Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
Şempanzelerin alet kullanımıyla ilgili harika örnekler. Bu videoda onların alet kullanarak nasıl fındık kırdıklarını, karınca avladıklarını, elektrikli çıtların altından fındık çıkardıklarını vs. görebilirsiniz. Buradaki bütün şempanzeler yabani olup, bu hayvanların tutsak hayatı yaşamamalarının engellenmesi gerekir.
Mit dem neuen Rapid Sportback, der im Oktober bei den Händlern steht, haben die Skoda-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welches Kompakt-Modell des tschechischen Herstellers sie sich entscheiden sollen. Vor allem diejenigen, die bereits den ebenfalls ja erst seit knapp einem Jahr erhältlichen Rapid gegenüber dem länger gewordenen Octavia favorisierten. Denn sie haben jetzt die Wahl zwischen der klassischen Stufenheck-Limousine und der Kurzheck-Form. Das ist vor allem eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe. Denn wenn auch der Spaceback mit 4,30 Metern 18 Zentimeter kürzer als die Limousine ist, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim „großen Bruder“. Das geht allerdings zu Lasten des Ladeabteils, das mit 415/1.380 zu 550/1.490 Liter Volumen deutlich kleiner ausgefallen ist. Aber nur im direkten Vergleich - im Segment der Kurzheck-Modelle ist das einer der besten Werte und mehr als ausreichend selbst für größere Einkäufe bei einem Baumarkt. Die Fahrleistungen und Verbräuche sind mit minimalen Vorteilen für die Limousine nahezu identisch und auch das Fahrverhalten unterscheidet sich künftig nicht, da der „klassische“ Rapid das optimierte Fahrwerk ebenfalls erhält. Bleibt also das Blechkleid. Die Front ist bis zur B-Säule gleich gezeichnet, doch die Silhouette des Spaceback wirkt mit ihren schlanken Säuleneinheiten und der hohen, scharf ausgeprägten Tornadolinie sowie mit dem deutlich kürzer ausfallenden hinteren Überhang einfach sportlicher, dynamischer als die Limousine. Und auch das Heck ist prägnanter, kräftiger gezeichnet. Im Prinzip stehen sich hier also Klassik und sportlicher Chic und sogar ein bisschen Lifestyle gegenüber und es könnte gut sein, dass Skoda sich damit eine neue Käuferschicht erschließt, ohne die bisherige zu verprellen.
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
C’est une nouvelle génération de Femmes. Des femmes qui se dépassent, courent plus vite, font ce kilomètre de plus pour être meilleures qu’elles ne l’ont jamais été. Elles investissent leurs parcs, leurs villes et célèbrent les sensations que le sport leur procure.
Cet été Nike a mis au défi plusieurs milliers de filles dans les plus grandes villes d’Europe et les a rassemblées lors de la course We Own The Night, une expérience de sport unique. Début 2014 les limites ont été repoussées et de nouveaux objectifs ont été atteints.
Pour visualiser le communiqué multimédia, rendez-vous sur : http://www.multivu.com/players/fr/72762552-nike-inspire-les-femmes-a-travers-europe/
Istanbul Autoshow 2015 is held at TUYAP Fair, Convention and Congress Center on May 22-31 and automobile enthusiasts will meet the “new wonders of the world”
Istanbul Autoshow 2015, organized jointly by ODD (Automotive Distributors' Association) and TUYAP Tüm Fuarcılık Yapım A.Ş., was held at TUYAP Fair, Convention and Congress Center at Beylikdüzü between 22 and 31 May 2015, and more than 60 new models were introduced to car enthusiasts for the first time in Turkey. Among these new models, two of them celebrated their world premiers at the Istanbul Autoshow. TUYAP hosted the Autoshow in its 14 halls on a total indoor area of 120,000 square meters, presenting automotive enthusiasts the new wonders of the world: the latest car models.
To view the Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/players/English/7533851-new-wonders-exhibit-Istanbul-autoshow/
Istanbul Autoshow 2015 is held at TUYAP Fair, Convention and Congress Center on May 22-31 and automobile enthusiasts will meet the “new wonders of the world”
Istanbul Autoshow 2015, organized jointly by ODD (Automotive Distributors' Association) and TUYAP Tüm Fuarcılık Yapım A.Ş., was held at TUYAP Fair, Convention and Congress Center at Beylikdüzü between 22 and 31 May 2015, and more than 60 new models were introduced to car enthusiasts for the first time in Turkey. Among these new models, two of them celebrated their world premiers at the Istanbul Autoshow. TUYAP hosted the Autoshow in its 14 halls on a total indoor area of 120,000 square meters, presenting automotive enthusiasts the new wonders of the world: the latest car models.
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A peine rentrés de vacances, les Français ont dû affronter le moment fatidique de la rentrée, et avec elle, son cortège de bonnes résolutions scolaires, sociales, politiques… et le retour pour chacun à la réalité du quotidien « métro, boulot, dodo ». Pour évaluer la place du lâcher-prise dans le quotidien des Français, Club Med, accompagné de l’Institut CSA, a voulu sonder les différentes formes d’expression que prend aujourd’hui cette notion dans la société.
Le lâcher-prise est plébiscité par plus de 8 Français sur 10 qui déclarent en ressentir le besoin tout au long de l’année, comme un moment de pause nécessaire, et 89% d’entre eux qui avouent le pratiquer sans culpabilité. Le lâcher-prise serait-il en train de faire un pied de nez à la tyrannie de l’urgence et du stress, remède imparable pour affronter nos vies agitées ?
Pour consulter le communiqué multimédia , allez à:
http://www.multivu.com/players/fr/7629751-francais-oseraient-enfin-lacher-prise/
Le plan de relance du Logement voté par le Parlement à la fin 2014 porte ses fruits : le dispositif Pinel, allié au nouveau zonage, séduit les investisseurs. La TVA à 5,5% dans 1.296 quartiers prioritaires, le développement du logement intermédiaire, la réduction des délais d’instruction des procédures d’urbanisme, tout comme la limitation des recours abusifs vont également contribuer à éclaircir les perspectives pour le secteur du logement.
Dans le même temps, la baisse des taux à laquelle on assiste depuis la fin 2013 équivaut, selon l’Observatoire Crédit Logement/CS, à un recul des prix d’achat de 10 %, tant sur le marché du neuf que sur celui de l’ancien. Malgré une légère remontée constatée fin août, les conditions de financement restent exceptionnellement favorables, et l’hypothèse d’une accentuation de la hausse demeure faible à court terme.
Pour visualiser le communiqué multimédia, rendez-vous sur : http://www.multivu.com/players/fr/7644451-nexity-conjoncture-logement-1er-semestre
Parce qu’aujourd’hui nos clients sont multiples et que leurs modes de consommation et d’usages évoluent, ce nouveau concept d’agence a été conçu pour aller plus loin que l’offre traditionnelle actuellement existante et rompre avec les codes habituels du secteur en leur proposant le meilleur de l’humain et du numérique.
Dans un lieu ouvert, chaleureux, et accueillant, pensé pour se sentir « comme à la maison », nous proposons à tous nos clients particuliers un parcours à la fois innovant et connecté. Nous leur donnons accès à toute l’expertise immobilière de Nexity avec l’ensemble des offres métiers (immobilier neuf et ancien, gestion locative, location, syndic de copropriété,…) regroupées en un seul et même lieu afin qu’ils vivent une nouvelle expérience immobilière.
Accueilli dans un espace café convivial par un conseiller, le client sera guidé selon ses besoins dans un parcours immobilier organisé en 4 univers « Découvrir, Construire, Développer et Imaginer », en mettant à son service outils digitaux et nouvelles technologies (expérience immersive, Oculus Rift, écrans tactiles…), pour être plus en adéquation avec ses attentes et son rythme de vie.
To view the multimedia release go to:
http://www.multivu.com/players/fr/7681251-nexity-vient-dinaugurer-sa-nouvelle-agence/