären Fahrbetrieb leitet sie die Antriebsmomente zum größten Teil an die vordere Achse, bei Bedarf kann sie sie blitzschnell teilweise oder ganz nach hinten schicken.
180 Klassiker der Baujahre bis 1993 sorgten bei der elften Sachsen Classic Rallye für einen Zuschaueransturm. Binnen drei Tagen nahm das Rollende Museum 610 Kilometer unter die Räder. Für Szenenapplaus sorgten die zwölf Fahrzeuge aus den norddeutschen Volkswagen Sammlungen. Auch die anderen Konzernmarken waren gebührend vertreten. Prominentester Copilot war zweifelsohne Ministerpräsident Stanislaw Tillich in einem Horch. Die Sachsen Classic zählt zu den gefragtesten Oldtimerrallyes in Deutschland. Lange Wartelisten zeugen vom zunehmenden Bewerberinteresse, was vor allem Streckenführung und Publikumsbegeisterung geschuldet ist. Das, was als Rollendes Museum schließlich auf die sächsischen Straßen gelangte, kann sich sehen lassen. Das gilt besonders für die Marken des Volkswagen Konzerns, die erneut prominent vertreten waren: Ein Drittel der insgesamt 180 Klassiker kam von den Konzern-Marken Audi, Bentley, Porsche, SKODA sowie Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich ließ es sich nicht nehmen, während der dritten Etappe als Copilot in einem Horch dabei zu sein. Die drei Rallyetage führten auf insgesamt 610 Kilometer über einige der schönsten Straßen des Freistaats. Highlights waren die „Steile Wand“ in Meerane, die am 22. August während der Sachsenring-Etappe gleich zweimal gemeistert wurde, das beschauliche Bad Elster während der Vogtland-Etappe sowie die Augustusburg während der abschließenden Erzgebirge-Etappe am 24. August. Fahrer der insgesamt 14 Autos von Audi, DKW, Horch, Wanderer und NSU sowie die 20 teilnehmenden Volkswagen Klassiker durften sich wie zu Hause fühlen: Die einst in Sachsen beheimateten Marken der Auto Union hatten Weltgeltung erlangt, zwei ihrer Standorte – Zwickau und Chemnitz – waren Eckpfeiler der Rallye. Heute ist hier Volkswagen überaus präsent; in Sachsen entstehen Golf, Passat und Phaeton sowie Drei- und Vierzylindermotoren. Sie sind noch zu jung, um an einer Oldtimerrallye teilnehmen zu dürfen. Die Fahrzeuge aus dem Bestand von Volkswagen Classic zählen dagegen zwischen 20 und 60 Jahre. Lieblinge des Publikums waren die hierzulande bislang unbekannten Karmann Ghia aus brasilianischer Fertigung, die sich in diversen Details von den in Osnabrück gebauten Autos unterscheiden, sowie der „DDR-Golf“ von 1977, von dem 10.000 Einheiten nach Ostdeutschland gelangten und als begehrte Traumwagen gehandelt wurden. Dass heute Golf Variant und Phaeton exklusiv in Sachsen gefertigt werden, rundet die Historie auf eine einmalige Weise ab.
Reed Street Productions, creators of the first-ever zombie-infested 5K obstacle race, Run for Your Lives, announced today it will double its races in 2013 – expanding to 21 locations, including nine yet-to-be-invaded cities. New this year, participants can expect to encounter increasingly challenging obstacles and an enhanced Apocalypse Party experience. Additionally, Run For Your Lives added the Kennedy Krieger Institute – an internationally recognized institution dedicated to improving the lives of individuals with disorders and injuries of the brain – as its official charitable partner for 2013.
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Reed Street Productions, creators of the zombie-infested 5K adventure race, Run for Your Lives, announced today that the race will expand beyond its inaugural location outside of Baltimore into 12 cities across the country, starting with the Atlanta area on March 3, 2012. The inaugural race launched in Darlington, Md., last October with more than 10,000 participants and spectators.
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Quaker State®, one of the industry’s most innovative motor oil brands, announced today its recognition of the next recipient in the Quaker State Cash Back Program. Terry Link of Killam, Alberta, Canada recently hit the 400,000 kilometer mark in her 2003 GMC Yukon XL while choosing Quaker State motor oil at each of her vehicle’s manufacturer-recommended service intervals.
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Mit einer Weltpremiere vor wenigen Tagen auf der IAA in Frankfurt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, war der neue Peugeot 308 nun am Samstag bereits bei den deutschen Peugeot-Händlern zu besichtigen. Nach ersten Erhebungen des französischen Importeurs war das Interesse an den Sonderschauen groß. Dabei stand nicht nur die obligatorische Bratwurst oder der Erbseneintopf im Vordergrund, sondern ebenso der neue Kompakte der Löwenmarke. Interesse fand der Peugeot 308 dabei nicht nur bei den von den Kölner Marketing-Strategen definierten Hauptzielgruppen junge Ehepaare und junggebliebene Senioren, deren Kinder schon lange einen eigenen Hausstand haben, sondern auch bei Familien mit Kindern. Augenscheinlich, dass das klare Design des 308 bei der potentiellen Kundschaft ankommt. Über die weiteren Vorzüge wie effiziente Motoren und moderne Technologien sowie das innovative Innenraumkonzept wird dann wohl erst nach einer Probefahrt entschieden werden. Zur Markteinführung stehen drei Benziner und zwei Dieselmotorisierungen von 60 kW/82 PS bis 115 kW/155 PS zur Auswahl. Sie sind besonders effizient und verbrauchsarm. So kommt der 1.6 l e-HDi Diesel mit 85 kW/115 PS, STOP & START-System und rollwiderstandsoptimierten Reifen auf einen Verbrauch von kombiniert nur 3,7 Liter je 100 Kilometer. Der CO2-Ausstoß liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Die Preise für die Benzinversionen beginnen bei 16.450 Euro, die Diesel bei 19.550 Euro, jeweils zzgl. Überführungskosten.
Im Rahmen einer internationalen Presseveranstaltung hat der Panamera S E-Hybrid im Mittel über 42 Testfahrten mit Journalisten über eine Gesamtdistanz von mehr als 1.200 Kilometern nur 4,4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Der Bestwert des weltweit ersten Plug-in-Hybrid-Modells in der Luxusklasse lag auf einer Runde sogar bei lediglich 2,8 l/100 km. Das zeigt, dass sich im realen Alltagsbetrieb durchaus Verbrauchwerte in der Größenordnung des NEFZ-Verbauchs erzielen lassen, der 3,1 l/100 km beträgt. Und das, obwohl die insgesamt vier vollkommen serienmäßigen Panamera S E-Hybrid jeweils mit drei bis vier Personen besetzt waren, die Klimaanlagen eingeschaltet waren und auf der Autobahnetappe auf bis zu 230 km/h beschleunigt wurde. Die insgesamt 28,7 Kilometer lange Testrunde durch und um die Stadt Hockenheim herum setzte sich aus 6,5 Kilometer Stadtfahrt, 9,2 Kilometer Landstraßen und 13 Kilometer zum Teil unlimitierte Autobahn zusammen. Voraussetzung zum Erreichen solcher Werte ist, dass die Auflademöglichkeit der 9,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie am Stromnetz konsequent genutzt wird. Ebenfalls in der Praxis bestätigt wurde die rein elektrische Reichweite von 36 Kilometern mit einem Verbrauch von 0,0 l/100 km und ohne lokale Emissionen, die somit nicht nur im NEFZ auf dem Prüfstand, sondern auch auf der Straße erreichbar ist. Und das sogar mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h, während diese im NEFZ lediglich 33 km/h beträgt. Rein elektrisch angetrieben ist der Panamera mit dem neuen Hybridantrieb bis zu 135 km/h schnell.
Mercedes-AMG schickt den neuen S 63 AMG ins Rennen: Die stärkste High-Performance-Limousine im Luxus-Segment setzt neue Akzente bei Fahrdynamik, Leichtbau und Effizienz. Garant für souveräne Fahrleistungen ist der AMG 5,5-Liter-V8-Biturbomotor mit 430 kW (585 PS) sowie 900 Newtonmetern Drehmoment – das stärkste Mitglied der BlueDIRECT Motorenfamilie. Durch intelligenten Leichtbau nach der Philosophie „AMG Lightweight Performance“ bringt der S 63 AMG bis zu 100 Kilogramm weniger auf die Waage als der Vorgänger. Die Kombination aus effizientem Antrieb und Absenkung des Fahrzeuggewichts führt zu einem Kraftstoffverbrauch von 10,1 bis 10,3 Litern je 100 Kilometer nach NEFZ gesamt. Auf Wunsch ist der S 63 AMG erstmals auch mit dem Performance-orientierten AMG Allradantrieb 4MATIC lieferbar. Damit ist nicht nur eine Verbesserung der Traktion verbunden – der S 63 AMG ist in seinem Segment in puncto Fahrdynamik eine neue Dimension. Bei Design und Ausstattung erfüllt der S 63 AMG höchste Ansprüche hinsichtlich Wertanmutung, Qualität und Perfektion. Die konsequente Umsetzung der Strategie AMG Lightweight Performance reduziert das Gewicht des S 63 AMG gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 100 Kilogramm. Erzielt wurden die Einsparungen vor allem durch den Einsatz einer leichten Lithium-Ionen Batterie, von AMG Leichtmetallrädern in Schmiedetechnologie sowie einer gewichtsoptimierten AMG Hochleistungs- Verbundbremsanlage. Zudem bestehen die komplette Außenhaut der S-Klasse einschließlich des Dachs sowie der Karosserie-Vorbau aus Aluminium. Der Einsatz einer Ersatzradmulde aus dem Formel-1-Werkstoff Carbon spart weitere vier Kilogramm. Auch beim Leistungsgewicht markiert der S 63 AMG mit 3,37 kg/PS die Spitze. Aus diesem Wert resultieren souveräne Fahrleistungen: Die Beschleunigung von null auf 100 km/h ist je nach Modellvariante in 4,0 bis 4,4 Sekunden erreicht; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h (elektronisch begrenzt)