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16. – 18. oktober samles kommunikasjonsbransjen i Norge til faglig påfyll og inspirasjon i Stavanger. På programmet for Høstseminaret 2013 står spennende foredragsholdere fra inn- og utland som vil utfordre oss på temaet kommunikasjon og samfunnsansvar.
Johan H. Andresen fra Ferd, Jan Grønbech fra Google, generalmajor Robert Mood, Adam Elman fra Maks&Spencer (UK) og forfatter Katrine Aspaas er blant flere dyktige innledere og inspiratorer som kommer til Høstseminaret. Se hele programmet på www.hostseminaret.no.
http://www.multivu.com/mnr/63467-norsk-hostseminaret-2013
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
Over the past few years, Qatar has been investing heavily in tourism development, keen to share its unique roots and cultural heritage with the rest of the world. Qatar Tourism Authority's mission is to develop and promote Qatar and its culture, and to strengthen the country's position as a destination of choice. A reflection of this drive towards a wider audience is the recently established Qatar Tourism office in Paris.
Destination Qatar provides a unique and authentic experience to regional and international tourists. Besides the ideal conditions and impressive facilities, Qatar has a fascinating cultural heritage, splendid landmarks, 563 km of sandy coastline, museums hosting some of the region's most impressive art collections, and an array of world-leading sports events.
To view Multimedia News Release, go to http://www.multivu.com/mnr/63494-qatar-tourism-authority-paris-st-germain-partnership
Nach dem bereits Anfang Oktober im Staat Washington ist jetzt der nächste Tesla diesmal in Mexico in Flammen aufgegangen. Wie ein Internet-Video dokumentiert, war das Fahrzeug vom Typ Model S zuvor bei einem schweren Unfall beschädigt worden. „Bereits Anfang des Monats hatte ja ein Tesla-Brand in den USA für Aufsehen gesorgt. Bei dem dortigen Unfall hatte ein Metallstück ein knapp acht Zentimeter langes Loch in die Armierung eines der 15 flüssigkeitsgekühlten Akkumodule des Model S gerissen und damit den Brand ausgelöst, der gelöscht werden konnte, noch bevor er die Fahrgastzelle erreichte. Aufgrund der politisch bedingten “Auszeit” vieler Behörden in den USA kam die Verkehrsbehörde NHTSA erst vor wenigen Tagen dazu, sich um den Brand im Staat Washington zu kümmern.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.
The Attention Powered Car, developed by
the RAC, is into leg 3 of its road trip around WA visiting towns
including Donnybrook, Nannup and Pemberton, heading to Albany and then
finishing in the Wheatbelt town of Narrogin. In this
episode we put two drivers behind the wheel that drive for a living. We
wanted to see if their professional experience influenced their
attention levels. How will our Ambo and Australia's best truck driver
perform? First up was Mike. As a St John's Ambulance
Volunteer, he needs to be calm and confident driving under pressure and
at high speed. And it showed. So too with our second driver, Murray,
who's TNT Australia's best truck driver. Both came out determined and
focused to prove they had the edge. To some degree they did. Incidences
of inattention were fewer and further between, but they were still
there. Encouragingly, both drivers were much better at refocusing when
they did lose attention. Check out this webisode to see
just how they performed, as well as what insights we are finding about
driver inattention as we take the Attention Powered Car through
southern WA.
More than 30 years after the cult
television series The Love Boat filmed a special Australia episode in
Sydney, the show's popular Captain Stubing has released a fun video
about his latest tour Down Under, revealing he still loves to be at the
helm. With his visit timed to coincide with the romance
around St Valentine's Day, actor Gavin MacLeod, who played Captain
Stubing on the popular 70's show, visited Australia and New Zealand in
February, to renew the wedding vows of more than 30 local couples
onboard the Australian-based Sun Princess. The new video
captures highlights of Gavin's visit to Sydney and Auckland, including
his role as 'celebrant' at the wedding vow renewal ceremony as well as
his cruise across the Tasman Sea onboard Sun Princess with Gavin having
a little trouble adjusting to his new role as a guest, rather than the
captain, onboard the modern Love Boat. Speaking after his
tour, Gavin said he had fond memories of The Love Boat's time down
under in 1981, and he was delighted to revisit Sydney this year to
renew local couples' vows and again in Auckland. Connect with Princess: http://www.facebook.com/PrincessCruises http://www.twitter.com/PrincessCruises http://www.google.com/+PrincessCruises http://www.pinterest.com/PrincessCruises http://www.instagram.com/PrincessCruises
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Song: "I'd Give Anything" - "This is a harsh rock song about a desperate man who remembers the love he used to have," says Sarantos. "He would give anything for his heart to be happy." Sarantos strives to inspire people with his rock songs and lyrics. Music is always on his mind and Sarantos has written over 2,000 songs. Sarantos' music has received rave reviews so far from industry insiders, and he relishes this chance to pursue his lifelong dream. His unique sound has been best described by industry insiders as "An emotionally powerful vocal style masterfully united with music that is a fusion of classic 80s rock blended with modern soft rock and pop music!"
A new music song will be released the 1st Tuesday of every month to tease his fans. Then a new music video on the 2nd Tuesday of every month, a new Funny video of the month on the 3rd Tuesday of every month and a new Whiteboard video on the 4th Tuesday of every month. This will go on for the entire year! The CD will then be released on November 18th, 2014.
Sarantos has always been inclined to help people in need and is proud to launch this CD as a way to donate a significant portion of proceeds to charity, hopefully inspiring other artists to do the same. The 11 charities chosen for each album song include American Lung Association, Make-a-wish Foundation, American Heart Association, St Jude's, Hellenic Academy, ASERF, American Red Cross, Children's Hospital of Chicago, Chicago Medical School, Thanioton Society & the Cystic Fibrosis Foundation.
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