Volkswagen hat mit dem Tiguan und Touareg zwei der erfolgreichsten SUV (Sport Utility Vehicle) europäischer Herkunft im Programm. Künftig wird Deutschlands größter Automobilhersteller dieses Spektrum mit neuen Modellen verschiedenster Klassen deutlich erweitern. Wie ein großes SUV für die USA respektive China oder mit dem Taigun ein kompaktes Modell im unteren Preissegment aussehen könnte, zeigte Volkswagen bereits in den letzten Monaten. Nun folgt als Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon (04. bis 16. März) ein weiterer Ausblick auf einen künftigen Volkswagen SUV: der T-ROC. Eine SUV-Studie unterhalb des Tiguan im Golf-Format, nicht nur für den Urban Jungle. Das in Genf präsentierte Concept Car folgt einer neuen Design- und Interieur-Linie. Zudem verbindet der Zweitürer die Talente eines allradgetriebenen SUV - der auch vor felsigen Offroad-Pisten („ROCK
Mit alternativen Antrieben erweitert Volkswagen, der größte europäische Automobilhersteller, konsequent sein Modellportfolio und zeigt auf der Tokyo Motor Show, der wichtigsten asiatischen Automobilmesse, die Studie twin up! - eine Plug-In-Hybrid-Version des erfolgreichen Cityspezialisten up!. Teile des Antriebssystems - Dieselmotor, e-Maschine und Doppelkupplungsgetriebe (DSG) - teilt sich der Viersitzer mit dem sparsamsten Auto der Welt, dem XL1. Vorn im twin up! befindet sich die Antriebseinheit mit einer Systemleistung von 55 kW. Sie besteht aus einem 0.8-Liter-TDI (35 kW), der e-Maschine (35 kW), einem 7-Gang-DSG und der Leistungselektronik.
Vier Modelle fallen im aktuellen Winterreifentest glatt durch und erhalten die Note „mangelhaft“. Aufgrund deutlicher Schwächen auf nasser Fahrbahn rät der ADAC vom Kauf des Kormoran Snowpro b2, des Maragoni 4 Winter E+, des Interstate Winter IWT-2 und des Sailun Ice Blazer WSL-2 ab. Verbraucher haben dennoch eine große Auswahl: Insgesamt haben ADAC und Stiftung Warentest 32 Modelle untersucht - elf Reifen erhalten ein „gut“ und sind damit besonders empfehlenswert. Gleich sieben gute Reifenmodelle gibt es in der kleinen Dimension mit der Größe 185/60 R15T (z.B. für Audi A 1, Citroën C3, Fiat Punto Renault Clio, VW Polo). Testsieger mit Bestnoten auf nasser Fahrbahn sowie auf Schnee und auf Eis ist der Continental ContiWinterContact TS850. Der neu entwickelte Dunlop Winter Response-2 überzeugt die Tester besonders auf nasser Fahrbahn, auf Schnee und beim Kraftstoffverbrauch. Ebenfalls sparsam ist der Semperit Speed-Grip 2. Der Michelin Alpin A4 glänzt beim Verschleiß und der Nokian WR D3 überzeugt auf trockener Fahrbahn. Bei den größeren Reifen (225/45 R17H z.B. für Audi A 3, Mercedes C-Klasse, Opel Astra, Skoda Oktavia) schneiden vier Produkte mit „gut“ ab. Drei Modelle setzen nach Ansicht der Tester besondere Akzente: Der Continental ContiWinterContact TS850 mit der Topbewertung auf Schnee, der Bridgestone Blizzak LM-32S mit der Bestnote auf Nässe und der Michelin Alpin A4 mit dem geringsten Verschleiß. Der ADAC Winterreifentest hat insgesamt 18 Prüfkategorien und bietet somit dem Verbraucher umfassende Informationen. Es wird unter anderem ein Praxistest auf einer verschneiten Passstraße, umfangreiche Brems- und Ausweichversuche auf Nässe, Schnee und Eis sowie Tests zu Verschleiß und Kraftstoffverbrauch durchgeführt. Im Gegensatz dazu bietet das EU-Reifenlabel nur Informationen zu Rollwiderstand, Nassbremsen und Außenfahrgeräusch - wie wintertauglich ein Pneu ist, zeigt es nicht.
Der nahezu 14 Millionen Mal produzierte Polo von Volkswagen ist weltweit ein automobiler Favorit vieler Autofahrer/innen. Heute folgte mit der Weltpremiere des in weiten Bereichen weiterentwickelten Polo in Wolfsburg die neueste Generation des erfolgreichen Kompakten. Kennzeichen: neue Motoren, neue Technik und neue Optik. Ähnlich wie beim Debüt des up! und Beetle, bringt Volkswagen zur Markteinführung in Europa zudem ein exclusiv ausgestattetes Launchmodell auf den Markt: den Polo „Fresh\
Die North American International Autoshow in Detroit ist traditionell der Jahresauftakt der großen Automessen. Wie jedes Jahr bietet sie jede Menge Autoneuheiten. Das hier ist ein kleiner Überblick über die interessantesten, die in der Motor City sich dem Publikum zeigen…
Mit dem Golf GTI fing vor mehr als 30 Jahren alles an. Beim diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee gab es einen Ausblick in die Zukunft, wie der Ur-Vater aller sportlichen Kompakten vielleicht einmal aussehen könnte. Von echten Rennautos haben sich die Designer und Ingenieure inspirieren lassen. Heraus gekommen ist ein GTI, der schon im Stand kein Hehl daraus macht, was seine Bestimmung ist. In 3,9 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Möglich macht das ein Bi-Turbo V6 mit 503 PS. Auch VW Nutzfahrzeuge hat ein entsprechendes Showcar für das GTI-Treffen auf 22 Zoll-Räder gestellt. Die Basis bildet der Amarok. Passend zum bulligen Outfit arbeitet unter der Haube ein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum und erzeugt satte 200 kW (272 PS). Der Hingucker bei den Fans war natürlich der Polo R mit dem VW erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft unterwegs ist. Für die meisten Besucher wohl die einzige Chance dem erfolgreichen Rallyeauto einmal zum Greifen nah zu sein. Die VW-Azubis haben wie in jedem Jahr auch ihre automobilen Träume Wirklichkeit werden lassen. Mit Projekten wie dem Golf GTI Cabriolet Austria bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.
Auf den Etappen der diesjährigen Mille Miglia hat der Himmel zeitweise zwar alle seine Schleusen geöffnet und stellte an die Fahrer noch größere Anforderungen als sonst, um ihre wertvollen Oldtimer nach rund 1.600 Kilometern wohlbehalten in Brescia wieder ins Ziel zu bringen. Der Stimmung sowohl bei den Teilnehmern als auch den zahllosen Zuschauern tat dies jedoch keinen Abbruch. Gut geschützt von Regenschirmen, stehen die eingefleischten Oldtimer-Fans, von denen viele aus zahlreichen Ländern nach Italien gereist sind, aber auch diejenigen, die erst ernsthafte Fans werden wollen, dicht gedrängt an den Straßenrändern, beklatschten die historischen Fahrzeuge - gleichgültig, ob nun ein Porsche, Mercedes, Bentley, Jaguar, BMW, VW oder Bugatti an ihnen vorbeirollte. Aber was war schon die Unannehmlichkeit im strömenden Regen zu stehen gegen den Anblick der alten wertvollen Rennwagen. Am Ende zählte nur dabei gewesen zu sein.
Die ersten reinen Golf-Stromer sind Im Volkswagen Werk Wolfsburg vor einigen Tagen von der Montagelinie gerollt, im Sommer werden wir die ersten e-Golf dann auf unseren Straßen sehen. VW schließt damit als erster Autohersteller einen Kreis, der - innerhalb einer Baureihe - alle heute relevanten Antriebssysteme - Benziner und Diesel, Erdgas-Variante, Plug-in-Hybrid (GTE) und reiner Elektroantrieb - beinhaltet. Der potentielle Käufer hat also die Qual der Wahl, wobei der neue Stromer es am schwersten haben dürfte. 34.900 Euro sind schließlich ein Wort und auch die noch mangelhafte Ladestationen-Infrastruktur dürfte sich auf die Verkaufslust auswirken. Daran ändert auch nichts, dass der Stromer mit seinem niedrigen Verbrauchswert von 12,7 kWh/100 km mit den Energiekosten knausert und damit im Alltag den Geldbeutel schont - pro 100 Kilometer fallen lediglich 3,28 Euro an. Nach VW-Angaben ist der e-Golf damit auch dank eines besonders...
VW Golf ist "World Car of the Year 2013 - und der Porsche Boxster und Cayman: ist „World Performance Car 2013" geworden.Die weltweit begehrten Auszeichnungen wurde im Rahmen der New Yorker Motor-Show von einer internationalen Fachjury bestehend aus 66 Automobil-Journalisten aus 23 Ländern vergeben. In der Begründung der Jury heißt es: „Der Golf hat genau die richtige Größe - ist geräumig, praktisch und komfortabel. Er hat ein frisches fortschrittliches Design,eine neue Motorenpalette und eine beeindruckende Liste an Serien- und Sonder-Ausstattungen und Sicherheitssystemen. Wenn es ein Auto für jedermann gibt, dann ist es der Golf".