Der Volkswagen-Konzern geht in die Elektro-Offensive. Der Porsche Panamera S E-Hybrid als Plug-in steht seit August bei den Händlern, den reinen Stromer e-up! im Kleinwagen-Segment gibt es ab Oktober zum Kampfpreis von 26.900 Euro in den VW-Autohäusern zu sehen. Und Anfang nächsten Jahres folgen der Audi A3 Sportback e-tron als Plug-in Hybrid und der Golf als reines Elektrofahrzeug, von dem es in 2014 zusätzlich ebenfalls eine Plug-in-Variante geben wird. Weitere Modelle werden folgen, um in jedem Segment einen Stromer oder einen Plug-in Hybrid anbieten zu können und das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, bis 2018 der weltweit ökologisch führende Autokonzern zu sein. Dabei bleibt man im VW-Konzern realistisch. Trotz des Volks-Elektroautos e-up! werde der Anteil der reinen Stromer vorerst begrenzt sein. Bis 2018 hofft man aber auf einen Absatz von 300.000 Fahrzeugen mit Ladestecker.
Mit einer Weltpremiere vor wenigen Tagen auf der IAA in Frankfurt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, war der neue Peugeot 308 nun am Samstag bereits bei den deutschen Peugeot-Händlern zu besichtigen. Nach ersten Erhebungen des französischen Importeurs war das Interesse an den Sonderschauen groß. Dabei stand nicht nur die obligatorische Bratwurst oder der Erbseneintopf im Vordergrund, sondern ebenso der neue Kompakte der Löwenmarke. Interesse fand der Peugeot 308 dabei nicht nur bei den von den Kölner Marketing-Strategen definierten Hauptzielgruppen junge Ehepaare und junggebliebene Senioren, deren Kinder schon lange einen eigenen Hausstand haben, sondern auch bei Familien mit Kindern. Augenscheinlich, dass das klare Design des 308 bei der potentiellen Kundschaft ankommt. Über die weiteren Vorzüge wie effiziente Motoren und moderne Technologien sowie das innovative Innenraumkonzept wird dann wohl erst nach einer Probefahrt entschieden werden. Zur Markteinführung stehen drei Benziner und zwei Dieselmotorisierungen von 60 kW/82 PS bis 115 kW/155 PS zur Auswahl. Sie sind besonders effizient und verbrauchsarm. So kommt der 1.6 l e-HDi Diesel mit 85 kW/115 PS, STOP & START-System und rollwiderstandsoptimierten Reifen auf einen Verbrauch von kombiniert nur 3,7 Liter je 100 Kilometer. Der CO2-Ausstoß liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Die Preise für die Benzinversionen beginnen bei 16.450 Euro, die Diesel bei 19.550 Euro, jeweils zzgl. Überführungskosten.
Das ist eine faustdicke Überraschung - als erster chinesischer Autobauer hat Qoros bei einem europäischen Crashtest die Höchstnote geschafft. Bei der aktuellen Euro NCAP-Runde bekam der Qoros 3 Sedan die maximal möglichen fünf Punkte und shnitt damit bedeutend besser als andere chinesische Fahrzeuge ab. 2005 etwa war der Geländewagen Landwind spektakulär an den Sicherheitstests gescheitert. Knapp zwei Jahre später fiel der Brilliance mit seinem Modell BS6 ähnlich glatt durch. Im Euro NCAP-Crashtest bekam das Auto nur einen von fünf Punkten. Der Qoros wird zwar in China produziert, aber ist unter europäischer Leitung entwickelt und designt. Liegt das der Unterschied? Auf jeden Fall sind die Chancen des Qoros, der 2015 nach Westeuropa kommen soll, erheblich gestiegen.
„Der neue Rapid Spaceback ist für uns ein Meilenstein: Er bedeutet den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle. Im neuen Skoda-Design und den bekannten guten Eigenschaften unserer Autos tritt er frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch, ideal für junge Menschen und Familien“, gibt sich der Skoda Vorstandsvorsitzende Winfried Vahland bei der Vorstellung des jüngsten Sprößlings des tschechischen Autobauers optimistisch. Und der Optimismus ist durchaus nachzuvollziehen, da der Spaceback nicht nur viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’ Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ein sehr gutes Preis-/Wert-Verhältnis bietet, sondern sich bei ersten Testfahrten auch als leistungsstark und agil erwies. So macht Autofahren – wenn die Straße denn halbwegs frei ist – einfach nur Spaß. Der Rapid Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt – mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer Eleganz. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Die dynamische Silhouette wird geprägt durch eine klare Linienführung, den langen Radstand (2,60 Meter) und die scharfe, hohe Tornadolinie. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design. Das Frontdesign des Rapid Spaceback folgt dagegen bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und Chromeinfassung und neues Logo. Das Interieur zeichnet sich durch sportliche 3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge aus. Typisch Skoda bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980 Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit 1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Lösungen: Der Kofferraum hat zum Beispiel auf Wunsch einen doppelten Ladeboden, so dass das Gepäckabteil in zwei horizontale Ebenen eingeteilt werden kann und damit doppelt nutzbar ist. Den Doppelboden muss man nicht zu Hause lassen, falls man den maximalen Raum nutzen möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind.
Wer Verwarngelder vermeiden möchte, sollte nicht zu schnell fahren. Vor allem nicht gestern, wenn ab 6 Uhr bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr der erste bundesweite Blitz-Marathon stattfindet. Im Rahmen der Aktion, die auf die Gefahren durch zu schnelles Fahren aufmerksam machen soll und in Bayern sogar eine Woche dauert, kontrolliert die Polizei mit mobilen Messgeräten die Geschwindigkeit. In der Regel wird vorab bekannt gegeben, an welchen Stellen geblitzt wird. Die breite Ankündigung des Blitz-Marathons sowie die Bekanntgabe der Messstellen in den Medien – insgesamt 14.724 Polizisten und kommunale Mitarbeiter sind an 8.599 Gefahrenpunkten im Einsatz - leisten auch nach Meinung des ADAC einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Noch 1991 war „nicht angepasste Geschwindigkeit“ die Ursache für 84 000 schwere Unfälle mit Personenschaden. Bis zum Jahr 2012 ist diese Zahl auf 34 000 gesunken.
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Für Audi ist der A3 die Brot- und Butter-Modellreihe. Heißt also – besonders wichtig. Umso erfreulicher für die Ingolstädter, dass die neue Generation mit Drei- und Fünftürer sehr erfolgreich gestartet ist und auch die erstmalig eingeführte, unter anderem für den chinesischen und US-Markt überaus wichtige klassische Limousine einen Blitzstart hingelegt hat. Zur Abrundung der Modell-Familie hat Audi mit dem A3 Cabriolet und der S3 Limousine nun zwei weitere Variationen aufgelegt. Sehr unterschiedlich ausgelegt haben sie aber dennoch eines gemeinsam: den Fahrgenuss. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weise.
Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die GTÜ-Experten gemeinsam mit den Testern des ACE Auto Club Europa die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt zwölf einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von GTÜ und ACE ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor. Der Preis für einen Vierer-Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten (siehe Ergebnistabelle). Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet.
Strategie „Conquer New Waters“ treibt internationalen Ausbau noch schneller voran – China erstmals stärkster BRITA-Markt
Taunusstein, 17.05.2016. BRITA, weltweit ein Begriff für die Filtration von Trinkwasser, geht mit einem herausragenden wirtschaftlichen Erfolg in sein Jubiläumsjahr 2016. CEO Markus Hankammer, der das Familienunternehmen in zweiter Generation führt, sieht drei Gründe für die überaus positive Entwicklung: „An erster Stelle sind das die BRITA-Mitarbeiter in aller Welt, die mit ihrer engen Verbundenheit zum Unternehmen, ihrem Einsatz und ihrer Kreativität immer noch den einen wichtigen Schritt mehr gehen, durch den das Ziel erreicht wird. Dafür bin ich sehr dankbar. Dann spielt unsere Strategie ‘Conquer New Waters‘ eine wesentliche Rolle, die den zielgerichteten Ausbau unserer Geschäftsfelder sowohl geographisch als auch im Hinblick auf das Produktportfolio vorantreibt. Und drittens ist es die nachhaltige Produktlösung, die BRITA anbietet und deren Vorzüge Menschen in der ganzen Welt verstehen. Warum nicht einfach hygienisch einwandfreies Leitungswasser optimieren, statt Plastikwasserflaschen hin- und her zu transportieren und meist mit negativen Folgen für unseren Planeten und unsere Ozeane zu entsorgen. Bereits heute fließen mehr als 11 Milliarden Liter alternativ durch BRITA Wasserfilter und helfen so dabei, CO2 Emissionen zu verringern.“
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