Besucht wurden die Staedte Fuerstenwalde, Zittau und Frankfurt/Oder mit dem DB-Saturn-Ticket im Jahr 2010. In Fuerstenwalde ist der Wasserturm zu sehen, im Hintergrund ist der Berlin-Brandenburg-Express zu hoeren. In Zittau gab es zu sehen unter anderen eine erstklassige Hightech-Lokomotive, die Baureihe 99, und die Blumenuhr. In Frankfurt ist zu sehen die Stadtbruecke mit den Grenzkontrolleinrichtungen und der Oderturm.
Jedes auch noch so winzige Nähtchen sitzt, auch in Audis neuem A3 Sportback. Premium in Oberklasse-Manier bieten die Ingolstädter in ihrem kompakten Fünfsitzer, der Anfang 2013 in den Verkauf geht. Dafür sorgen entsprechende Materialien und deren exakte Verarbeitung, aber auch Assistenzsysteme, wie sie bislang nur in den oberen automobilen Sphären zum Einsatz kommen. Neben Systemen wie „Audi adaptive cruise control“, „Audi side assist“ und „Audi active lane assist“ setzt beispielsweise die neue Generation von „Audi connect“ Maßstäbe. Es gibt Apps, die unter anderem den Weg zur günstigsten Tankstelle weisen. Die Bedienung des „Audi connect“ ist derart simpel, dass sie fast intuitiv ablaufen kann.
Da haben die Spanier eine Spaßmaschine auf die Räder gestellt, von der man mehr möchte. Und das soll so sein, wie Seat verspricht. Danach läutet der neue Leon gewissermaßen die größte Modelloffensive des spanischen Autobauers ein. Technisch offensiv und in der Verarbeitung auf hochpreisigerem Niveau, wurden dem kompakten Leon schon einmal gute Startvoraussetzungen mit auf den Weg gegeben. Er ist das erste Fahrzeug der Spanier, das auf dem Modularen Querbaukasten von Volkswagen aufbaut. Das Feuer unter der Haube hat man dem Spanier nicht genommen.
In diesem Video sehen Sie, wie Keas ihre Intelligenz benutzen um Probleme zu lösen, zu überleben und den Menschen in Neuseeland das Leben zu erschweren. Ein lustiges Video, daß nicht verpasst werden sollte.
Audi – diese Marke steht für Sportlichkeit, Hochwertigkeit und Progressivität. Obwohl das Ingolstädter Unternehmen immer noch eine Volkswagen-Tochter ist, ist die Audi AG ein Konzern im Konzern. Doch hinter dem Namen Audi verbirgt sich viel mehr als nur die Autos mit den vier Ringen im Kühlergrill. 2011 konnten weltweit 1,46 Millionen Audi ausgeliefert werden. Auf den wichtigsten Weltmärkten gelten die Wagen aus Ingolstadt als die besten und innovativsten der drei deutschen Premium-Marken. Aber bei Audi ist man sich auch seiner Tradition bewusst. Und dazu hat auch ein weiteres Unternehmen aus der Audi-Gruppe beigetragen.
„Der Octavia ist das Herzstück unserer Marke und unser mit Abstand meistverkauftes Auto. Rund ein Drittel aller in den vergangenen 16 Jahren verkauften Octavia waren dabei Kombis und ich bin davon überzeugt, dass die neue Generation mit ihrem Raumangebot und Funktionalität, ihren Fahrleistungen und Wirtschaftlichkeit noch besser verkauft werden wird. Dabei ist das ein hohes Ziel, war doch sein Vorgänger in 2012 der meistverkaufte Combi in Europa\\\\\\\
Mit dem Golf GTI fing vor mehr als 30 Jahren alles an. Beim diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee gab es einen Ausblick in die Zukunft, wie der Ur-Vater aller sportlichen Kompakten vielleicht einmal aussehen könnte. Von echten Rennautos haben sich die Designer und Ingenieure inspirieren lassen. Heraus gekommen ist ein GTI, der schon im Stand kein Hehl daraus macht, was seine Bestimmung ist. In 3,9 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Möglich macht das ein Bi-Turbo V6 mit 503 PS. Auch VW Nutzfahrzeuge hat ein entsprechendes Showcar für das GTI-Treffen auf 22 Zoll-Räder gestellt. Die Basis bildet der Amarok. Passend zum bulligen Outfit arbeitet unter der Haube ein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum und erzeugt satte 200 kW (272 PS). Der Hingucker bei den Fans war natürlich der Polo R mit dem VW erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft unterwegs ist. Für die meisten Besucher wohl die einzige Chance dem erfolgreichen Rallyeauto einmal zum Greifen nah zu sein. Die VW-Azubis haben wie in jedem Jahr auch ihre automobilen Träume Wirklichkeit werden lassen. Mit Projekten wie dem Golf GTI Cabriolet Austria bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.
Auf den Etappen der diesjährigen Mille Miglia hat der Himmel zeitweise zwar alle seine Schleusen geöffnet und stellte an die Fahrer noch größere Anforderungen als sonst, um ihre wertvollen Oldtimer nach rund 1.600 Kilometern wohlbehalten in Brescia wieder ins Ziel zu bringen. Der Stimmung sowohl bei den Teilnehmern als auch den zahllosen Zuschauern tat dies jedoch keinen Abbruch. Gut geschützt von Regenschirmen, stehen die eingefleischten Oldtimer-Fans, von denen viele aus zahlreichen Ländern nach Italien gereist sind, aber auch diejenigen, die erst ernsthafte Fans werden wollen, dicht gedrängt an den Straßenrändern, beklatschten die historischen Fahrzeuge - gleichgültig, ob nun ein Porsche, Mercedes, Bentley, Jaguar, BMW, VW oder Bugatti an ihnen vorbeirollte. Aber was war schon die Unannehmlichkeit im strömenden Regen zu stehen gegen den Anblick der alten wertvollen Rennwagen. Am Ende zählte nur dabei gewesen zu sein.
Eine ganze Menge Platz und Komfort bieten heutzutage nicht mehr nur die „Dickschiffe“, sondern auch die kleinen kompakten Wohnmobile. Davon können sich alle Caravaning-Begeisterte auf dem Caravan Salon in Düsseldorf überzeugen, der am Samstag seine Tore öffnet und die weltweit größte Auswahl rund um die mobile Freizeit bietet. Gezeigt werden kompakte, vielseitige, aerodynamische, saubere und sichere Fahrzeuge, wobei sich besonders Reisemobile, die auch im Alltag einsetzbar sind, derzeit großer Beliebtheit erfreuen. Das Angebot der 570 Aussteller mit 120 Caravan- und Reisemobilmarken ist vom kleinen und einfachen Caravan für zwei Personen, über die kompakten Vans, Kastenwagen und Campingbussen bis zu den Luxus-Reisemobilen mehr als umfangreich. In Düsseldorf dürfte also jeder fündig werden, der mit einem Freizeitfahrzeug verreisen möchte – egal für welche Fahrzeugkategorie mit einer Preisspanne von 9.000 bis zu 800.000 Euro er sich interessiert.