Another high impact round leading up to the fight night!. Yodsaenklai leads the fighters as they parade their stuff in a dance of intimidation. Get your front row seat now and don\'t miss a single blow. Tickets and information at www.planet-battle.com
http://fitnessweightlosscenter.com - Wide Grip Lat Pull-Downs | Back Exercises - Wide grip pull-downs serve as an alternative to pull-ups and are useful for all weight-lifters - beginner to advanced. Being able to adjust the weight is very useful because the beginner can reduce the weight lifted - if their own weight is too heavy for them to lift when doing pull-ups and the advanced lifter can increase the weight beyond their own body weight.
Most experts suggest that pull-ups are a superior exercise, so wide grip pull-downs should take back seat to pull-ups when possible.
A problem with pull-downs in general is that some users can't isolate the lats and end up using their biceps to do a lot of the work. To isolate the lats, use a wide grip and when you're pulling down, focus on your lats pulling inwards as they go down. Imagine them pulling down in a semi-circle motion. The wider grip promotes the width of the upper portion of the lats.
Never try to pull the bar down using your forearms. The forearms will simply be used to hold the bar.
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Fifteen of 17 booster seats introduced in 2012 earn the top rating of BEST BET from the Insurance Institute for Highway Safety, evidence that more than ever, manufacturers are designing seats to provide good safety belt fit for booster-age children.
The improvements mean that BEST BET boosters now outnumber seats in any of the three other categories for the first time since the Institute released its inaugural booster ratings in 2008. Boosters are supposed to improve how adult lap and shoulder belts fit children so the belts can properly restrain them in crashes. BEST BET boosters correctly position belts on a typical 4-to-8-year-old child in almost any car, minivan or SUV.
Da haben die Spanier eine Spaßmaschine auf die Räder gestellt, von der man mehr möchte. Und das soll so sein, wie Seat verspricht. Danach läutet der neue Leon gewissermaßen die größte Modelloffensive des spanischen Autobauers ein. Technisch offensiv und in der Verarbeitung auf hochpreisigerem Niveau, wurden dem kompakten Leon schon einmal gute Startvoraussetzungen mit auf den Weg gegeben. Er ist das erste Fahrzeug der Spanier, das auf dem Modularen Querbaukasten von Volkswagen aufbaut. Das Feuer unter der Haube hat man dem Spanier nicht genommen.
Mit dem Golf GTI fing vor mehr als 30 Jahren alles an. Beim diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee gab es einen Ausblick in die Zukunft, wie der Ur-Vater aller sportlichen Kompakten vielleicht einmal aussehen könnte. Von echten Rennautos haben sich die Designer und Ingenieure inspirieren lassen. Heraus gekommen ist ein GTI, der schon im Stand kein Hehl daraus macht, was seine Bestimmung ist. In 3,9 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Möglich macht das ein Bi-Turbo V6 mit 503 PS. Auch VW Nutzfahrzeuge hat ein entsprechendes Showcar für das GTI-Treffen auf 22 Zoll-Räder gestellt. Die Basis bildet der Amarok. Passend zum bulligen Outfit arbeitet unter der Haube ein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum und erzeugt satte 200 kW (272 PS). Der Hingucker bei den Fans war natürlich der Polo R mit dem VW erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft unterwegs ist. Für die meisten Besucher wohl die einzige Chance dem erfolgreichen Rallyeauto einmal zum Greifen nah zu sein. Die VW-Azubis haben wie in jedem Jahr auch ihre automobilen Träume Wirklichkeit werden lassen. Mit Projekten wie dem Golf GTI Cabriolet Austria bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern.
SkyScreamer, the newest sensation in swing rides, has taken flight at Six Flags St.Louis! Famed pilot Erik Lindbergh and Wings of Hope pilots took the inaugural first flight. Standing at 236-feet, SkyScreamer is the tallest ride in the park and the centerpiece of Six Flags St. Louis' 40th anniversary season.
Each of the double, open air swings provides a front row seat for the 32 guests that climb to the top of the SkyScreamer during each flight. Spinning round and round, with feet dangling, guests soar in a 98-ft. circle at speeds up to 43 mph. The massive "world" globe that sits atop the bright, multicolored SkyScreamer tower can be seen from miles away. SkyScreamer is the first swing ride manufactured by Funtime to be built in the United States. Funtime is based in Austria and has been a leader in unique thrill rides since 1972.
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Las Vegas Arena Company, owned by AEG and MGM Resorts International (NYSE: MGM), broke ground today on a world-class, privately funded, $375 million indoor arena set to open in spring 2016. Located west of the Las Vegas Strip, between New York-New York and Monte Carlo resorts, the new 20,000-seat arena will host boxing, UFC and other sporting events, major headline entertainment, awards shows and special events.
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U.S. Transportation Secretary Ray LaHood today announced the launch of new public service announcements (PSAs) to raise awareness about the importance of choosing the right child safety seat and making sure it is installed properly. The ads, released in partnership with the Ad Council, promote car seat safety among parents of children up to age 12. Data from the Department of Transportation’s National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) show an estimated 8,959 lives were saved by child restraint systems from 1975 to 2008.
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SEAT hat nicht nur einen neuen Toledo, sondern auch einen neuen Slogan „Enjoyneering“. Die neue Kompaktklassen-Limousine soll bei Autokäufern für die Entwicklung von Freude sorgen, die ein günstiges und praktisches Auto suchen. Das beginnt schon beim Platzangebot. Obwohl der Toledo wie eine Stufenheck-Limousine wirkt, hat er keine herkömmliche Kofferraum-Klappe. Diese ist wie bei einem Fließheck über der Heckscheibe am Dach angeschlagen und gibt so eine große Öffnung ins Ladeabteil frei. 550 Liter lassen sich so bequem verstauen. Doch nicht nur beim Laderaum kann der neue Toledo überzeugen. Viel Platz im Innenraum bietet er dank 2,60 Meter Radstand auch auf der Rücksitzbank. Weil der Innenraum recht hoch ausgefallen ist, fühlen sich auch Mitfahrer über 1,80 Meter kommod untergebracht. Die Benzinmotoren-Palette reicht von 75 bis 122 PS, dazu gesellt sich ein Diesel, der 105 PS leistet.
Erstmals gibt es in der Leon-Familie ein dreitüriges Modell. SEAT bietet ihn mit dem Namenszusatz SC an. Das Kürzel steht für Sportcoupé und soll die Sinne das Fahrers mehr ansprechen, als die Konkurrenz in der Kompaktklasse. Dass er dynamischer als sein fünftüriger Bruder wirkt, hat weniger mit den zwei fehlenden Türen zu tun. Der Radstand ist um rund dreieinhalb Zentimeter geschrumpft, das Dach um 1,5 Zentimeter flacher geworden. Verbunden mit den kurzen Überhängen vorn und hinten und den seitlichen scharf geformten Linien, symbolisiert er bereits im Stand seine Sportlichkeit.
Ein eindeutiges Bekenntnis zum Motorsport und zu seinen privaten Kundenteams lieferte Seat beim legendären GTI-Treffen am Südufer des Wörthersees. Klarer Held auf dem Seat Stand dabei der neue Leon Cup Racer. Er zeigt bereits sehr konkret, wie ein neuer Renntourenwagen für den Einsatz in den verschiedensten weltweiten Rennserien aussehen kann. So bildet der 243 kW/330 PS starke Leon Cup Racer die Basis für die Entwicklungsarbeiten und Testfahrten der kommenden Monate. Begleitet wird der Cup Racer auf dem Seat Stand von fünf weiteren, besonders feurigen und individuell ausgestatteten Versionen der Baureihen Ibiza und Leon sowie einem umfangreichen Programm für die Fans der spanischen Marke. Schon optisch liefert der auf dem fünftürigen Leon basierende und in metallischem Matt-Grau mit orangefarbenen Akzenten lackierte Cup Racer einen beeindruckenden Auftritt: Überaus kraftvoll steht er auf seinen 18 Zoll-Rennrädern, immerhin ist die Spurbreite des Rennwagens fast 40 Zentimeter größer als beim Serienmodell. Die neue Front ist auf optimale aerodynamische Effizienz und maximale Belüftung von Motor und Bremsanlage ausgelegt, die mächtigen Radhäuser mit ihren Öffnungen an der Rückseite unterstützen die Kühlwirkung für die Vierkolben-Bremsanlage. Die Schweller sind weit herausgezogen, zusammen mit dem Frontspoiler, dem glatten Unterboden, dem Diffusor am Heck sowie dem zweistufigen, auf einer Stütze montierten Dachspoiler schaffen sie maximalen Abtrieb für hohe Kurvengeschwindigkeiten. Rennfertig präsentiert sich auch das Interieur. Konsequente Gewichtsreduktion und die Konzentration auf das Wesentliche bestimmen den von einem höchstfesten Käfig zusätzlich geschützten Innenraum. Die Grundform des Seriencockpits bleibt erhalten, die Fahrerinformation und die Bedienung des Rennwagens konzentrieren sich aber auf das Multifunktions-Lenkrad und das hochauflösende TFT-Display dahinter. Für mächtigen Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor. Seine maximale Leistung beträgt 243 kW/330 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 350 Newtonmeter. Für die Kraftübertragung auf die Vorderachse sorgen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG, bedient am Lenkrad, und ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferential. Eine spezielle Variante des Cup Racer für Langstreckenrennen kann mit einem sequentiellen Renngetriebe mit Schalthebel auf der Mittelkonsole und einem mechanischen Sperrdifferential ausgerüstet werden. Selbst ein vorläufiger Kaufpreis für den Leon Cup Racer ist bereits definiert: 70.000 € (ohne Mehrwertsteuer) soll die Version mit DSG-Getriebe kosten, 95.000 € (ebenfalls ohne Mehrwertsteuer) die Langstrecken-Ausführung mit sequentiellem Getriebe und mechanischem Sperrdifferential.