Mit dem neuen Rapid Sportback, der im Oktober bei den Händlern steht, haben die Skoda-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welches Kompakt-Modell des tschechischen Herstellers sie sich entscheiden sollen. Vor allem diejenigen, die bereits den ebenfalls ja erst seit knapp einem Jahr erhältlichen Rapid gegenüber dem länger gewordenen Octavia favorisierten. Denn sie haben jetzt die Wahl zwischen der klassischen Stufenheck-Limousine und der Kurzheck-Form. Das ist vor allem eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe. Denn wenn auch der Spaceback mit 4,30 Metern 18 Zentimeter kürzer als die Limousine ist, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim „großen Bruder“. Das geht allerdings zu Lasten des Ladeabteils, das mit 415/1.380 zu 550/1.490 Liter Volumen deutlich kleiner ausgefallen ist. Aber nur im direkten Vergleich - im Segment der Kurzheck-Modelle ist das einer der besten Werte und mehr als ausreichend selbst für größere Einkäufe bei einem Baumarkt. Die Fahrleistungen und Verbräuche sind mit minimalen Vorteilen für die Limousine nahezu identisch und auch das Fahrverhalten unterscheidet sich künftig nicht, da der „klassische“ Rapid das optimierte Fahrwerk ebenfalls erhält. Bleibt also das Blechkleid. Die Front ist bis zur B-Säule gleich gezeichnet, doch die Silhouette des Spaceback wirkt mit ihren schlanken Säuleneinheiten und der hohen, scharf ausgeprägten Tornadolinie sowie mit dem deutlich kürzer ausfallenden hinteren Überhang einfach sportlicher, dynamischer als die Limousine. Und auch das Heck ist prägnanter, kräftiger gezeichnet. Im Prinzip stehen sich hier also Klassik und sportlicher Chic und sogar ein bisschen Lifestyle gegenüber und es könnte gut sein, dass Skoda sich damit eine neue Käuferschicht erschließt, ohne die bisherige zu verprellen.
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Od 1.1.2014 změní nový občanský zákoník pravidla pro pronájem bytu tak, že významně zasáhne do všech nových i již uzavřených nájemních smluv. V tomto videu se dozvíte, co by o těchto změnách měl každý pronajímatel vědět... a na co se připravit. Více na http://www.jakpronajimatbyty.cz/
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Tout le monde peut être confronté au décès d’un proche et ce moment difficile s’accompagne d’une multitude de démarches administratives auxquelles les familles sont peu préparées.
Afin d’aider tous ceux qui doivent faire face à la disparition d’un proche ou qui souhaitent anticiper plus sereinement l’avenir en protégeant leur famille, la GMF a développé l’application « Une Vie », téléchargeable gratuitement sur l’App Store et Google Play Store.
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A l’occasion du lancement de sa dernière innovation, le dentifrice soin 3D blancheur Oral-B 3D White, Oral-B révèle le visage de sa nouvelle égérie mondiale : Shakira. La personnalité lumineuse de l’artiste, son sourire et sa fraîcheur constants représenteront les valeurs défendues par la marque.
Oral-B, l’expert de l’hygiène bucco-dentaire ne cesse de mettre l’innovation au cœur de ses préoccupations et lance un tout nouveau dentifrice ; Oral-B 3D White. Un soin dentaire blanchissant, dont la composition mousseuse enveloppe la dent et traite en profondeur et en 3D toutes ses faces, apportant une protection complète de l’émail ; pour des dents significativement plus blanches et pas seulement en surface.
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Jean-Michel Germa dénonce une croisade contre les énergies renouvelables.
La 19ème Conférence de l’ONU sur le climat vient de s’ouvrir à Varsovie, avec comme objectif, la bataille contre le réchauffement climatique (+ 2° par rapport à l’ère pré-industrielle). Varsovie lance deux années de négociations qui doivent déboucher en 2015, à Paris, sur un accord global, ambitieux et légalement contraignant de réduction des gaz à effet de serre (GES), qui entrerait en vigueur à partir de 2020.
http://www.multivu.com/mnr/64140-la-compagnie-du-vent-GDF-suez
The much anticipated Porsche Macan compact SUV, the fifth model line for Porsche, was ceremoniously unveiled to a massive international audience during a press conference at the L.A. Convention Center in Petree Hall today. The Macan was the brightest but not the only highlight that Porsche brought to Los Angeles. The new 911 Turbo Cabriolet, 911 Turbo S Cabriolet, the Panamera Turbo S and Panamera Turbo S Executive, and the 918 Spyder also took a bow to the many journalists either as world premieres or North American debuts.
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A quelques semaines des premiers chassés croisés vers les stations de sports d’hiver, Garmin, leader mondial du GPS, lance deux caméras d’action HD baptisées VIRB™. Véritable concentré de technologie, ces caméras associent à la fois toute l’expérience de navigation Garmin aux dernières innovations technologiques proposées en matière de prises de vues vidéo.
http://www.multivu.com/mnr/64141-virb-elite-garmin-compact-HD-camera
Se pone en marcha el primer estudio integral a largo plazo que compara diferentes medicaciones para el tratamiento de la diabetes tipo 2 a escala nacional. El estudio GRADE (Glycemia Reduction Approaches in Diabetes: A Comparative Effectiveness - Estrategias para la reducción de la glucemia en la diabetes: una comparativa de la eficacia) comparará los efectos beneficiosos y riesgos a largo plazo de cuatro fármacos ampliamente utilizados en el tratamiento de la diabetes, en combinación con metformina, la medicación de primera línea más frecuente para tratar la diabetes tipo 2. El estudio GRADE está buscando voluntarios latinos.
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