Today, Post Foods, LLC, launched a friendly competition between Fruity Pebbles and Cocoa Pebbles to see which cereal is most popular among fans. Online and mobile competitions from January through September 2014 will rally support for each flavor. WWE Superstar John Cena returns to the front of Post Fruity Pebbles cereal boxes and will serve as captain for Team Fruity. Professional Basketball All Star Kyrie Irving will take his long-time love for Cocoa Pebbles to the next level by appearing on Post Cocoa Pebbles cereal boxes as captain of Team Cocoa.
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Twenty-two vehicles earn the Insurance Institute for Highway Safety's highest safety award for 2014, TOP SAFETY PICK+, thanks to a high level of protection in crashes and the availability of front crash prevention technology to avoid many collisions in the first place. An additional 17 earn TOP SAFETY PICK by meeting the crashworthiness criteria alone.
IIHS is using new criteria for the awards this year. TOP SAFETY PICK requires good performance in the Institute's moderate overlap front, side, roof strength and head restraint tests and, for the first time, good or acceptable performance in the small overlap front test introduced in 2012. The same level of performance in those tests, along with at least a basic rating for front crash prevention, is required for the higher accolade, TOP SAFETY PICK+.
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Rico Rodriguez on his journey for the perfect espresso - he's only
allowed one per day so it has to be good! After a few hit and misses on
the espresso front, he eventually strikes gold and stumbles upon Caffe
Aurora for that perfect espresso.
His wife died one week before he was to go on American Idol ™ a time Danny Gokey calls the darkest of his life. Now he talks about how he, and you, can take pieces of those experiences and find the hope that is in front of you. Learn about the incredible journey love and God have given to Danny and what he did to turn despair into encouragement. Find out more about the book at http://bit.ly/HopeinFront. Hope In Front of Me Find Purpose in Your Darkest Moments by Danny Gokey. Video provided by NavPress Christian
Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.
Mit dem neuen Rapid Sportback, der im Oktober bei den Händlern steht, haben die Skoda-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welches Kompakt-Modell des tschechischen Herstellers sie sich entscheiden sollen. Vor allem diejenigen, die bereits den ebenfalls ja erst seit knapp einem Jahr erhältlichen Rapid gegenüber dem länger gewordenen Octavia favorisierten. Denn sie haben jetzt die Wahl zwischen der klassischen Stufenheck-Limousine und der Kurzheck-Form. Das ist vor allem eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe. Denn wenn auch der Spaceback mit 4,30 Metern 18 Zentimeter kürzer als die Limousine ist, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim „großen Bruder“. Das geht allerdings zu Lasten des Ladeabteils, das mit 415/1.380 zu 550/1.490 Liter Volumen deutlich kleiner ausgefallen ist. Aber nur im direkten Vergleich - im Segment der Kurzheck-Modelle ist das einer der besten Werte und mehr als ausreichend selbst für größere Einkäufe bei einem Baumarkt. Die Fahrleistungen und Verbräuche sind mit minimalen Vorteilen für die Limousine nahezu identisch und auch das Fahrverhalten unterscheidet sich künftig nicht, da der „klassische“ Rapid das optimierte Fahrwerk ebenfalls erhält. Bleibt also das Blechkleid. Die Front ist bis zur B-Säule gleich gezeichnet, doch die Silhouette des Spaceback wirkt mit ihren schlanken Säuleneinheiten und der hohen, scharf ausgeprägten Tornadolinie sowie mit dem deutlich kürzer ausfallenden hinteren Überhang einfach sportlicher, dynamischer als die Limousine. Und auch das Heck ist prägnanter, kräftiger gezeichnet. Im Prinzip stehen sich hier also Klassik und sportlicher Chic und sogar ein bisschen Lifestyle gegenüber und es könnte gut sein, dass Skoda sich damit eine neue Käuferschicht erschließt, ohne die bisherige zu verprellen.
Kate Hudson, Kay Krill, ANN INC.‘s President and CEO, and Monica Mishra, one of the 2012 ANNpower Fellows and 2013 Project Grant Winner were in New York City to speak at the Clinton Global initiative 2013 Annual Meeting. They spoke at one of the commitment sessions called LESSONS FROM THE FRONT LINES OF WOMEN’S LEADERSHIP specifically on:
A new test program by the Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) rates the performance of front crash prevention systems to help consumers decide which features to consider and encourage automakers to speed adoption of the technology. The rating system is based on research by the Highway Loss Data Institute (HLDI) indicating that forward collision warning and automatic braking systems are helping drivers avoid front-to-rear crashes.
Erstmals gibt es das Kompakt-SUV der Tschechen künftig in zwei Varianten – als elegant gestylten ŠKODA Yeti für die Stadt und als auf Gelände und Abenteuer getrimmten ŠKODA Yeti für Outdoor-Einsätze. In beiden Designvarianten besticht der ŠKODA Yeti mit neuer Front und neuem Heck, neuen Alu-Rädern, frischem Interieur, neuen ‚Simply Clever’-Ideen, höchster Funktionalität und erweiterten Motor-Getriebe-Kombinationen. Ende...
The latest small overlap front crash test results from the Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) reveal a range of performance among many of the best-selling small cars in the U.S. market. Of the 12 models evaluated, half earn a good or acceptable rating and qualify for the IIHS TOP SAFETY PICK+ award.
The 2-door and 4-door models of the Honda Civic are the only small cars to earn the top rating of good in the test. IIHS evaluated the Civics earlier this year and released the results in March. The Dodge Dart, Ford Focus, Hyundai Elantra and 2014 model Scion tC earn acceptable ratings.
Con-way Truckload, a full truckload carrier and subsidiary of Con-way Inc. (NYSE: CNW), today announced it is investing in three state-of-the-art safety technology systems for all of the 525 new tractors it will take delivery of in 2013.
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Obwohl Toyota bei seinem RAV4 des Modelljahrgangs 2013 zumindest in der USA-Version - in den Bereichen Lenksäule und Fußraum das neue Modell nachgebessert hat, ist es beim von dem anerkannten amerikanischen Insurace Insitute für Highway Safety (IIHS) durchgeführten Frontalcrasch mit kleiner Überlappung durchgefallen. Mit dem Crash, bei dem mit einer Geschwindigkeit von 40 Meilen (64,37 km/h) 25 Prozent der Front auf eine Barriere treffen, werden die Auswirkungen eines Unfalls simuliert, bei dem zwei Fahrzeuge mit ihren Frontecken zusammenstoßen beziehungsweise das Auto auf einen Baum prallt. Ein sehr realistischer Test, den das Institut erst seit vergangenem Jahr zu seinen vier anderen Crashformen – moderate Überlappung der Front, Seite, Überschlag und Heck – hinzugefügt hat und inzwischen mit der „moderaten Überlappung“ zusammen als wichtigsten Test ansieht. Der – wegen der Nachbesserungen des Herstellers – extra verschoben, verlief nun alles andere als erfolgreich. Laut IIHS wurde die Karosserie-Struktur schwer beschädigt und drang teilweise in den Fußraum, so dass auch der linke Fuß des Fahrers – wenn es kein Dummy gewesen wäre – verletzt worden wäre. Darüber hinaus zeigte sich der Frontal-Airbag als „nutzlos“, da die Lenksäule durch den Aufprall nach rechts gebogen wurde und der Kopf des Dummys kaum geschützt wurde. Und obendrein arbeitete der Sicherheitsgurt nicht korrekt, so das Kopf und Oberkörper auf das Armaturenbrett prallten. Auch wenn der RAV4bei den anderen vier Crashtest überall mit der Note „Gut“ abgeschnitten hatte, gab es nur ein Urteil: Schlecht.