Catch up on all the action from the first 10 episodes as 6 young music lovers travel around Europe to the summer’s biggest festivals and parties. But there's a twist…come late September, one will be dead, one will be a killer. Just Who Killed Summer?
Who Killed Summer? is a groundbreaking new show from Vodafone, featuring footage from the summer’s best music events, that follows the story of six music lovers having one dream summer on the road. But there's a twist...come late September, someone will be dead, and one of them will be the killer. The only question is... Who Killed Summer?
ho Killed Summer? is a groundbreaking new show from Vodafone, featuring footage from the summer’s best music events, that follows the story of six music lovers having one dream summer on the road. But there's a twist...come late September, someone will be dead, and one of them will be the killer. The only question is... Who Killed Summer?
Im Jahr 1982 erblickte der erste Golf GTD das Licht der Welt. Der erste Gran Tourismo Diesel, was das Namenskürzel eigentlich bedeutet, war weitestgehend ein Golf GTI, allerdings mit einem Selbstzünder unter der Haube. Trotz der im Vergleich zum aktuellen GTD mager anmutenden 70 Turbo-Diesel-Pferde, war der erste GTD damals so etwas wie die Sportskanone unter den Dieseln. Das lag zum einen am straffen Fahrwerk, zum anderen am geringen Gewicht. Rund 900 Kilogramm brachte das zierlich wirkende Auto damals auf die Waage. Der aktuelle GTD lässt bei Bedarf 184 Pferde galoppieren, diese müssen aber knapp eine halbe Tonne mehr in Bewegung halten. Die Gewichtszunahme ist optisch leicht zu erkennen, der neue GTD ist gegenüber seinem Urahn stolze 50 Zentimeter gewachsen. Aber auch unter dem Blech hat er nun eine Menge Technik, die das Fahren sicherer und komfortabler macht. Dass der Neue, dem ersten GTD in jeder Lebenslage die Rückleuchten zeigen kann, lässt sich am leichtesten mit dem Leistungsgewicht erklären. Beim Golf I sind es mehr als 12 Kilogramm, die jede Pferdestärke bewegen muss, beim aktuellen stemmen sich nur noch 7,4 Kilo gegen jedes PS. In Sachen Höchstgeschwindigkeit lässt der Golf 7 dem Oldtimer keine Chance. Während 160 Km/h in den 80ern als zügig galten, sind es heute 230 Stundenkilometer… Doch eines verbindet die beiden GTD. Damals wie heute standen und stehen die drei Buchstaben für einen echten Langstreckenexpress.
After 6 months touring the UK conquering its four corners and everything in between, Liverpudian indie kids, The Steeples will release their second single Loosy Lucy on 23rd June. A combination of crafted songwriting, passionate performance and shear ‘blood, sweat and beers’ have seen them already convert unsuspecting gig goers to bona fide ‘Steeple People,’ throughout the land.
With a bouncy boyish playfulness, and heartfelt yearning, the Steeples ‘Loosy Lucy’ takes us to a familiar heartache of a past relationship when the grass seems greener. Their sincerity is balanced with a jovialness that results in an upbeat pop song, saving us from an unwanted adolescent angst or depressing dirge. There is a certain romantic charm to these boys as they sing of their despair that will leave Lucy’s everywhere flocking to their next gig.
With ‘Album of the Month’ in Maxim and ‘Single of the week at Xfm’ they have already created quite a buzz with their pretty boy looks, cheeky northern accents and great indie pop riffs. The Steeples offer us a fresh ‘Doherty-esque’ sound that remains tight and together, and possess a certain quirkiness that few bands can convincingly convey.
Earlier this year the band were invited to play Liverpool and Blackburn’s Oxjam events alongside The Bluetones, The Wedding Present, The Thrills and Rumblestrips. With the single out this June, closely followed by the much anticipated debut album, ‘Tea For Two’ in July The Steeples are sure to be a towering success. 2008 will see the band storm through the Indie scene as they embark on their first nationwide tour.
„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
Youth homelessness charity Centrepoint and promoters SO-UK have brought together some of the biggest names in UK Soul, Blues and R ‘n’ B for one night only at Indigo O2 on 17th April to help give homeless young people a future.
‘SO-UK: Centrepoint Sessions’ is a sublime evening of UK Soul starring much loved artists from the UK soul movement: Carl McIntosh and the Loose Ends Experience, Omar, Junior, Imaani, Terri Walker, Don-e, Natasha Watts, Maya Blu, Femi Fem, Ronnie Herel, Fitzroy Facey (Soul Survivors), Sammy Confunktion – all keeping the vibe alive till the early hours. Young people supported by Centrepoint will also be performing during the evening.
To view the Multimedia News Release, go to: http://www.multivu.com/players/English/7463551-centrepoint-uk-soul-stars-gig-homeless/