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BMW und Pininfarina sind zwei der traditionsreichsten Namen im Automobilbau. Sie stehen gleichermaßen für Spitzentechnologie und Stil, Dynamik und Ästhetik. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé präsentieren die beiden Traditionsunternehmen auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2013 das Ergebnis ihrer ersten Kooperation. Das Einzelstück ist die exklusive Interpretation eines luxuriösen BMW Coupés durch die Augen von Pininfarina. Die Designteams schufen in enger Zusammenarbeit eine neue, charaktervolle Persönlichkeit für die luxuriöse Oberklasse: Typisch BMW, geprägt von der feinen Handschrift Pininfarinas. Mit dem BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé greift das BMW Designteam exklusive Designthemen wie Luxus und Eleganz auf und tauscht sich dazu kreativ mit der etablierten und spezialisierten Automobilmanufaktur Pininfarina aus. In dem aufwändig gefertigten Einzelstück haben die renommierten Unternehmen BMW Group und Pininfarina für die Verwirklichung einer Idee zusammengefunden: „Das Reizvolle an der Zusammenarbeit mit Pininfarina ist, dass man nochmals einen anderen, ganz speziellen Blick auf Themen wie Luxus und Exklusivität bekommt. Denn vor allem für diese Themen steht Pininfarina seit jeher und beweist dabei immer wieder feines Gespür und besondere Raffinesse. In ihnen haben wir den optimalen Partner gefunden, dieses Fahrzeugkonzept Gestalt annehmen zu lassen.“ erklärt Karim Habib, Leiter BMW Design.
Was bedeutet Strom für uns ? Warum müssen wir die Zukunft unserer Kinder und Anderer berücksichtigen ? Was können wir tun um mit dieser Lebensqualität weiterzuleben ohne der Umwelt zu schaden ?
The UNCF in partnership with the Ad Council, announced today the launch of Better Futures, a national multimedia public service effort that will build on their 41-year old campaign to help African American students get to and through college.
Created pro bono by Y&R, new Better Futures PSAs transform the idea of donating to a cause to a more powerful idea of investing in the future, including the introduction of a stock for social change, where people can see the direct social return of their investment. Economists were consulted for the campaign and developed an algorithm to show the social return of donating just $10 to UNCF, including the impact on earnings, crime savings and health savings.
To view Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/61200-uncf-ad-council-better-futures-campaign-african-american-education
Robert Johnson Project
From: DELANEY & BONNIE & FRIENDS: Recorded live at A & R Studios, New York City, NY
July 22, 1971
(Duane Allman on slide guitar)
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.
Im Jahr 1982 erblickte der erste Golf GTD das Licht der Welt. Der erste Gran Tourismo Diesel, was das Namenskürzel eigentlich bedeutet, war weitestgehend ein Golf GTI, allerdings mit einem Selbstzünder unter der Haube. Trotz der im Vergleich zum aktuellen GTD mager anmutenden 70 Turbo-Diesel-Pferde, war der erste GTD damals so etwas wie die Sportskanone unter den Dieseln. Das lag zum einen am straffen Fahrwerk, zum anderen am geringen Gewicht. Rund 900 Kilogramm brachte das zierlich wirkende Auto damals auf die Waage. Der aktuelle GTD lässt bei Bedarf 184 Pferde galoppieren, diese müssen aber knapp eine halbe Tonne mehr in Bewegung halten. Die Gewichtszunahme ist optisch leicht zu erkennen, der neue GTD ist gegenüber seinem Urahn stolze 50 Zentimeter gewachsen. Aber auch unter dem Blech hat er nun eine Menge Technik, die das Fahren sicherer und komfortabler macht. Dass der Neue, dem ersten GTD in jeder Lebenslage die Rückleuchten zeigen kann, lässt sich am leichtesten mit dem Leistungsgewicht erklären. Beim Golf I sind es mehr als 12 Kilogramm, die jede Pferdestärke bewegen muss, beim aktuellen stemmen sich nur noch 7,4 Kilo gegen jedes PS. In Sachen Höchstgeschwindigkeit lässt der Golf 7 dem Oldtimer keine Chance. Während 160 Km/h in den 80ern als zügig galten, sind es heute 230 Stundenkilometer… Doch eines verbindet die beiden GTD. Damals wie heute standen und stehen die drei Buchstaben für einen echten Langstreckenexpress.
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Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
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