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Eine enge Parklücke treibt den meisten Autofahrern Schweißperlen auf die Stirn. Für einige Zeitgenossen hat sich daraus eine echte Trendsportart entwickelt. Das funktioniert allerdings nur mit einer Menge Fahrkönnen. In die Minimalsten-Lücken zwängen die Fahrkünstler ihr Auto mit Schwung und einem beherzten Griff zur Handbremse. Nichts für Angsthasen! Seit vielen Jahren versuchen sie den Spielraum, bis es kracht, immer kleiner zu halten um einen Eintrag ins bekannte Guinnessbuch der Weltrekorde zu bekommen. In den vergangenen zwei Jahren wurde die Bestmarke insgesamt fünf Mal verbessert. Zuletzt lag der Spielraum in der Parklücke bei nur 22 Zentimetern – geschafft hat das, wie zu erwarten ein Stuntman. Der Chinese Han Yue hat die Lücke auf gerade einmal 15 Zentimeter Platz verkürzt. Doch die beiden Brüder Jon und Alastair Moffatt haben diesen Rekord gebrochen und das mit einer Lücke, die nur 13,1cm. Raum lässt. Damit hält das Brüderpaar aus England den aktuellen Guinness-Rekord.
Audi baut die A3 Familie aus. Zum Dreitürer und dem fünftürigen Sportback gesellt sich erstmals eine Limousine. Dieses Auto durften wir uns in New York schon einmal in einem exklusiven Kreis anschauen. Messe-Premiere wird erst auf der
Für Deutschlands größten Industrie-Konzern war nach 2012 zum dritten Mal in Folge ein neues Rekordjahr. Die 12 Volkswagen-Tochterunternehmen lieferten 9,3 Millionen Fahrzeuge aus. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein beeindruckendes Plus von einer Million Autos. Im Geschäftsjahr 2012 hat der VW-Konzern ein Nachsteuerergebnis von 21,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das sind noch einmal 6,1 Milliarden mehr als im Vorjahr und damit das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte.Trotz der allgegenwärtigen Krisenstimmung konnte der VW-Konzern zum Teil erhebliche Marktanteile hinzugewinnen. In China waren es noch einmal 25 Prozent, in den USA 34 Prozent und in Russland sogar 41 Prozent Zuwachs.Trotz aller Hindernisse ist Volkswagen weiterhin im Plan, um, wie geplant, 2018 an die Weltspitze zu gelangen. Nach eigenem Bekunden wollen die Wolfsburger aber nicht nur in Sachen Zulassungen und Umsatz weltweit die Nummer eins werden. Der VW-Konzern will bis zum Jahr 2018 als der stärkste, fairste und ökologischste Autobauer gelten.
Der Österreicher Gerhard Plattner hat sich als Ziel gesetzt die Strecke von Vicenza bis nach Stockholm mit 100 Euro zurückzulegen. Mehr sollte der völlig serienmäßige Skoda Citigo CNG an Treibstoff nicht benötigen - für einen rund 2.600 Kilometer-Trip quer durch Europa. Klingt erst mal recht schwierig, diese Herausforderung alleine mit dem Normverbrauch von 2,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer zu meistern. Plattners Antrieb war es aber, diesen trotz der Überquerung der Alpen zu unterbieten. Und er hat es tatsächlich geschafft. Im Ziel in Stockholm war noch Gas für weitere rund 300 Kilometer im Tank und ein wenig Geld hatte Gerhard Plattner auch noch übrig... Gerhard Plattner hat diese Rekorde mit einem völlig serienmäßigen Skoda Citigo herausgefahren. Würde man ihm noch einmal 100 Euro geben, würde er mit Sicherheit auf der Rückfahrt versuchen den Verbrauch und CO2-Ausstoß noch einmal zu verbessern...
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
Da haben die Spanier eine Spaßmaschine auf die Räder gestellt, von der man mehr möchte. Und das soll so sein, wie Seat verspricht. Danach läutet der neue Leon gewissermaßen die größte Modelloffensive des spanischen Autobauers ein. Technisch offensiv und in der Verarbeitung auf hochpreisigerem Niveau, wurden dem kompakten Leon schon einmal gute Startvoraussetzungen mit auf den Weg gegeben. Er ist das erste Fahrzeug der Spanier, das auf dem Modularen Querbaukasten von Volkswagen aufbaut. Das Feuer unter der Haube hat man dem Spanier nicht genommen.
Bentley hat das Topmodell Flying Spur neu aufgelegt. Die Wahrscheinlichkeit dass Ihnen dieses imposante Auto auf dem Weg zur Arbeit begegnet ist relativ gering, deshalb wollen wir die Gelegenheit nutzen, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen… und zu staunen… Zuerst einmal ist der Name neu. War sein Vorgänger noch ein Derivat der Continental-Baureihe, das lediglich den Namen „Flying Spur“ als Zusatz trug, hört die aktuelle Generation nur noch auf den Namen „New Flying Spur“. Britische Limousinen gelten seit den Anfängen des Automobilbaus als der Inbegriff von Luxus und Sportlichkeit. Dieser Erwartung fühlt sich auch der neue Bentley verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen, die 5,30 Meter Limousine ist der stärkste und schnellste Serien-Bentley der je die Hallen verlassen hat. Aus seinem in W-Form angeordneten Zwölfzylinder holt er dank zweier Turbolader 625 PS heraus. Dank Allradantrieb kann der immerhin rund 2,5 Tonnen schwere Flying Spur in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, erst bei 322 km/h endet der Vortrieb.
Er ist clever, sieht großartig aus und hat nur eine Mission: seinem Besitzer den Tag zu verschönern. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber. Das Saugen übernimmt ab sofort der neue Vorwerk Kobold VR100. Und das so unschlagbar schlau, gründlich und schnell, dass der Saugroboter selbst die Anspruchsvollsten auf ganzer Linie verblüfft. Das Ergebnis: eine immer frisch gesaugte, tipptopp saubere Wohnung. Mit diesem technischen Meisterstück setzt Vorwerk wieder einmal Maßstäbe.
http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/vorwerk/52809/
Mit dem Golf GTI fing vor mehr als 30 Jahren alles an. Beim diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee gab es einen Ausblick in die Zukunft, wie der Ur-Vater aller sportlichen Kompakten vielleicht einmal aussehen könnte. Von echten Rennautos haben sich die Designer und Ingenieure inspirieren lassen. Heraus gekommen ist ein GTI, der schon im Stand kein Hehl daraus macht, was seine Bestimmung ist. In 3,9 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Möglich macht das ein Bi-Turbo V6 mit 503 PS. Auch VW Nutzfahrzeuge hat ein entsprechendes Showcar für das GTI-Treffen auf 22 Zoll-Räder gestellt. Die Basis bildet der Amarok. Passend zum bulligen Outfit arbeitet unter der Haube ein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum und erzeugt satte 200 kW (272 PS). Der Hingucker bei den Fans war natürlich der Polo R mit dem VW erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft unterwegs ist. Für die meisten Besucher wohl die einzige Chance dem erfolgreichen Rallyeauto einmal zum Greifen nah zu sein. Die VW-Azubis haben wie in jedem Jahr auch ihre automobilen Träume Wirklichkeit werden lassen. Mit Projekten wie dem Golf GTI Cabriolet Austria bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.
Am kommenden Wochenende starten die Formel 1-Teams beim Grand Prix von Ungarn auf dem Hungaroring nahe Budapest, dem letzten Rennen vor der Sommerpause. Die Strecke unterscheidet sich in ihrer Charakteristik sehr deutlich vom Nürburgring, auf dem Anfang Juli der letzte Grand Prix ausgetragen wurde. Pirelli liefert die Slick-Mischungen P Zero White (Medium) und Yellow (Soft) nach Ungarn. Das ist auf dem Papier dieselbe Nominierung wie in 2012, jedoch sind die Gummimischungen dieser Saison weicher und bieten mehr Performance. Außerdem wurde die Konstruktion der Reifen noch einmal verändert. Die neuen Slicks kombinieren die Struktur der Reifengeneration aus 2012 mit den aktuellen, softeren Gummimischungen der Saison 2013. Vergangene Woche testeten die Teams diese neuen Reifen erfolgreich auf der Strecke in Silverstone und sammelten dabei ausgiebig Informationen. Auf dem engen und kurvigen Hungaroring ist die Durchschnittsgeschwindigkeit niedrig, ein Faktor, der Abrieb und Verschleiß maßgeblich beeinflusst. Beim Rennen in Ungarn kam es in der Vergangenheit eher seltener zu Regenfällen, für diesen Fall stehen den Teams der Intermediate Cinturato Green sowie der Regenreifen Cinturato Blue zur Verfügung.