Porsche präsentiert auf der Auto Shanghai 2013 mit der zweiten Generation des Panamera den weltweit ersten Plug-in-Hybrid in der Luxusklasse. Neben dem S E-Hybrid mit 416 PS Systemleistung debütieren außerdem zwei luxuriöse Executive-Varianten mit verlängertem Radstand und ein komplett neu entwickelter Dreiliter-V6-Motor mit Biturbo-Aufladung für Panamera S und Panamera 4S. Der Panamera S E-Hybrid ist die konsequente Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrids mit kraftvollerem Elektromotor, leistungsfähigerer und energiereicherer Batterie sowie externer Auflademöglichkeit am Stromnetz. Der Elektroantrieb leistet mit 95 PS (70 kW) mehr als doppelt so viel wie die 47 PS (34 kW) starke E-Maschine des Vorgängermodells. Er bezieht seine Energie aus der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie, die mit 9,4 kWh über mehr als den fünffachen Energieinhalt der bisherigen 1,7 kWh-Batterie in Nickel-Metallhydrid-Technik verfügt.
Vier Modelle fallen im aktuellen Winterreifentest glatt durch und erhalten die Note „mangelhaft“. Aufgrund deutlicher Schwächen auf nasser Fahrbahn rät der ADAC vom Kauf des Kormoran Snowpro b2, des Maragoni 4 Winter E+, des Interstate Winter IWT-2 und des Sailun Ice Blazer WSL-2 ab. Verbraucher haben dennoch eine große Auswahl: Insgesamt haben ADAC und Stiftung Warentest 32 Modelle untersucht - elf Reifen erhalten ein „gut“ und sind damit besonders empfehlenswert. Gleich sieben gute Reifenmodelle gibt es in der kleinen Dimension mit der Größe 185/60 R15T (z.B. für Audi A 1, Citroën C3, Fiat Punto Renault Clio, VW Polo). Testsieger mit Bestnoten auf nasser Fahrbahn sowie auf Schnee und auf Eis ist der Continental ContiWinterContact TS850. Der neu entwickelte Dunlop Winter Response-2 überzeugt die Tester besonders auf nasser Fahrbahn, auf Schnee und beim Kraftstoffverbrauch. Ebenfalls sparsam ist der Semperit Speed-Grip 2. Der Michelin Alpin A4 glänzt beim Verschleiß und der Nokian WR D3 überzeugt auf trockener Fahrbahn. Bei den größeren Reifen (225/45 R17H z.B. für Audi A 3, Mercedes C-Klasse, Opel Astra, Skoda Oktavia) schneiden vier Produkte mit „gut“ ab. Drei Modelle setzen nach Ansicht der Tester besondere Akzente: Der Continental ContiWinterContact TS850 mit der Topbewertung auf Schnee, der Bridgestone Blizzak LM-32S mit der Bestnote auf Nässe und der Michelin Alpin A4 mit dem geringsten Verschleiß. Der ADAC Winterreifentest hat insgesamt 18 Prüfkategorien und bietet somit dem Verbraucher umfassende Informationen. Es wird unter anderem ein Praxistest auf einer verschneiten Passstraße, umfangreiche Brems- und Ausweichversuche auf Nässe, Schnee und Eis sowie Tests zu Verschleiß und Kraftstoffverbrauch durchgeführt. Im Gegensatz dazu bietet das EU-Reifenlabel nur Informationen zu Rollwiderstand, Nassbremsen und Außenfahrgeräusch - wie wintertauglich ein Pneu ist, zeigt es nicht.
Der nahezu 14 Millionen Mal produzierte Polo von Volkswagen ist weltweit ein automobiler Favorit vieler Autofahrer/innen. Heute folgte mit der Weltpremiere des in weiten Bereichen weiterentwickelten Polo in Wolfsburg die neueste Generation des erfolgreichen Kompakten. Kennzeichen: neue Motoren, neue Technik und neue Optik. Ähnlich wie beim Debüt des up! und Beetle, bringt Volkswagen zur Markteinführung in Europa zudem ein exclusiv ausgestattetes Launchmodell auf den Markt: den Polo „Fresh\
Der zweite Teil der Wanderung geht dieses mal von Neu-Ehrenfeld nach Riehl. Zu sehen sind schoenste Mietshäuser, die Guertelbahn, die Hochbahn von Koeln, aufstrebende Stadtbauten, Gruenanlagen und vieles mehr, es bleibt spannend.
Als 1988 Audi den ersten A8 vorstellte überwogen die Stimmen der Skeptiker – das kann doch gar kein Erfolg werden. Als die Ingolstädter 1994 mit der zweiten Generation erstmals in der Großserie die selbsttragende Aluminiumkarosserie einführten, mokierte sich teilweise der Wettbewerb – das ginge gar nicht, das sei viel zu teuer und nach Unfällen würden die Reparaturkosten immens sein. Nun man irrte sich. Nach anfänglichen Akzeptanz-Schwierigkeiten mauserte sich das Audi-Flaggschiff zum Erfolgsmodell. Die jetzt gründlich überarbeitete vierte Generation, die im November beim Händler steht, soll dies möglichst noch toppen. Der Einstiegspreis beträgt 75.400 Euro. Mit 5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe ist der A8 in seinen Abmessungen gleich geblieben; beim A8 L kommen in Radstand und Länge je 13 Zentimeter dazu. Beibehalten wurde natürlich auch der Leichtbau. Die Karosserie besteht nahezu komplett aus Aluminium und wiegt – in der Audi Space Frame-Bauweise konzipiert – lediglich 231 Kilo und auch das Gesamtgewicht des A8 3.0 TFSI stellt mit 1.830 Kilo einen Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb dar. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche optionale Assistenzsysteme, die das Fahren im A8 noch souveräner machen. Die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion ist mit einer Ausbaustufe des serienmäßigen Sicherheitssystems Audi pre sense basic gekoppelt, das Gleiche gilt für den Audi side assist. Neu im A8 sind der Audi active lane assist, der die Lenkungsrichtung gegebenenfalls leicht korrigiert, und der Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der die Lenkarbeit beim Parken übernimmt. Das ebenfalls neue Head-up-Display projiziert wichtige Informationen im Sichtbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe und der Nachtsichtassistent kann neben Fußgängern jetzt auch größere Wildtiere erkennen.Da bleiben also kaum noch Wünsche offen – allerdings bewegt man sich dann in Preis-Regionen von weit über 100.000 Euro. Muss man ja nicht alles haben. Für die Ingolstädter ist ein derartiges Angebot aber wichtig, um die Ansprüche betuchter Käufer zum Beispiel im Nahen Osten oder in China erfüllen zu können.
Rennfahrerlegende trifft Auto-Ikone: Die Gelegenheit, das neue Beetle Cabrio über die Straßen Malibus zu bewegen, ließ sich Hans-Joachim Stuck nicht entgehen. Und der Profi ist begeistert: „Eine Legende wurde neu erfunden
Niemand wird den neuen S60, Volvos bisher aufregendstes Auto, zu Gesicht
bekommen haben, wenn er nächtest Jahr Premiere feiert. Jedoch diesen Herbst
wird Volvo eine ganz besondere Vorpremiere feiern und zwar mit
dem außergewöhnlichen blinden Künstler Esref Armagan. Er wird das Auto mit
seinen Händen abtasten und dann ein Gemälde davon malen.
http://www.facebook.com/volvo
Leichter ist er geworden und bietet dennoch ein Mehr an Raum: der neue Skoda Octavia, den die tschechische VW-Tochter dieser Tage erstmals vorgestellt hat. Von Grund auf neu gestaltet und das erste Modell der Marke auf Basis des Modularen Querbaukastens von Volkswagen, blieb auch die dritte Generation des Bestsellers ihrer hauseigenen Linie treu: zeitloses Design, ansprechende Verarbeitung, sparsame Motorisierung und viel Platz für Mann/Frau und Gepäck.
Bentley hat das Topmodell Flying Spur neu aufgelegt. Die Wahrscheinlichkeit dass Ihnen dieses imposante Auto auf dem Weg zur Arbeit begegnet ist relativ gering, deshalb wollen wir die Gelegenheit nutzen, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen… und zu staunen… Zuerst einmal ist der Name neu. War sein Vorgänger noch ein Derivat der Continental-Baureihe, das lediglich den Namen „Flying Spur“ als Zusatz trug, hört die aktuelle Generation nur noch auf den Namen „New Flying Spur“. Britische Limousinen gelten seit den Anfängen des Automobilbaus als der Inbegriff von Luxus und Sportlichkeit. Dieser Erwartung fühlt sich auch der neue Bentley verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen, die 5,30 Meter Limousine ist der stärkste und schnellste Serien-Bentley der je die Hallen verlassen hat. Aus seinem in W-Form angeordneten Zwölfzylinder holt er dank zweier Turbolader 625 PS heraus. Dank Allradantrieb kann der immerhin rund 2,5 Tonnen schwere Flying Spur in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 sprinten, erst bei 322 km/h endet der Vortrieb.
Straff und muskulös, athletisch und sprungbereit: So feiert der neue Audi TT auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere. Bei der dritten Generation des kompakten Sportwagens haben die Designer viele Ideen der ersten-TT-Generation von 1998 neu interpretiert - auf dynamische und facettenreiche Weise. An der Front des neuen dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen die Verwandtschaft zum R8. Stege gliedern die großen Lufteinlässe. Die Scheinwerfer wiederholen dieses Motiv - sie sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen. Optional liefert Audi die Scheinwerfer in LED-Technik oder in der wegweisenden Matrix LED-Technologie, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren.