Nach dem bereits Anfang Oktober im Staat Washington ist jetzt der nächste Tesla diesmal in Mexico in Flammen aufgegangen. Wie ein Internet-Video dokumentiert, war das Fahrzeug vom Typ Model S zuvor bei einem schweren Unfall beschädigt worden. „Bereits Anfang des Monats hatte ja ein Tesla-Brand in den USA für Aufsehen gesorgt. Bei dem dortigen Unfall hatte ein Metallstück ein knapp acht Zentimeter langes Loch in die Armierung eines der 15 flüssigkeitsgekühlten Akkumodule des Model S gerissen und damit den Brand ausgelöst, der gelöscht werden konnte, noch bevor er die Fahrgastzelle erreichte. Aufgrund der politisch bedingten “Auszeit” vieler Behörden in den USA kam die Verkehrsbehörde NHTSA erst vor wenigen Tagen dazu, sich um den Brand im Staat Washington zu kümmern.
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist. Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.
Die Motor Show in Tokyo ist eine der wichtigsten für den asiatischen Markt. Logisch, dass die japanischen Autobauer dort ordentlich auffahren, des es ist ihr Heimspiel. Aber auch die deutschen Hersteller wissen, wie wichtig dieser Markt ist. Deshalb haben auch sie interessante Studien und sehenswerte Weltpremieren mit nach Tokyo gebracht …
Der neue MINI übernimmt den Führungsanspruch des Originals im Premium-Segment der Kleinwagen von seinem Vorgänger und untermauert ihn mit deutlichen Fortschritten in allen für Fahrspaß, Qualität und Individualität relevanten Bereichen. Sein evolutionär weiterentwickeltes Design signalisiert den gereiften Charakter des neuen Modells, der unter anderem durch signifikante Optimierungen in den Bereichen Raumangebot, Sicherheit, Ausstattung, Material- und Verarbeitungsqualität sowie Sportlichkeit und Fahrkomfort zum Ausdruck kommt. Die mit der Neuauflage des MINI verbundene Aufwertung der Produktsubstanz resultiert unmittelbar aus der Entwicklungskompetenz der BMW Group und fällt umfangreicher aus als jemals zuvor in der Geschichte der Marke. Eine neue Motorengeneration steigert Fahrspaß und Effizienz, die Auswahl innovativer Fahrerassistenzsysteme wächst ebenso wie das Infotainment-Angebot von MINI Connected. LED-Scheinwerfer, das MINI Head-Up-Display, der Emergency Call und der MINI Connected XL Journey Mate mit Real Time Traffic Information sind weitere zuvor nur in höheren Fahrzeugsegmenten verfügbare Highlights im Ausstattungsprogramm, die den Premium-Charakter des neuen MINI unterstreichen.
Der Winter hat die längste Zeit gedauert, der Countdown läuft. Und das nicht nur, für die ersten Frühlingsboten, sondern auch für unsere Automobilen Schmuckstücke wie Cabrios, die in den nächsten Wochen erstmals in diesem Jahr aus dem schützenden Winterquartier geholt werden. Auch wenn, in dieser Zeit, in Deutschland kein Wetter für stilvolle Cabriotouren herrscht ist es kein Thema mehr, denn das A3 Cabrio ist voll Wintertauglich. Das neuentwickelte Stoffverdeck lässt sich auch von Minustemperaturen und Schmuddelwetter nicht beeindrucken.
Beim traditionellen Volkswagen-Konzern-Treffen am Vorabend des Genfer Autosalons gab es eine spannende Frage – welche Weltpremieren, welche Studien würden hier vorab präsentiert, welche erst am ersten Messetag. Denn angesichts der wahren Neuheitenflut war eine Auswahl unumgänglich. Nun, man entschied sich für eine gesunde Mischung und fand damit bei den über 1.200 geladenen Gästen großen Anklang. Die dritte Generation des Audi TT, der Huracan als Nachfolger des Lamborghini Gallardo, der „Rembrandt Bugatti“ als weitere Sonderedition des Veyron 16,4 Grand Sport Vitesse, der Continental GT Speed als schnellster Bentley aller Zeiten sowie der Seat Leon Cupra zeigten das Hier und Jetzt. Die Skoda-Designstudie „VisionC“ und das sechssitzige Konzeptfahrzeug „Clipper“ von Giugiaro dagegen unterschiedliche Ansätze, wie die automobile Zukunft aussehen könnte. Für den Spagat zwischen Konzeptfahrzeug und Serie zuständig aren der T-ROC, mit dem Volkswagen zwischen Tiguan und Touareg eine neue SUV-Baureihe etablieren wird und die Alltrack-Studie für den VW Multivan, der schon sehr bald auf unseren Straßen zu sehen sein dürfte. Ein vielfältigeres Angebot kann derzeit kein anderer Autokonzern bieten.
Die BRITA Gruppe, einer der weltweit führenden Spezialisten für Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, zieht auch für 2014 eine positive Bilanz. CEO Markus Hankammer, der das mittelständische Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, nennt die wesentlichen Erfolgsfaktoren: „Unsere ehrgeizige Vision ‚Wir wollen die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern.‘ hat uns die richtige Schubkraft verliehen und uns zudem immer wieder zur Fokussierung angehalten. Das zahlte sich aus: Die schrittweise innovative Ausweitung unseres Produktportfolios und die Investitionen sowohl in unser neues Produktsegment ‚Wasserspender‘ als auch in die Erschließung gleich mehrerer zukunftsträchtiger Märkte mit eigenen Tochtergesellschaften tragen Früchte. Ich kann unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denen die konsequente Umsetzung unserer strategischen Ausrichtung einiges abverlangt hat, nur ausdrücklich für ihre Arbeit und ihr Engagement danken.“
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Heute fand im „Maison de la Chimie“ in Paris die Pressekonferenz #ChangeTheNumbers der L’Oréal-Stiftung statt. Dort wurden die Ergebnisse einer exklusiven internationalen Studie vorgestellt, die gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut „Opinion Way“ durchgeführt wurde. Ziel der Untersuchung war es, die Gründe für das Ungleichgewicht in der Wissenschaft zwischen Frauen und Männern besser zu verstehen sowie Hindernisse aufzudecken, denen Frauen bei einer Karriere in der Wissenschaft gegenüberstehen.
David Macdonald, Direktor des Förderprogramms For Women in Science von L’Oréal betonte auf der Veranstaltung, dass sich die Öffentlichkeit nicht darüber bewusst sei, wie stark die Vorurteile über Frauen in der Wissenschaft noch immer in den Köpfen der Menschen verankert sind. Heute bewegt sich der Frauenanteil in der Wissenschaft nach wie vor auf geringem Niveau: Nur 30 % aller Forscher sind weiblich.1
Als Ergänzung zu dieser Studie hat die L’Oréal-Stiftung darüber hinaus Erfahrungsberichte von Preisträgerinnen, die im Rahmen des For Women in Science Programmes ausgezeichnet wurden, hinzugezogen. Besonders stolz ist die Stiftung auf die Unterstützung von Elizabeth Blackburn, L’Oréal-UNESCO For Women in Science Preisträgerin und Nobelpreisträgerin für Physiologie oder Medizin 2009. Elizabeth Blackburn
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Juli 1966 gründet Heinz Hankammer das Unternehmen BRITA, das drei Jahre später den Prototypen des berühmten Tisch-Wasserfilters auf den Markt bringt und ihn schließlich von Taunusstein aus in die ganze Welt hinausträgt. Heute ist BRITA mit 23 Tochtergesellschaften, Betriebsstätten sowie Beteiligungen und Vertriebspartnern in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent und damit der einzige wirkliche Global Player in seinem Marktsegment. Unverändert steht die Optimierung von Trinkwasser im Fokus – ausgehend von sehr unterschiedlichen Wasserqualitäten und Kundenbedürfnissen weltweit. Längst jedoch ist BRITA-Technologie nicht mehr nur dem Privathaushalt und dort Küche oder Esszimmer vorbehalten. Mobile Produkte für die Verwendung beim Sport, unterwegs oder im Büro, leitungsgebundene Wasserspender für hygienesensible Umfelder wie Krankenhäuser und Schulen; darüber hinaus zukunftsträchtige Trinkwasserlösungen für Unternehmen und Gastronomie sowie für die Kaffee-, Vending- oder Steamer-Branche oder auch BRITA-Filter in Elektrogroß- und Kleingeräten namhafter Hersteller – all das ist BRITA 2016.