Porsche präsentiert auf der Auto Shanghai 2013 mit der zweiten Generation des Panamera den weltweit ersten Plug-in-Hybrid in der Luxusklasse. Neben dem S E-Hybrid mit 416 PS Systemleistung debütieren außerdem zwei luxuriöse Executive-Varianten mit verlängertem Radstand und ein komplett neu entwickelter Dreiliter-V6-Motor mit Biturbo-Aufladung für Panamera S und Panamera 4S. Der Panamera S E-Hybrid ist die konsequente Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrids mit kraftvollerem Elektromotor, leistungsfähigerer und energiereicherer Batterie sowie externer Auflademöglichkeit am Stromnetz. Der Elektroantrieb leistet mit 95 PS (70 kW) mehr als doppelt so viel wie die 47 PS (34 kW) starke E-Maschine des Vorgängermodells. Er bezieht seine Energie aus der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie, die mit 9,4 kWh über mehr als den fünffachen Energieinhalt der bisherigen 1,7 kWh-Batterie in Nickel-Metallhydrid-Technik verfügt.
Was wäre eine Automesse ohne sie, die Sportwagen. Für die Mehrzahl der Besucher werden sie immer Träume bleiben, einige andere erfüllen sich diesen langgehegten Traum. Wir haben auf der IAA mal geschaut, was sich in Sachen Sportwagen getan hat. Revolution oder Evolution? Ob es für ein exklusives Auto immer einer Revolution bedarf, beantwortet Bugatti auf eine ganz eigene Weise. Dieser Grand Sport Vitesse mag auf den ersten Blick unspektakulär wirken. Er ist aber Bestandteil einer sechsteiligen Edition namens „Bugatti Legends“. Eine Revolution sucht man auch beim Contiental GT V8 vergebens. Verglichen mit dem Lamborghini fällt diese allerdings gemäßigter aus. Bei Lamborghini hat man sich auf Evolution konzentriert. Mit der neuesten Version namens Squadra Corse haben sich die Ingenieure vom Rennauto aus dem Trofeo-Markenpokal inspirieren lassen. Porsche Weltpremiere mit dem neuen 911 Turbo, alles in allem eher eine Evolution. Die Revolution findet sich in Form des 918 Spyder.
Bonsai-Tannen finden hierzulande eher selten den Weg in die Wohnstuben. Für die richtige Stimmung zum Fest darf das Prachtstück schon eine Nummer größer sein. Gesagt, getan und ausgewählt. Doch wie kommt das gute Stück ins heimische Wohnzimmer? - Die abenteuerlichsten Transportlösungen lassen sich beobachten. Eines steht fest: Als Beifahrer taugt der grüne Recke nicht.
Sportlich, vielseitig und elegant - das neue A3 Cabriolet besticht schon auf den ersten Blick durch seine fließende Linienfu?hrung und das Stoffverdeck. Auch technisch setzt sich der offene Viersitzer an die Spitze seiner Klasse - mit konsequentem Leichtbau, hocheffizienten Motoren und leistungsfa?higen Assistenzsystemen. Das neue Audi A3 Cabriolet steht sportlich auf der Straße. Im Vergleich zum Vorga?ngermodell ist es deutlich gro?ßer geworden - in der La?nge von 4,24 auf 4,42 Meter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter. Dennoch wiegt das A3 Cabriolet in der Basisversion gerade mal 1.345 Kilogramm, das sind rund 60 Kilogramm weniger als bisher. In der Fahrgastzelle sind viele Bauteile aus ultrahochfestem Stahl gefertigt, die Motorhaube besteht aus Aluminium. Auch bei den Motoren und beim Fahrwerk kommt die Leichtbaukompetenz von Audi zum Tragen.
Der Schnorrer Marius wird von einem schwarz gekleideten Mann angesprochen und eingeladen. Freunde raten ihm von diesem Treffen ab. Er geht dennoch hin und gerät in ein Schachspiel mit katastrophalen Folgen.
Zum Start der neuen Radsaison führt die Deutsche Verkehrswacht (DVW) die bundesweite Aktion „Ich trag´ Helm“ fort, mit der sie für das freiwillige Tragen von Fahrradhelmen wirbt. Um modebewusste Radfahrerinnen und Radfahrer für das Helmtragen zu begeistern, setzt die DVW aktuell die Akzente auf das Thema „Mode und Fahrradhelm“. Als prominenten Paten für die Aktion konnte die DVW den Modedesigner Guido Maria Kretschmer gewinnen. Er zeigte sich von der Idee begeistert, Fahrradhelme mit Mode-Outfits zu kombinieren und nahm die künstlerische Herausforderung an, dies mit seinen Models umzusetzen. Besonders medienwirksam für die Kampagne war das Engagement des Stardesigners auf seiner After-Show-Party während der Berliner „Fashion Week“. Dort trugen seine Models handelsübliche Fahrradhelme zur Abendgarderobe. Auf der Party wurde ein Video-Podcast produziert, der die Models und die Reaktion der Gäste, zum Beispiel von Jorge Gonzalez, zeigt.
Fahrsicherheitstraining, aber kein gewöhnliches. Die Teilnehmer sind nach einem Arbeitsunfall mobilitätseingeschränkt. Dennoch müssen sie nicht auf ihr Auto verzichten. Nach einigen Anpassungen können sie normal am Straßenverkehr teilnehmen. Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,8 Millionen Beschäftigte in etwa 200.000 Mitgliedsbetrieben. Ihre Aufgaben sind Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie Rehabilitation und Entschädigung von Verletzten und Erkrankten bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Jan Brachwitz ist seit einem Arbeitsunfall vor elf Jahren querschnittsgelähmt. Auch er war froh, als er sein erstes umgebautes Fahrzeug bekam. Jan Brachwitz, Teilnehmer:
Auf großer Tour durch den VRS, mit dem CSD-Ticket, 1 Tag zahlen – 2,5 Tage fahren, zu sehen gibt es Eindrücke aus Gerolstein, Jünkterrath, Kall, Meschernich, Bonn und Linz, und natürlich auch den Talent und die legendäre BR218.
Er erzaehlt von der ersten
Liebe, vom ersten Hass, den ersten Abstuerzen und dem ersten Aufgefangen
werden. Ohne Zeigefinger bringt Philo dem Hoerer sein Leben naeher.
!!Album Download: Die erste Droge zum Glück!!
www.famefabrik.com
Website:
www.myspace.com/philomusic
Ohne Ente, aus dem tragischen Leben Günther Rosenbaums betitelt eine TV-Serie, in der Günther eine Außeneiterposition einnimmt, bzw. alle Anderen haben etwas, was er nicht hat. Jede Folge beginnt mit dem Rückblick auf die vergangene Folge. In der aktuellen Folge dreht sich alles um die Vorstellung beim neuen Job. Und zum Schluss gibt es eine Vorschau auf die nächste Folge.