Das weltweit wachsende Bauvolumen bringt einen gewaltigen Bedarf an Betonwaren, Betonrohren und -schächten sowie Betonfertigteilen mit sich. Die Nachfrage setzt sich fort in Impulsen für die Anbieter von Maschinen und Anlagen, mit denen diese Elemente hergestellt werden. Auf der bauma in München haben Komplettanbieter und Komponenten-Spezialisten, Newcomer und Marktführer ihre neuesten Produkte aus Beton und anderen Baustoffen präsentiert… Für den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) zählen Betonsteinmaschinen und Betonfertigteilanlagen zu den Produktsegmenten der Bau- und Baustoffmaschinenbranche, in denen in diesem Jahr mit einem Wachstum zu rechnen ist. Für das laufende Jahr rechnet der Verband mit einem Umsatzwachstum von fünf Prozent - sowohl bei den Baustoff-, als auch bei den Baumaschinen.
Mit dem neuen Octavia Combi 4×4 zündet Skoda die nächste Stufe seines gegenwärtigen Modellfeuerwerks. „Die dritte Octavia Combi 4×4 Generation verbindet den hohen Nutzwert eines allradgetriebenen Fahrzeugs mit den attraktiven Eigenschaften eines ebenso eleganten wie praktischen Kombis
Beim großen Golf GTI-Treffen am Wörthersee enthüllte Audi seinen TT ultra quattro concept - eine Technikstudie, die minimales Gewicht und maximale Sportlichkeit vereint. Diese Sportlichkeit bekamen die Fans auch von der breiten Palette der High-Performance-Cars geboten. Neben dem legendären Sport quattro S1 standen aktuelle RS-Modelle und reinrassige Rennboliden zur Schau. Und auch der Audi R18 e-tron quattro war am See dabei. Im Mittelpunkt des Audi-Auftritts stand aber das TT ultra quattro concept. Das Showcar vereint schlanke 1.111 Kilogramm Gesamtgewicht mit einem 2.0 TFSI-Motor, dessen 228 kW/310 PS und 400 Nm leichtes Spiel mit dem Coupé haben. Aus dem Stand katapultiert sich der TT ultra quattro concept in 4,2 Sekunden auf 100 km/h. Sein Leistungsgewicht von 3,6 kg/PS liegt auf dem Niveau reinrassiger Supersportwagen. Und es lohnt sich auch der Blick ins Detail, schließlich macht das Konzeptauto den automobilen Leichtbau sichtbar. Schon das aktuelle Serienauto mit einem Karosserie-Gewicht von nur 206 Kilogramm plus 98 Kilogramm für die Anbauteile ist ein Beleg für die hohe Leichtbau-Kompetenz von Audi. Für die Karosserie des Wörthersee-Showcars haben die Ingenieure aus Ingolstadt und Neckarsulm den Audi Space Frame (ASF) der aktuellen TT-Generation konsequent weiterentwickelt und die Karosseriestruktur noch einmal um 43 Kilogramm abgespeckt. Zusammen mit den optimierten Anbauteilen ergeben sich 100 Kilogramm Gewichtseinsparung. Die Kombination aus Leichtigkeit und Sportlichkeit spiegelt sich auch in der Optik wieder. Im Vergleich zum Serienmodell haben die Audi Designer die Konturen des Showcars noch einmal deutlich gestrafft. Mit seinen großen Spoilern stellt der TT ultra quattro concept seine Motorsport-Gene zur Schau. So ist der Fuß des Heckflügels als tragendes Bauteil aus gefrästem Aluminium gefertigt, der Flügel als funktionales Element hingegen aus sichtbarem Carbon. Zu den weiteren Highlights am Wörthersee zählte der neue Audi RS 6 Avant. Das Hochleistungsmodell der quattro GmbH bietet mehr Effizienz und stärkere Fahrleistungen bei verringertem Gewicht. Und natürlich durfte auch der neue RS 7 Sportback fehlen. Sein starkes Herz ist ebenfalls der 4.0 TFSI V8 Biturbo. Die Leistung von 412 kW / 560 PS liegt im Bereich von 5.700 bis 6.600 Umdrehungen an. Zwischen 1.750 und 5.500 1/min sind konstant 700 Nm Drehmoment verfügbar. Neben dem raketenartigen Schub ist der Sound ein wichtiger Bestandteil des Fahrerlebnisses: Auf Tastendruck und beim kräftigen Gas geben sorgen schaltbare Klappen in der Abgasanlage für einen noch volleren Klang, optional montiert Audi eine Sport-Abgasanlage. Ebenso auf dem Audi Stand präsentierte sich der neue Audi RS Q3 als erstes RS-Modell in der erfolgreichen Q Familie. Es ist das vierte Modell, das die quattro GmbH in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Mit dem 2.5 TFSI-Motor, der mit einer Spitzenleistung von 228 kW /310 PS aufwartet, steckt ein preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3.
Beim diesjährigen traditionellen GTI-Treffen am Wörthersee präsentierte Skoda gleich fünf sportliche Modelle. Highlight war die zweifelsohne die Weltpremiere der Studie Rapid SPORT. Außerdem mit dabei der neue Octavia Combi mit Sportpaket, den Citigo Motorsport der Fabia RS Motorsport sowie der erfolgreiche Rallyewagen Fabia S2000. Der Rapid SPORT zeigt das Potential des Skoda Designs und die Möglichkeiten, die im Rapid stecken. Das Fahrzeug ist in den Metallicfarben Corrida-Rot und Steel-Grau lackiert. Satt und markant steht der Sportwagen auf seinen wuchtigen 19-Zoll-Leichtmetall-Rädern. Die Fahrzeugfront besticht durch Spoiler und den kraftvoll gestalteten Lufteinlass in der Schürze. Großzügig dimensionierte Kotflügel und massive Schweller unterstreichen den Auftritt des Fahrzeugs. Weitere sportliche Akzente setzt das Heck mit dem voluminösen Stoßfänger und zwei integrierten Auspuff Endrohren. Pünktlich zur Markteinführung des neuen Octavia Combi präsentierte der tschechische Autobauer auch ein Sportpaket für den Lademeister. Zur Ausstattung gehören ein Frontgrill in glänzendem Schwarz sowie ein rot-schwarzer Frontspoiler. Die Spiegelkappen und die Dachträger sind schwarz-glänzend, der Heckdiffusor in Rot und Schwarz gehalten. Pure Dynamik zeigt auch der Citigo Motorsport: Wirkungsvoll kontrastiert die weiße Wagenfarbe mit schwarzen Längsstreifen auf der Motorhaube und dem dunkel verglasten Panoramadach. Ein spezielles ‚Sport-Kit' umfasst Front- und Dachspoiler sowie Heck-Diffusor, jeweils in der Farbe ‚Deep Black'. In der Frontansicht fällt ein dekorativer schwarzer Streifen am unteren Stoßfänger ins Auge. Der ŠKODA Citigo Motorsport steht auf 16-Zoll-Leichtmetallrädern, alternativ in Weiß oder in der Kombination Schwarz-Metallic/Silber. Ein kompaktes Kraftpaket ist der Fabia RS Motorsport - Edition UK. Das Fahrzeug ist in Candy-Weiß lackiert, dazu gehören schwarze Elemente als spannender Kontrast: Das Dach ist schwarz, ebenso der Frontgrill. Die Frontscheinwerfer sind schwarz hinterlegt, die Nebelscheinwerfer schwarz eingefasst. Die Dachlinie endet mit einem schwarzen Spoiler. Getönte Scheiben betonen den sportlichen Charakter. Ein besonderer Hingucker in Reifnitz war der Rallyewagen Fabia S2000. Das Fahrzeug gehört zu den erfolgreichsten Autos des internationalen Rallyesports. Die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Fabia S2000 legte die Grundlage für eine Vielzahl an Skoda Rennsiegen. So zählte die Saison 2012 dank des Fabia S2000 zu den erfolgreichsten Jahren in der Motorsportgeschichte von Skoda. Auch in der laufenden Saison zeigt sich der Fabia S2000 weiter von seiner besten Seite mit Siegen in der Rallye-Europameisterschaft und der Weltmeisterschafts-Kategorie WRC-2.
Im Jahr 1982 erblickte der erste Golf GTD das Licht der Welt. Der erste Gran Tourismo Diesel, was das Namenskürzel eigentlich bedeutet, war weitestgehend ein Golf GTI, allerdings mit einem Selbstzünder unter der Haube. Trotz der im Vergleich zum aktuellen GTD mager anmutenden 70 Turbo-Diesel-Pferde, war der erste GTD damals so etwas wie die Sportskanone unter den Dieseln. Das lag zum einen am straffen Fahrwerk, zum anderen am geringen Gewicht. Rund 900 Kilogramm brachte das zierlich wirkende Auto damals auf die Waage. Der aktuelle GTD lässt bei Bedarf 184 Pferde galoppieren, diese müssen aber knapp eine halbe Tonne mehr in Bewegung halten. Die Gewichtszunahme ist optisch leicht zu erkennen, der neue GTD ist gegenüber seinem Urahn stolze 50 Zentimeter gewachsen. Aber auch unter dem Blech hat er nun eine Menge Technik, die das Fahren sicherer und komfortabler macht. Dass der Neue, dem ersten GTD in jeder Lebenslage die Rückleuchten zeigen kann, lässt sich am leichtesten mit dem Leistungsgewicht erklären. Beim Golf I sind es mehr als 12 Kilogramm, die jede Pferdestärke bewegen muss, beim aktuellen stemmen sich nur noch 7,4 Kilo gegen jedes PS. In Sachen Höchstgeschwindigkeit lässt der Golf 7 dem Oldtimer keine Chance. Während 160 Km/h in den 80ern als zügig galten, sind es heute 230 Stundenkilometer… Doch eines verbindet die beiden GTD. Damals wie heute standen und stehen die drei Buchstaben für einen echten Langstreckenexpress.
180 Klassiker der Baujahre bis 1993 sorgten bei der elften Sachsen Classic Rallye für einen Zuschaueransturm. Binnen drei Tagen nahm das Rollende Museum 610 Kilometer unter die Räder. Für Szenenapplaus sorgten die zwölf Fahrzeuge aus den norddeutschen Volkswagen Sammlungen. Auch die anderen Konzernmarken waren gebührend vertreten. Prominentester Copilot war zweifelsohne Ministerpräsident Stanislaw Tillich in einem Horch. Die Sachsen Classic zählt zu den gefragtesten Oldtimerrallyes in Deutschland. Lange Wartelisten zeugen vom zunehmenden Bewerberinteresse, was vor allem Streckenführung und Publikumsbegeisterung geschuldet ist. Das, was als Rollendes Museum schließlich auf die sächsischen Straßen gelangte, kann sich sehen lassen. Das gilt besonders für die Marken des Volkswagen Konzerns, die erneut prominent vertreten waren: Ein Drittel der insgesamt 180 Klassiker kam von den Konzern-Marken Audi, Bentley, Porsche, SKODA sowie Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich ließ es sich nicht nehmen, während der dritten Etappe als Copilot in einem Horch dabei zu sein. Die drei Rallyetage führten auf insgesamt 610 Kilometer über einige der schönsten Straßen des Freistaats. Highlights waren die „Steile Wand“ in Meerane, die am 22. August während der Sachsenring-Etappe gleich zweimal gemeistert wurde, das beschauliche Bad Elster während der Vogtland-Etappe sowie die Augustusburg während der abschließenden Erzgebirge-Etappe am 24. August. Fahrer der insgesamt 14 Autos von Audi, DKW, Horch, Wanderer und NSU sowie die 20 teilnehmenden Volkswagen Klassiker durften sich wie zu Hause fühlen: Die einst in Sachsen beheimateten Marken der Auto Union hatten Weltgeltung erlangt, zwei ihrer Standorte – Zwickau und Chemnitz – waren Eckpfeiler der Rallye. Heute ist hier Volkswagen überaus präsent; in Sachsen entstehen Golf, Passat und Phaeton sowie Drei- und Vierzylindermotoren. Sie sind noch zu jung, um an einer Oldtimerrallye teilnehmen zu dürfen. Die Fahrzeuge aus dem Bestand von Volkswagen Classic zählen dagegen zwischen 20 und 60 Jahre. Lieblinge des Publikums waren die hierzulande bislang unbekannten Karmann Ghia aus brasilianischer Fertigung, die sich in diversen Details von den in Osnabrück gebauten Autos unterscheiden, sowie der „DDR-Golf“ von 1977, von dem 10.000 Einheiten nach Ostdeutschland gelangten und als begehrte Traumwagen gehandelt wurden. Dass heute Golf Variant und Phaeton exklusiv in Sachsen gefertigt werden, rundet die Historie auf eine einmalige Weise ab.
„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
Mit dem neuen Rapid Sportback, der im Oktober bei den Händlern steht, haben die Skoda-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welches Kompakt-Modell des tschechischen Herstellers sie sich entscheiden sollen. Vor allem diejenigen, die bereits den ebenfalls ja erst seit knapp einem Jahr erhältlichen Rapid gegenüber dem länger gewordenen Octavia favorisierten. Denn sie haben jetzt die Wahl zwischen der klassischen Stufenheck-Limousine und der Kurzheck-Form. Das ist vor allem eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe. Denn wenn auch der Spaceback mit 4,30 Metern 18 Zentimeter kürzer als die Limousine ist, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim „großen Bruder“. Das geht allerdings zu Lasten des Ladeabteils, das mit 415/1.380 zu 550/1.490 Liter Volumen deutlich kleiner ausgefallen ist. Aber nur im direkten Vergleich - im Segment der Kurzheck-Modelle ist das einer der besten Werte und mehr als ausreichend selbst für größere Einkäufe bei einem Baumarkt. Die Fahrleistungen und Verbräuche sind mit minimalen Vorteilen für die Limousine nahezu identisch und auch das Fahrverhalten unterscheidet sich künftig nicht, da der „klassische“ Rapid das optimierte Fahrwerk ebenfalls erhält. Bleibt also das Blechkleid. Die Front ist bis zur B-Säule gleich gezeichnet, doch die Silhouette des Spaceback wirkt mit ihren schlanken Säuleneinheiten und der hohen, scharf ausgeprägten Tornadolinie sowie mit dem deutlich kürzer ausfallenden hinteren Überhang einfach sportlicher, dynamischer als die Limousine. Und auch das Heck ist prägnanter, kräftiger gezeichnet. Im Prinzip stehen sich hier also Klassik und sportlicher Chic und sogar ein bisschen Lifestyle gegenüber und es könnte gut sein, dass Skoda sich damit eine neue Käuferschicht erschließt, ohne die bisherige zu verprellen.
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