Was solltest du nicht vergessen, wenn du ins Ausland reist? Zwei Typen buhlen in der Küche eines Hostels um die Aufmerksamkeit eines hübschen jungen Mädels.
Skydiving in mission beach (4.11.09)... der mega hammeeeeer!!!!!!
Leuteeeee.. ich kanns noch immer nicht fassen, dass ich aus ueber 4 km hoehe einfach aus nem flugzeug gesprungen bin, ..ueber den wolken... ahhhhh....
sooooo crazy... verrueckteste aktion ever!!!!
Leute, geniesst das video... ich liebe es!!! Das ist soo geil geworden! ich habs mir schon mindestens 20 mal reingezogen und krieg jedes mal immer wieder herzklopfen, nasse haende und bin am strahlen und am schreien wenn ich es sehe!!!!! zu geeeeeeil... :D
viel spass meine suessen.. eure crazy suenooooooooooooooo:)
Eine Erinnerungsperformance zur Reichspogromnacht initiierte der Münchner Künstler Wolfram Kastner. Zwei Männer in SA-Uniform (Heinz Huber, Georg Schramm) führten fünf Personen (Wolfram Kastner, Edgar Liegl, Brigitta Oberhauser, Hiltraud Pusch-Zilker, Peter Thalheim) mit dem Davidstern durch Münchens Innenstadt. Die Polizei sah in der Aktion eine unangemeldete Demonstration und nahm Kastner und seine sechs Kollegen fest. Vom Hinweis der Veranstalter, daß es sich um eine nicht genehmigungspflichtige Kunstaktion handele, ließen sich die Ordnungshüter nicht beeindrucken.
Ohne Ente, aus dem tragischen Leben Günther Rosenbaums betitelt eine TV-Serie, in der Günther eine Außeneiterposition einnimmt, bzw. alle Anderen haben etwas, was er nicht hat. Jede Folge beginnt mit dem Rückblick auf die vergangene Folge. In der aktuellen Folge dreht sich alles um die Vorstellung beim neuen Job. Und zum Schluss gibt es eine Vorschau auf die nächste Folge.
Mama, was trägst du auf dem Arm, anstatt mich zu halten? Reem baut Bomben Mama, was trägst du auf dem Arm, antatt mich zu halten? Mutter versteckt die Bomben Ein Spielzeug oder ein Geschenk für mich? Mama Reem! Warum trägst du deinen Schleier? Gehst du weg Mama? Komm schnell wieder Mama Das Mädchen sieht die Nachricht über den Bombenanschlag seiner Mutter Meine Mutter! Meine Mutter! Anstatt mich im Arm zu halten, trugst du eine Bombe. Erst jetzt verstehe ich, was wichtiger ist als wir. Meine Liebe (zu Mohammed) ist nicht nur leeres Gerede. Ich folge meiner Mama auf ihrem Weg! Meine Mutter! Meine Mutter! (Holt Sprengstoff aus der Schublade der Mutter) Meine Mutter! Meine Mutter!
Wir wissen, es gibt kein besseres Blut als das Blut der Juden. Wir werden euch so lange verfolgen, bis wir unseren Durst und den unserer Kinder mit eurem Blut gelöscht haben Wir werden nicht Ruhen, bis ihr die Länder der Muslims verlassen habt.
Ein Arzt untersucht Nahoul Herr Doktor, er braucht Medikamente, die uns in unseren Krankenhäusern fehlen. Wir wollten ihn nach Israel überweisen, Israel hat jedoch seine Einreise verboten. Wiederbelebungsversuche Nahoul stirbt - Heute sagen wir: Unsere Glückwünsche Nahoul, heute ist dein Hochzeitstag, wir sehen es nicht als deinen Todestag Nahoul, sondern als deinen Hochzeitstag.
Moderator: Du beschreibst die Shahada als etwas Schönes. Glaubst du, es ist schön? Walla, 11 Jahre:Shahada (das Märtyrertum) ist etwas sehr sehr schönes. Jeder sehnt sich nach der Shahada. Was gibt es denn Schöneres, als ins Paradies zu kommen? Moderator: Was ist besser, Frieden und volle Rechte für das palästinensische Volk oder Shahada? Walla: Shahada. Ich werde meine Rechte erzielen, nachdem ich ein Shaid (Märtyrer) bin. Moderator: OK Yussra, bist du auch dieser Meinung? Yussra, 11 Jahre: Sicher, die Shahada ist süss. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Leben im Paradies. Moderator: Liebst du etwa den Tod? Yussra: Der Tod ist keine Shahada. Moderator: Nein, ich meine die Leere nach dem Tod. Yussra: Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder von Palästina akzeptieren es, dass die Shahada etwas Gutes ist. Jedes palästinensische Kind, etwa ab 12, sagt: Oh Gott, ich möchte ein Shahid werden. Moderator: Wir haben einen Anrufer, Sabrine aus Ramallah. Sabrine: Ayyat Al-Akhras war 17 als sich sich in die Luft sprengte. Moderator: Sabrine, bist du dafür oder dagegen? Sabrine: Sicher bin ich für Anschläge, das ist unser gutes Recht. Moderator: Sabrine, findest du es natürlich, dass Ayyat Al-Akhras sich in die Luft sprengt? Sabrine: Sicher ist das natürlich.
Eine kleine Zeitreise in Bildern: Bereits seit 1945 ist Schloss Leonstein ein Haus für Kinder und Jugendliche, doch nicht nur das Schlossgebäude selbst, sondern auch die Zahl der Kinder und Erzieher und vor allem die Qualität der Betreuung hat sich sehr (zum besseren) verändert...