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Sogenannte Concept Cars sind auf allen Automessen der Hingucker. Sie sollen zeigen, was die Autobauer für die Mobilität der Zukunft entwickeln. Oft wird aus dem Blick in die Zukunft aber auch nichts. Die Studien wären für eine Serienproduktion dann doch zu teuer gewesen, oder zu praxisfern, oder es wäre einfach nicht mehr die Akzeptanz bei den Käufern vorhanden. Dann wandern die Konzepte nach ihrem glorreichen Messeauftritten still und leise ins Museum oder die Schrottpresse. VW hat mit einem ambitionierten Projekt bewiesen, dass es auch anders geht. Das 1-Liter-Auto erschien zu Beginn vielen Skeptikern noch als reine Utopie. Als VW in Doha den Prototyp des XL1 durch die Straßen fahren ließ, war aber klar, dass es sich nicht nur ein imageträchtiges Marketingprojekt handelt. Spätestens als in Genf die Kleinserie des XL1 ins Scheinwerferlicht rollte, mussten Zweifler erkennen, dass VW es ernst meint.
Am Vorabend der Auto Shanghai 2013 hat der Volkswagen-Konzern bei seiner traditionellen Group Night nicht nur die automobilen Highlights seines Markenspektrums gezeigt, sondern auch seine Verbundenheit zum Standort China unterstrichen. Ist es doch genau 30 Jahre her, als im April 1983 der erste in China gefertigte Santana vom Band rollte. Eingerahmt von zahlreichen künstlerischen Darbietungen, die begeistert beklatscht wurden, wurden aber auch die auf der Messe zu besichtigenden neuen Modelle gewürdigt. Angefangen von den beiden Weltpremieren des VW CrossBlue Coupé, mit dem die Wolfsburger einen Ausblick in die SUV-Zukunft geben, und der Audi A3 Limousine führte die Autoparade über den XL 1, den Bentley Flying Spur, den Skoda Superb, den Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse, der Seat Leon SC und den Porsche RS bis hin zum Lamborghini Aventador LP Anniversario. Und auch der Motorradbereich fehlte natürlich mit einer Ducati Chavel ebenso nicht wie Lkw von MAN und Scania, die aus Platzgründen allerdings vor der Halle geparkt werden mussten.
Weltpremiere auf der Auto Shanghai 2013, der wichtigsten Automesse in China, feiert das VW CrossBlue Coupé, mit dem die Wolfsburger einen Ausblick in die Zukunft geben. VW-Design-Chef Klaus Bischoff: „Das neue Coupé lebt von einem harmonischen Dreiklang. Es ist robust im Auftritt, sportlich in den Proportionen und von zurückhaltender Eleganz in der Skulptur und den Linien. Diese Studie wird zweifellos Einfluss auf künftige SUV-Modelle haben.
Was bedeutet Strom für uns ? Warum müssen wir die Zukunft unserer Kinder und Anderer berücksichtigen ? Was können wir tun um mit dieser Lebensqualität weiterzuleben ohne der Umwelt zu schaden ?
Beim traditionellen Volkswagen-Konzern-Treffen am Vorabend des Genfer Autosalons gab es eine spannende Frage – welche Weltpremieren, welche Studien würden hier vorab präsentiert, welche erst am ersten Messetag. Denn angesichts der wahren Neuheitenflut war eine Auswahl unumgänglich. Nun, man entschied sich für eine gesunde Mischung und fand damit bei den über 1.200 geladenen Gästen großen Anklang. Die dritte Generation des Audi TT, der Huracan als Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der „Rembrandt Bugatti“ als weitere Sonderedition des Veyron 16,4 Grand Sport Vitesse, der Continental GT Speed als schnellster Bentley aller Zeiten sowie der Seat Leon Cupra zeigten das Hier und Jetzt. Die Skoda-Designstudie „VisionC“ und das sechssitzige Konzeptfahrzeug „Clipper“ von Giugiaro dagegen unterschiedliche Ansätze, wie die automobile Zukunft aussehen könnte. Für den Spagat zwischen Konzeptfahrzeug und Serie zuständig aren der T-ROC, mit dem Volkswagen zwischen Tiguan und Touareg eine neue SUV-Baureihe etablieren wird und die Alltrack-Studie für den VW Multivan, der schon sehr bald auf unseren Straßen zu sehen sein dürfte. Ein vielfältigeres Angebot kann derzeit kein anderer Autokonzern bieten.