Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
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Für Audi ist der A3 die Brot- und Butter-Modellreihe. Heißt also – besonders wichtig. Umso erfreulicher für die Ingolstädter, dass die neue Generation mit Drei- und Fünftürer sehr erfolgreich gestartet ist und auch die erstmalig eingeführte, unter anderem für den chinesischen und US-Markt überaus wichtige klassische Limousine einen Blitzstart hingelegt hat. Zur Abrundung der Modell-Familie hat Audi mit dem A3 Cabriolet und der S3 Limousine nun zwei weitere Variationen aufgelegt. Sehr unterschiedlich ausgelegt haben sie aber dennoch eines gemeinsam: den Fahrgenuss. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weise.
Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.
Merck (NYSE: MRK), known as MSD outside the United States and Canada, today announced that Merck for Mothers has launched programs aimed at decreasing the number of women across the United States who die from or suffer severe complications related to pregnancy and childbirth.
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Die Motor Show in Tokyo ist eine der wichtigsten für den asiatischen Markt. Logisch, dass die japanischen Autobauer dort ordentlich auffahren, des es ist ihr Heimspiel. Aber auch die deutschen Hersteller wissen, wie wichtig dieser Markt ist. Deshalb haben auch sie interessante Studien und sehenswerte Weltpremieren mit nach Tokyo gebracht …
Die Abgasuntersuchung (AU) ist in ihrer aktuellen Form nicht geeignet, um Fehler in der Abgasreinigung verlässlich aufzudecken und unnötige und vermeidbare Luftverschmutzung zu verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) nach eigenen Messungen und forderte deshalb heute auf einer Presse-Konferenz in Berlin angesichts der aktuellen Revision der EU-Verordnung zur AU eine rasche Anpassung der Abgasuntersuchung. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation hatte mehrere Dieselfahrzeuge prüfen lassen, die vorher die AU durchlaufen hatten. Das nicht akzeptable Ergebnis: Die Hälfte der Autos erhielt die Prüfplakette nach geltenden Kriterien, obwohl ihre Emissionen nachweislich stark erhöht waren.
Crytek is joining forces with the leading mobile games company DeNA to develop its first free-to-play mobile game, The Collectables.
Available for iPhone, iPad and Android devices through DeNA’s mobile games platform Mobage, The Collectables boasts stunning visuals based on Crytek’s CRYENGINE technology. The game blends action and tactics as players lead a squad of unconventional soldiers on do-or-die missions around the globe.
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Der neue MINI übernimmt den Führungsanspruch des Originals im Premium-Segment der Kleinwagen von seinem Vorgänger und untermauert ihn mit deutlichen Fortschritten in allen für Fahrspaß, Qualität und Individualität relevanten Bereichen. Sein evolutionär weiterentwickeltes Design signalisiert den gereiften Charakter des neuen Modells, der unter anderem durch signifikante Optimierungen in den Bereichen Raumangebot, Sicherheit, Ausstattung, Material- und Verarbeitungsqualität sowie Sportlichkeit und Fahrkomfort zum Ausdruck kommt. Die mit der Neuauflage des MINI verbundene Aufwertung der Produktsubstanz resultiert unmittelbar aus der Entwicklungskompetenz der BMW Group und fällt umfangreicher aus als jemals zuvor in der Geschichte der Marke. Eine neue Motorengeneration steigert Fahrspaß und Effizienz, die Auswahl innovativer Fahrerassistenzsysteme wächst ebenso wie das Infotainment-Angebot von MINI Connected. LED-Scheinwerfer, das MINI Head-Up-Display, der Emergency Call und der MINI Connected XL Journey Mate mit Real Time Traffic Information sind weitere zuvor nur in höheren Fahrzeugsegmenten verfügbare Highlights im Ausstattungsprogramm, die den Premium-Charakter des neuen MINI unterstreichen.
Der Winter hat die längste Zeit gedauert, der Countdown läuft. Und das nicht nur, für die ersten Frühlingsboten, sondern auch für unsere Automobilen Schmuckstücke wie Cabrios, die in den nächsten Wochen erstmals in diesem Jahr aus dem schützenden Winterquartier geholt werden. Auch wenn, in dieser Zeit, in Deutschland kein Wetter für stilvolle Cabriotouren herrscht ist es kein Thema mehr, denn das A3 Cabrio ist voll Wintertauglich. Das neuentwickelte Stoffverdeck lässt sich auch von Minustemperaturen und Schmuddelwetter nicht beeindrucken.
Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die GTÜ-Experten gemeinsam mit den Testern des ACE Auto Club Europa die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt zwölf einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von GTÜ und ACE ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor. Der Preis für einen Vierer-Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten (siehe Ergebnistabelle). Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet.