Besucht wurden unter anderen im 4. Teil Staedte im Siegtal in Au, Schladern und Eitorf, und im Oberbergischen Marienheide, Gummersbach, Ruenderoth und Engelskirchen.
Und in Eitorf ist mir der Karnevalsumzug vor die Linse gekommen, also schnell auf den Chip gebannt.
Marienheide war der Schneereichste Ort auf der Wanderung. Und was war zu dieser Zeit in Koeln? Nur ein bisschen Raureif, mehr nicht und kein richtiger Schnee.
Zu sehen gab es bei der Wanderung durch diese Staedte auch sehr viel Schnee im Februar 2010.
Reichlich Platz für vier Personen auf nur 3,80 Meter Länge. Matrix Beam, dynamic light und ein neuartig lichtes Innenraumdesign. Kräftiger Elektroantrieb und by-wire-technologie für agile Fahrleistungen und hohe Reichweite.
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Im Teil 5 bei „Auf grosser Tour durch den VRS“ mit dem Karnevalsticket wurde nur die Stadt Scheven besucht. Die Tour wurde am Bahnhof begonnen. Eigentlich gab es nicht viel zu sehen in Scheven. Oder doch? Der Karnevalsumzug. Und bei Minute 09:00 bis 09:45 ist auch mal der Filmemacher zu sehen, der Kamelle sammelt.
Auf grosser Tour durch den VRS mit den CSD-Ticket 2011 fuehrt die Folge 2 nach Blankenheim Wald, Urft, Grossbuellesheim und Derkum. Der Talent BR644, mit Diesel-Elektrischen Antrieb kommt in Deutschland nur im Koelner Dieselnetz zum Einsatz, so unter anderen auf der Eifelstrecke.
Auf grosser Tour durch den VRS mit dem CSD-Ticket 2011 fuehrte uns Folge 4 nach Huerth-Kalscheuren und Kottenforst. Ein sehr schoenes Bahnhofsgebaeude ist das Bahnhofsgebaeude von Kottenforst, leider wird an diesen Bahnhof nur am Wochenende und an Feiertagen gehalten. Der Bahnhof beherbergt heute ein Restaurant und einen Biergarten.
Er ist clever, sieht großartig aus und hat nur eine Mission: seinem Besitzer den Tag zu verschönern. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber. Das Saugen übernimmt ab sofort der neue Vorwerk Kobold VR100. Und das so unschlagbar schlau, gründlich und schnell, dass der Saugroboter selbst die Anspruchsvollsten auf ganzer Linie verblüfft. Das Ergebnis: eine immer frisch gesaugte, tipptopp saubere Wohnung. Mit diesem technischen Meisterstück setzt Vorwerk wieder einmal Maßstäbe.
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Dieser Clip ist im Rahmen des 99Fire-Films Awards 2012 entstanden. Die Handlung ist exakt 99 Sekunden lang und musste innerhalb von 99 Stunden abgedreht werden. Vorgaben im Film waren ein Laecheln und die Zahl 500. Kurz zur Handlung, der Protagonist nimmt Abschied von einen Freund am Rheinufer, die Aufloesung kommt erst am Schluss. Dann beginnt nach einen unheimlichen Donnern eine Flucht. Der Protagonist trifft unter anderen auf einen Schamanen, der dem Protagonisten einen reichen Gewinn verspricht, im Anschluss findet der Protagonist den reichen Gewinn von nur 500 Rubel und loest diesen Komplett bei einen Dealer ein, nun kommt die Aufloesung.
Dieser Clip ist im Rahmen des 99Fire-Films Awards 2012 entstanden. Die Original-Handlung ist exakt 99 Sekunden lang und musste innerhalb von 99 Stunden abgedreht werden. Und hier kommt nun das Directors Cut mit den verlaengerten Szenen. Vorgaben im Film waren ein Laecheln und die Zahl 500. Kurz zur Handlung, der Protagonist nimmt Abschied von einen Freund am Rheinufer, die Aufloesung kommt erst am Schluss. Dann beginnt nach einen unheimlichen Donnern eine Flucht. Der Protagonist trifft unter anderen auf einen Schamanen, der dem Protagonisten einen reichen Gewinn verspricht, im Anschluss findet der Protagonist den reichen Gewinn von nur 500 Rubel und loest diesen Komplett bei einen Dealer ein, nun kommt die Aufloesung.
18 Teams, die sich in ihren Heimatländern bereits mit einem leichten Gasfuß als beste Spritsparer durchgesetzt hatten, fuhren jetzt an der Westküste der USA um den Word-Champion-Titel. Genau 647 Kilometer quer durch Kalifornien auf einem Kurs mit unterschiedlichem Streckenprofil. Von Stadtdurchfahrten bis hin zum kurvigen Pacific Coast Highway war alles dabei. Die Teilnehmer starteten mit identischen VW Jetta Hybrid. Eine ideale Voraussetzung für beeindruckende Verbrauchsergebnisse möchte man meinen, gehört das Fahrzeug von Hause aus doch zu den sparsamsten Autos. Gewinnen konnte jedoch nur, wer das Potenzial der Hybridtechnik für sich auch zu nutzen wusste und möglichst viele Kilometer mit elektrischer Zuarbeit zurücklegte.
Für Deutschlands größten Industrie-Konzern war nach 2012 zum dritten Mal in Folge ein neues Rekordjahr. Die 12 Volkswagen-Tochterunternehmen lieferten 9,3 Millionen Fahrzeuge aus. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein beeindruckendes Plus von einer Million Autos. Im Geschäftsjahr 2012 hat der VW-Konzern ein Nachsteuerergebnis von 21,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das sind noch einmal 6,1 Milliarden mehr als im Vorjahr und damit das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte.Trotz der allgegenwärtigen Krisenstimmung konnte der VW-Konzern zum Teil erhebliche Marktanteile hinzugewinnen. In China waren es noch einmal 25 Prozent, in den USA 34 Prozent und in Russland sogar 41 Prozent Zuwachs.Trotz aller Hindernisse ist Volkswagen weiterhin im Plan, um, wie geplant, 2018 an die Weltspitze zu gelangen. Nach eigenem Bekunden wollen die Wolfsburger aber nicht nur in Sachen Zulassungen und Umsatz weltweit die Nummer eins werden. Der VW-Konzern will bis zum Jahr 2018 als der stärkste, fairste und ökologischste Autobauer gelten.
Sogenannte Concept Cars sind auf allen Automessen der Hingucker. Sie sollen zeigen, was die Autobauer für die Mobilität der Zukunft entwickeln. Oft wird aus dem Blick in die Zukunft aber auch nichts. Die Studien wären für eine Serienproduktion dann doch zu teuer gewesen, oder zu praxisfern, oder es wäre einfach nicht mehr die Akzeptanz bei den Käufern vorhanden. Dann wandern die Konzepte nach ihrem glorreichen Messeauftritten still und leise ins Museum oder die Schrottpresse. VW hat mit einem ambitionierten Projekt bewiesen, dass es auch anders geht. Das 1-Liter-Auto erschien zu Beginn vielen Skeptikern noch als reine Utopie. Als VW in Doha den Prototyp des XL1 durch die Straßen fahren ließ, war aber klar, dass es sich nicht nur ein imageträchtiges Marketingprojekt handelt. Spätestens als in Genf die Kleinserie des XL1 ins Scheinwerferlicht rollte, mussten Zweifler erkennen, dass VW es ernst meint.
SEAT hat nicht nur einen neuen Toledo, sondern auch einen neuen Slogan „Enjoyneering“. Die neue Kompaktklassen-Limousine soll bei Autokäufern für die Entwicklung von Freude sorgen, die ein günstiges und praktisches Auto suchen. Das beginnt schon beim Platzangebot. Obwohl der Toledo wie eine Stufenheck-Limousine wirkt, hat er keine herkömmliche Kofferraum-Klappe. Diese ist wie bei einem Fließheck über der Heckscheibe am Dach angeschlagen und gibt so eine große Öffnung ins Ladeabteil frei. 550 Liter lassen sich so bequem verstauen. Doch nicht nur beim Laderaum kann der neue Toledo überzeugen. Viel Platz im Innenraum bietet er dank 2,60 Meter Radstand auch auf der Rücksitzbank. Weil der Innenraum recht hoch ausgefallen ist, fühlen sich auch Mitfahrer über 1,80 Meter kommod untergebracht. Die Benzinmotoren-Palette reicht von 75 bis 122 PS, dazu gesellt sich ein Diesel, der 105 PS leistet.